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TikTok-Video über GRÜNEN-HOF­REITER: So »ten­denziös« ver­suchen »Fak­ten­checker« mich zu widerlegen!

Am 20.09.22 ver­öf­fent­lichte ich auf meinem TikTok-Kanal einen Video­aus­schnitt der BILD-TV-Sendung „Die Rich­tigen Fragen.“ Es geht um eine Aussage von GRÜNEN-Poli­tiker Anton Hof­reiter, der seit 2021 Vor­sit­zender des Aus­schusses für die Ange­le­gen­heiten der Euro­päi­schen Union ist.

Konkret gab er zum Besten, dass sich die rus­sische Rüs­tungs­in­dustrie bereits in großen Schwie­rig­keiten befinden würde. „Sie finden in erbeu­teten rus­si­schen Panzern immer öfters Wasch­ma­schinen- und Spülmaschinen-Chips.“

Hier das Video: https://www.tiktok.com/@guidograndt/video/7145329820757495046?is_copy_url=1&is_from_webapp=v1

Wie bitte?

Mit Mili­tär­technik hat Hof­reiter wohl genauso wenig zu tun, wie ein Buch­halter mit einer Kalasch­nikow. Er schloss sein Studium der Bio­logie 1997 als Diplom-Biologe ab und wurde 2003 am Institut für Sys­te­ma­tische Botanik der LMU mit seiner Arbeit über die „süd­ame­ri­ka­nische Pflan­zen­gattung Bomarea“ zum Dr. rer. nat. pro­mo­viert. Danach war er bis 2006 als Post­dok­torand tätig. Außerdem ist er Mit­glied beim öko­lo­gi­schen Ver­kehrsclub VCD der Gewerk­schaft Ver.di. Ebenso bei den Natur­freunden, beim BUND, beim Lan­desbund für Vogel­schutz sowie im Verein zum Schutz der Bergwelt.

Siehe hier:

Quelle Screenshot/Bildzitat: https://edoc.ub.uni-muenchen.de/1707/

Weitere Quellen zu Hofreiter(s) (Pri­vat­leben): https://www.bundestag.de/abgeordnete/biografien/H/hofreiter_anton-857482///https://www.rnd.de/politik/grunen-fraktionschef-hofreiter-nimmt-kurze-auszeit-nach-geburt-P77G2JO2S3CXPFLPN5GVIJAFPA.html///https://www.berliner-zeitung.de/anton-hofreiter-gruen-bayerisch-fleischesser-li.7715?pid=true///https://sz-magazin.sueddeutsche.de/natur/anton-hofreiter-artensterben-87334///https://www.zeit.de/kultur/kunst/2021–08/anton-hofreiter-kunst-watching-flowers-galerie-berlin-die-gruenen?utm_referrer=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2F

Oder anders aus­ge­drückt: Anton Hof­reiter kennt sich mit Mili­tär­technik ganz sicher weniger aus, als mit Blumen.

Siehe hier:

Quelle Screenshot/Bildzitat: https://sz-magazin.sueddeutsche.de/natur/anton-hofreiter-artensterben-87334

Quelle Screenshot/Bildzitat: https://www.zeit.de/kultur/kunst/2021–08/anton-hofreiter-kunst-watching-flowers-galerie-berlin-die-gruenen?utm_referrer=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2F

Jeden­falls ver­suchen die soge­nannten „Fak­ten­cheker“ von „COR­RECTIV – Recherchen für die Gesell­schaft“, wie sie sich nennen, Anton Hof­reiter nun den Nimbus eines abso­luten Mili­tär­ex­perten zu verleihen!

Zurück­kommend auf den von mir am 20.09.22 auf meinem TikTok-Kanal ver­öf­fent­lichten Video­aus­schnitt der BILD-TV-Sendung „Die Rich­tigen Fragen“ und Hof­reiters Aussage, dass sich die rus­sische Rüs­tungs­in­dustrie  bereits in großen Schwie­rig­keiten befinden würde. „Sie finden in erbeu­teten rus­si­schen Panzern immer öfters Wasch­ma­schinen- und Spülmaschinen-Chips.“

Ich schrieb zu diesem Video: „GRÜNEN-Blamage: In rus­si­schen Panzern Spülmaschinen-Chips :-)“

TikTok-User kom­men­tierten Hof­reiters Aussage mit „Schwachsinn“, „peinlich für Deutschland“ und ähnlichem.

Das empörte die „COR­RECTIV-Fak­ten­checker“ offenbar so, dass sie mein TikTok-Video einem „Fak­ten­check“ unterzogen.

Nach­folgend gebe ich aus jour­na­lis­ti­schen und wis­sen­schaft­lichen Gründen den kom­pletten „COR­RECTIV-Beitrag“ wieder, damit man mir keine ten­den­ziösen Kür­zungen oder ähn­liches unter­stellen kann.

Also, Vorhang auf zum soge­nannten „FAK­TEN­CHECK“:

Fak­ten­check

Wasch­ma­schinen-Chips in rus­si­schen Panzern? Was hinter Hof­reiters Aussage steckt

In Sozialen Netz­werken kur­siert ein Aus­schnitt aus einer Sendung mit Grünen-Poli­tiker Anton Hof­reiter. Darin sagt er, man finde in erbeu­teten rus­si­schen Panzern Chips von Haus­halts­ge­räten. Das sei eine Blamage für die Grünen, heißt es im Netz. Doch die Aussage ist nicht aus der Luft gegriffen – sie ist tech­nisch plausibel.

von Viktor Marinov

BEHAUPTUNG
Grünen-Poli­tiker Hof­reiter habe sich mit der Aussage bla­miert: „Sie finden in erbeu­teten rus­si­schen Panzern immer öfter Wasch­ma­schinen- und Spülmaschinen-Chips“.
BEWERTUNG
FEH­LENDER KONTEXT
Feh­lender Kontext. Hof­reiter hat den Satz tat­sächlich gesagt. Es ist auch tech­nisch plau­sibel, dass Mili­tär­technik mit Chips von Haus­halts­ge­räten repa­riert wird. Mit Verweis auf ukrai­nische Quellen sagte US-Han­dels­mi­nis­terin Gina Ramondo im Mai 2022, dass dies aktuell bei rus­si­schen Mili­tär­fahr­zeugen fest­ge­stellt wurde.

Auf Tiktok und Facebook kur­siert ein Aus­schnitt aus einem Video mit Grünen-Poli­tiker Anton Hof­reiter. Darin sagt er, dass man in erbeu­teten rus­si­schen Panzern immer öfter Wasch­ma­schinen- und Spül­ma­schinen-Chips finde. Die Bei­träge, in denen das Video geteilt wird, glauben offenbar nicht, dass das stimmt. Im Video ein­ge­blendet steht der Text „Grüne-Blamage“, in den Kom­men­taren heißt es etwa, das sei „Schwachsinn“ oder „richtig peinlich für Deutschland“.

Die Behauptung, man habe Wasch­ma­schinen-Chips in rus­si­schen Panzern gefunden, ist jedoch nicht aus der Luft gegriffen. US-Han­dels­mi­nis­terin Gina Ramonda sagte das bereits am 11. Mai in einer Anhörung des Senats, später wie­der­holte es auch EU-Kom­mis­si­ons­prä­si­dentin Ursula von der Leyen. Ein Pro­fessor für elek­tro­nische Bau­ele­mente von der RWTH Aachen sagte uns, es sei tech­nisch plau­sibel, dass ein­fache Chips und Schal­tungen aus Haus­halts­ge­räten in Mili­tär­fahr­zeuge ein­gebaut werden.

Auf Facebook und Tiktok ver­breitet sich ein kurzer Video­aus­schnitt mit der Aussage von Hof­reiter, über­schrieben mit dem Wort „Grüne-Blamage“ (Quelle: Facebook; Screenshot und Schwärzung: CORRECTIV.Faktencheck)

Video-Aus­schnitt mit Hof­reiter stammt aus einer Sendung von Bild–TV

Zunächst haben wir geprüft, ob das Video authen­tisch ist. Der Aus­schnitt, der in Sozialen Netz­werken ver­breitet wird, ist neun Sekunden lang. Darin sagt Hof­reiter, die rus­sische Rüs­tungs­in­dustrie sei in großen Schwie­rig­keiten: „Sie finden in erbeu­teten rus­si­schen Panzern immer öfter Wasch­ma­schinen- und Spül­ma­schinen-Chips.“ Oben links ist das Logo der Bild-Zeitung zu sehen.

Wir haben auf Youtube mit den Stich­worten „Hof­reiter“ und „Bild“ gesucht und fanden dadurch das Ori­gi­nal­video. Am 20. Sep­tember war Hof­reiter in der Bild-Sendung „Die rich­tigen Fragen“ zu Gast. Der auf Sozialen Netz­werken kur­sie­rende Aus­schnitt beginnt bei Minute 10:06 der rund ein­stün­digen Sendung. Der Grünen-Poli­tiker sagt, dass die euro­päi­schen Sank­tionen gegen Russland bewirkten, dass die rus­sische Rüs­tungs­in­dustrie in großen Schwie­rig­keiten stecke und nennt als Bei­spiel die Chips.

Doch wie kommt Hof­reiter zu dieser Aussage? Wir haben bei Google mit den Stich­worten „Chips“, „Geschirr­spüler“ und „Panzer“ gesucht und mehrere Medi­en­be­richte gefunden, in denen die­selbe Behauptung zu finden ist. NTV etwa titelte am 12. Mai „Russen nutzen Chips aus Geschirr­spülern in Panzern“ und bezog sich damit auf eine Aussage der US-Han­dels­mi­nis­terin Gina Ramondo. 

Ursprüng­liche Quelle für die Aussage ist US-Han­dels­mi­nis­terin Gina Ramondo

In der Washington Post wird Ramondo mit fol­gendem Satz zitiert: „Uns liegen Berichte von Ukrainern vor, wonach die rus­sische Mili­tär­aus­rüstung, die sie vor Ort finden, mit Halb­leitern gefüllt ist, die sie aus Geschirr­spülern und Kühl­schränken ent­nommen haben.“ Die Anekdote mit den Halb­leitern kommt laut Washington Post von offi­zi­eller ukrai­ni­scher Seite. Demnach habe die Ukraine in erbeu­teten rus­si­schen Panzern Teile von Kühl­schränken und anderen Geräten gefunden, die anscheinend nicht ver­fügbare Kom­po­nenten aus­tau­schen sollten.

Halb­leiter bestehen häufig aus Silizium und sind der Haupt­be­standteil von Mikro­chips. Die Begriffe Halb­leiter und Chips werden deshalb häufig als Syn­onyme verwendet.

Auch die EU-Kom­mis­si­ons­prä­si­dentin Ursula von der Leyen sagte in einer Rede im EU-Par­lament am 14. Sep­tember: „Das rus­sische Militär nimmt Chips aus Geschirr­spülern und Kühl­schränken, um seine mili­tä­rische Hardware zu repa­rieren, weil es keine Halb­leiter mehr gibt. Russ­lands Industrie liegt in Trümmern.“ Von der Leyen bezog sich damit auf die US-Han­dels­mi­nis­terin, wie uns eine Spre­cherin der EU-Kom­mission bestätigte.

Experte: „Es ist denkbar, dass Halb­lei­ter­bau­ele­mente aus Haus­halts­ge­räten in Mili­tär­fahr­zeuge ein­gebaut werden“

Doch ist die Aussage tech­nisch plau­sibel? Das haben wir Max Christian Lemme, Pro­fessor am Lehr­stuhl für Elek­tro­nische Bau­ele­mente der RWTH Aachen, gefragt. „Es ist durchaus vor­stellbar, dass Halb­lei­ter­bau­ele­mente (Tran­sis­toren, Wider­stände, Kon­den­sa­toren oder Spulen) aus Haus­halts­ge­räten aus­gebaut werden und in Mili­tär­fahr­zeuge ein­gebaut werden“, schrieb uns Lemme per E‑Mail.

Sowohl Wasch­ma­schinen als auch rus­sische Panzer hätten eher ein­fache Chips und Schal­tungen. Daher sei es denkbar, dass diese zur Repa­ratur ver­wendet werden.

„Dazu muss man den Chip aus einer Platine aus­lösen und anschließend in eine andere Platine ein­löten. So werden auch hier und im täg­lichen Leben ältere Geräte repa­riert, deren Chips nicht mehr neu auf dem Markt ver­fügbar sind, weil sich die Technik wei­ter­ent­wi­ckelt hat“, schrieb uns Lemme.

Halb­lei­ter­mangel ist seit 2021 ein welt­weites Problem

Nach Medi­en­be­richten gibt es sogar Unter­nehmen, die Wasch­ma­schinen kaufen, um die Halb­leiter darin aus­zu­bauen und für andere Geräte zu benutzen. Weltweit gibt es seit Anfang 2021 eine soge­nannte Chip­krise. Davon betroffen sind viele Branchen, ins­be­sondere auch die deutsche Auto­branche

Einen Über­blick mit allen Fak­ten­checks von uns zum Krieg in der Ukraine finden Sie hier.

Redi­gatur: Sarah Thust, Uschi Jonas

Quelle: https://correctiv.org/faktencheck/2022/10/19/waschmaschinen-chips-in-russischen-panzern-was-hinter-hofreiters-aussage-steckt/?mc_cid=8dbef14a58&mc_eid=c44310d421

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Soweit also die soge­nannten „Fak­ten­checker“ zu meinem TikTok-Hofreiter-Video.

Um den Bio­lo­gen/­Bo­ta­niker-GRÜNEN-Hof­reiter mit seiner Aussage zu unter­stützen, rus­sische Panzer würden mit Spül- und Wasch­ma­schinen-Chips fahren, ver­irren sich die schein­baren Experten in einem „hätte, hätte, Fahrradkette!“

Konkret soll diese Aus­sagen die US-Han­dels­mi­nis­terin Gina Ramondo und auch EU-Kom­mis­si­ons­prä­si­dentin Ursula von der Leyen getätigt haben. Also gerade diese beiden Per­sonen taugen auf­grund ihrer poli­ti­schen Posi­tionen, die ein­deutig FÜR die Ukraine und GEGEN Russland ein­ge­stellt sind, wohl kaum für Objektivität.

Letztlich stellt sich beim „Fak­ten­check“ jedoch heraus, dass diese Anekdote, die Ramondo und Von der Leyen benutzt haben, TAT­SÄCHLICH von „offi­zi­eller ukrai­ni­scher Seite“ stammt! Das nämlich verriet die Washington Post selbst.

Also noch einmal: Die Story mit den Wasch- und Spül­ma­schinen-Chips, die von US-ame­ri­ka­ni­schen und EU-Poli­tikern und deut­schen Main­stream-Medien letztlich ver­breitet wird, stammt von der Ukraine selbst. Also Kriegs­pro­pa­ganda, auf die alle her­ein­ge­fallen sind. Auch die soge­nannten „Fak­ten­checker!“

Um dieses Manko eini­ger­maßen aus­zu­bügeln, lassen die „COR­RECTIV-Fak­ten­checker“ dann auch gleich noch Experten zu Wort kommen, wie etwa Max Christian Lemme, Pro­fessor am Lehr­stuhl für Elek­tro­nische Bau­ele­mente der RWTH Aachen. Dieser sagt jedoch nur: Es wäre „durchaus vorstellbar.“

Und der andere Experte, ein nicht namentlich benannter Pro­fessor für elek­tro­nische Bau­ele­mente von der RWTH Aachen, erklärte, es sei „tech­nisch plausibel.“

Durchaus vor­stellbar, tech­nisch plau­sibel – das ist alles, was uns die soge­nannten „Fak­ten­checker“ letztlich prä­sen­tieren, ganz nach dem bereits oben benannten Motto: „Hätte, hätte, Fahrradkette.“

Doch wo bleiben harten Fakten?

Ich muss die „COR­RECTIV-Fak­ten­checker“ an dieser Stelle mal auf­klären: Anton Hof­reiter hat mit seiner Aussage eine klare TAT­SA­CHEN­BE­HAUPTUNG gemacht. Und eine solche gilt es, wie die Damen und Herren hof­fentlich wissen, zu BELEGEN!

Belegt wurde diese Aussage durch die Zen­soren aller­dings nicht. In keiner Weise. Und auch die Experten bringen keine Fakten, sondern nur Mutmaßungen.

Vielmehr fällt „COR­RECTIV“ auf ukrai­nische Kriegs­pro­pa­ganda herein und ver­sucht diese auch noch als „richtige Fakten“ zu verkaufen.

Liebe Leute, das ist wirklich mehr als „erbärmlich!“

Vielmehr ist es an dieser Stelle wichtig zu hin­ter­fragen, WER hinter „COR­RECTIV“ steckt, sprich, wer die schein­baren „Fak­ten­checker“ tat­sächlich FINANZIERT!

Im Jahr 2022 (bis Juni ange­geben) sind es (Her­vor­he­bungen durch mich):

Zuwen­dungen (Stand Juni 2022)

Spenden von Unterstützerinnen und Unterstützern: 706.488,81 €
Luminate – Omidyar Network Foun­dation: 636.331,94 €
Mer­cator Stiftung: 200.000,00 €
Lan­des­kasse NRW: 180.436,00 €
RAG-Stiftung: 105.000,00 €
Deutsche Stiftung für Enga­gement und Ehrenamt: 50.000,00 €
Rudolf Aug­stein Stiftung: 35.000,00 €
BUHCK-Stiftung: 16.980,00 € EUR
Climate Foun­dation: 15.000,00 €
Bun­des­kasse Halle: 10.532,12 €
Erbfall: 5.000,00 €
Schöpflin Stiftung: 4.000,00 €
Ebelin u. Gerd Bucerius Stiftung: 3.000,00 €
Otto A. Muller Recy­cling GmbH: 2.500, 00€
GuD Geo­technik und Dynamik Consult GmbH: 2.000,00 €
Facebook: 1.983,73 €
Land­schafts­verband Rheinland: 1.500,00 €
Friedrich-Naumann-Stiftung: 1.500,00 €
Chi­licon IT Solu­tions GmbH: 1.000,00 €
TXS GmbH: 1.000,00 €
Hirn Spenden: 1.000,00 €
Nitrokey GmbH 1.000,00 €
Kom­mu­nales Inte­gra­ti­ons­zentrum Münster: 1.000,00 €
Mail Media GmbH: 1.000,00 €

Quelle: https://correctiv.org/ueber-uns/finanzen/

2021 waren das:

Zuwen­dungen 

Spenden von Unterstützerinnen und Unterstützern: 1.384.681,02 €
Luminate – Omidyar Network Foun­dation: 414.078,67 €
Schöpflin Stiftung: 263.000,00 €
Stiftung Adessium: 106.000,00 €
Open Society Foun­da­tions: 70.240,54 €
Rudolf Aug­stein Stiftung: 70.000,00 €
Mer­cator Stiftung: 52.677,00 €
Fun­dation Maldita: 47.529,00 €
Deutsche Telekom: AG 25.000,00 €
Weißer Ring e. V.: 25.000,00 €
Stiftung für Enga­gement: 25.000,00 €
EUR Climate Foun­dation: 15.000,00 €
Alfred Toepfer Stiftung: 7.500,00 €
Donau-Stiftung: 6.000,00 €
Twitter: 5.000,00 €
Open Know­ledge GmbH: 5.000,00 €
Deutsche Telekom Stiftung: 5.000,00 €
Net­conomy Germany GmbH: 4.000,00 €
GuD Geo­technik und Dynamik Consult GmbH: 2.000,00 €
24Volt.de GmbH Co. KG: 2.000,00 €
Otto A. Muller Recy­cling GmbH: 2.000,00 €
Richard Tscher­witschke GmbH: 1.500,00 €
Strehl IT- + Management- Con­sulting UG: 1.200,00 €
Asquera GmbH: 1.000,00 €
Nitrokey GmbH: 1.000,00 €
Ulrich Zehfuss Carta GmbH: 1.000,00 €
PE TEC GMBH + CO. KG: 1.000,00 €
C&C Alliance LTD: 1.000,00 €

#ÖZGÜRÜZ
Spenden von Unterstützerinnen und Unterstützern: 32.176,58 €

Jugend­re­daktion Salon5
Staats­kanzlei des Landes NRW: 150.665,50 €
RAG-Stiftung: 85.000,00 €

Com­munity Software Beabee
Staats­kanzlei des Landes NRW: 225.735,84 €

Repor­ter­fabrik 
GLS Treuhand: 200.000,00 €
Google: 150.000,00 €
Bun­des­zen­trale für poli­tische Bildung: 35.800,00 €

Quelle: https://correctiv.org/ueber-uns/finanzen/

Fazit: „COR­RECTIV“ wird finan­ziell unter­stützt u.a. von US-ame­ri­ka­ni­schen High-Tech-und Social-Media Giganten wie Facebook und Google, von George Soros Open Society, von der Clima Foun­dation, der Rudolf Aug­stein Stiftung, der Friedrich-Naumann-Stiftung (par­teinahe Stiftung der FDP), von der Staats­kanzlei des Landes NRW und von der Bun­des­zen­trale für poli­tische Bildung.

Glaubt denn wirklich einer, dass diese schein­baren Fak­ten­checker „objektiv“ sind?

Ein jour­na­lis­ti­scher Witz!

Sogar der Deutsch­landfunk schrieb bereits im April 2017 über die finan­zielle Ver­bindung zwi­schen COR­RECTIV und George Soros:

Es geht weiter bei „Cor­rectiv“: Mehr als 100.000 Euro habe man von den Open Society Foun­da­tions erhalten, bestä­tigte uns David Schraven, Gründer des Recher­che­büros mit Sitzen in Essen und Berlin, einen ent­spre­chenden Bericht des Medi­en­dienstes „Turi2“. Das Geld reiche aus, um ins­gesamt fünf Mit­ar­beiter zu beschäf­tigen; drei Jour­na­listen seien bereits dabei – dar­unter Karolin Schwarz, die bei @mediasres regel­mäßigvon ihrer InitiativeHoaxmap berichtet –, zwei weitere würden bald folgen.
Ob die Summe der Stiftung von Investor George Soros aber denn auch aus­reiche? Ins­gesamt? Schraven ant­wortet knapp: „Die Kohle ist da, wir können arbeiten.“ Sollte mehr Geld erfor­derlich sein, wäre dies wohl auch auf­zu­treiben. Denn: Jedes Problem könne gelöst werden, und aktuell seien die rund 100.000 Euro aus­rei­chend. Schraven kün­digte zudem an, dass bis Mitte April die ersten Ergeb­nisse der Arbeit für Facebook erscheinen würden, also Warn­hin­weise, die zwei­fel­hafte Bei­träge in dem Sozialen Netzwerk mar­kieren sollen.

Quelle:https://www.deutschlandfunk.de/ard-correctiv-und-co-zweifel-am-kampf-gegen-fake-news-100.html

Ebenso der Spiegel:

Quelle Screenshot/Bildzitat: https://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/aufklaerung-ueber-fake-news-correctiv-erhaelt-geld-von-george-soros-a-1141799.html

Nein, diese schein­baren „Fak­ten­checker“ machen sich höchst unglaub­würdig, wenn man ihre „Finan­ziers“ betrachtet. Und gleich gar nicht taugen sie mit ihrem „Fak­ten­check-Beitrag“ dazu, den GRÜNEN-Hof­reiter mit seinem „Spül- und Wasch­ma­schinen-Chips-Unsinn“ in rus­si­schen Panzern fak­tisch zu unterstützen.

Ganz im Gegenteil!


Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de