„An jedem Zahn hängt ein ganzer Mensch“

Hoch­fre­quenz­tech­no­logie und ihre ver­blüf­fenden Erfolge bei Zahn- und Kieferproblemen

Wilhelm Busch, der Schöpfer von Max und Moritz, begna­deter Kari­ka­turist und Dichter, schrieb einst den Reim „Es ächzt des Men­schen ganze Seele / in eines Zahnes dunkler Höhle“. Wie recht er hatte! Wer einmal richtig Zahn­schmerzen hatte, der weiß, dass man diesen Schmerz kaum igno­rieren kann. Selbst Schmerz­mittel helfen kaum. Sogar der größte Wider­stand gegen einen Zahn­arzt­besuch zer­bröselt unter diesen Schmerzen.

Leider sind Zahn­schmerzen nicht nur extrem quälend und – wie Wilhelm Busch eben­falls schrieb „ein Zahn, ein hohler, macht mit­unter / Sogar die faulsten Leute munter“, er kann auch extrem schädlich für den ganzen Men­schen und seine Gesundheit sein.

Dieses Wissen ist übrigens eigentlich tief in unseren Genen ver­ankert. Ein Lächeln mit makel­losen Zähnen ist eines der wirk­samsten Attrak­ti­vitäts-Signale bei der Part­nerwahl – ganz unbe­wusst. Wir wählen einen Partner in erster Linie danach, ob er gesund und fit aus­sieht und dann nach Schönheit. Gesunde, schöne Zähne stehen sehr weit oben dabei. Das hat seinen Grund, denn ohne es zu wissen, wählen wir instinktiv einen gesund aus­se­henden Partner für gute Gene unserer Kinder. Das Prinzip gilt überall in der Natur — und in unserer Jahr­mil­lionen alten Ent­ste­hungs­ge­schichte ist das in unser gene­ti­sches Ver­hal­tens­pro­gramm geschrieben worden.

Heute weiß die Medizin: Ein gesunder Mund und gesunde Zähne sind sehr wichtige Bedingung für eine gute, all­ge­meine Gesundheit. Sie spielen für das Funk­tio­nieren des Immun­systems eine große Rolle. Kariöse Zähne, Ent­zün­dungen des Zahn­fleisches — besonders an den Zahn­wurzeln, Fehl­stel­lungen und Zahn­lücken sind nicht nur unschön, unan­genehm und oft schmerzhaft – sie wirken auf den ganzen Körper. Schmerzen und Fehl­stel­lungen im Kiefer-Mund­be­reich führen nicht selten zu einer Fehl­stellung im Kiefer‑, Nacken- und Schul­ter­be­reich als chro­nische Aus­weich­be­wegung. Doch von da geht es weiter in die Wir­bel­säule, was die Hüft- und Bein­stellung beein­träch­tigen kann.

Deshalb gibt es heute ein Umdenken zu einer ganz­heit­lichen Zahn­me­dizin. Die ist aber gar nicht so neu wie man denkt. Unsere Vor­fahren waren wesentlich gebil­deter und intel­li­genter, als wir denken. So sagte schon der berühmte Arzt Para­celsus in der Zeit der grie­chi­schen Antike: „An jedem Zahn hängt ein ganzer Mensch“.

Die frühen, natur­wis­sen­schaftlich geprägten Ärzte der Antike ver­mu­teten auf­grund von sorg­fäl­tigen Beob­ach­tungen und der per­sön­lichen Kenntnis und Erfahrung mit ihren Pati­enten, dass auf vie­lerlei Bahnen, zum Bei­spiel durch die Blut­gefäße, alle Kör­per­be­reiche mit­ein­ander ver­bunden sind. Heute wissen wir auch nicht viel mehr, außer, dass wir mit modernen Mitteln her­aus­ge­funden haben, dass es tat­säch­liche die Blut­bahnen, die Lymphe, das Ner­ven­system und wahr­scheinlich noch weitere „Kom­mu­ni­ka­ti­onswege“ sind, die wir viel­leicht noch ent­decken werden. All diese Impulse, die schäd­lichen Ket­ten­wir­kungen, die Ent­zün­dungen, welche die Ursache vieler Krank­heiten sind, betreffen immer den ganzen Men­schen. In der modernen Schul­me­dizin verfügt man schon seit einigen Jahren über wis­sen­schaftlich gesi­cherte Erkennt­nisse und Studien zu den Zusam­men­hängen von Zahn- und Allgemeingesundheit.

In der Tra­di­tio­nellen Chi­ne­si­schen Medizin (TCM) geht man seit Jahr­tau­senden davon aus, dass jeder Zahn einer bestimmten Kör­per­region zuge­ordnet ist. Ganz­heit­liche (holis­tische) Zahn­me­dizin strebt daher — gleich­zeitig mit der Zahn­be­handlung — auch eine Unter­su­chung und genaue Beob­achtung des damit ver­bun­denen Organs an. Gege­be­nen­falls ist eine gezielte, mit der Zahn­be­handlung kor­re­spon­diere Behandlung wesentlich effi­zi­enter, als die reine Zahn­me­dizin es leisten könnte.

Viele Medi­ziner gehen heute davon aus, dass zwi­schen 80% und 90% aller chro­ni­schen Krank­heiten im Körper durch Infek­ti­ons­herde im Mund­be­reich ver­ur­sacht werden. Der Mund und Rachenraum ist das Ein­fallstor für Erreger aller Art, wo sie sich in der warmen, feuchten Umgebung wun­derbar ver­mehren können, wenn das Immun­system sie nicht abtötet. Sie können sich dort zwi­schen Zähnen und in den feinen Kanälchen ange­grif­fener Zähne ein­nisten, wo das Immun­system nicht mehr her­an­kommt und auch Anti­biotika oft nichts mehr aus­richten können. Von dort aus breiten sie sich nicht selten in den ganzen Körper aus, infil­trieren Gelenke, die Band­scheiben und die Wir­bel­säule, wo sie chro­nische Ent­zün­dungen her­vor­rufen. Da diese Bereiche über weniger Blut­gefäße ver­fügen und dadurch weniger durch­blutet werden als das weiche Gewebe, kann das Immun­system einfach nicht genug seiner „Kämpfer“, die Anti­körper, die T- und B‑Lymphozyten und Makro­phagen dort an die Front bringen.

In der Medizin ist es heute Stan­dard­wissen, dass ein enger Zusam­menhang zwi­schen Zahn­fleisch- und Kie­fer­ent­zün­dungen und Herz- Kreis­lauf­be­schwerden besteht. Chro­nische Ent­zün­dungen im Zahnbett, die unbe­handelt, viel­leicht uner­kannt vor sich hin schwären, erhöhen signi­fikant das Risiko für Herz­in­farkt, Herz­rhyth­mus­stö­rungen, Schlag­anfall und Bluthochdruck.

Auch die umge­kehrte Ver­bindung darf man nicht ver­gessen: Orga­nische Beschwerden können Pro­bleme bei Zähnen und Zahn­fleisch begünstigen.

Ist der Körper bei­spiels­weise als Ganzes über­säuert, braucht er Mine­ralien, um die Säure abzu­puffern. Diese ent­nimmt der dem Körper da, wo sie gespei­chert sind: In den Knochen und den Zähnen. Das führt bei den Knochen zu Osteo­porose, die wie­derum ihre Folgen hat – und bei den Zähnen zu Karies und Brü­chigkeit – was eben­falls nicht fol­genlos bleibt.

In jedem Fall stellen chro­nische Ent­zün­dungen am Zahn­fleisch, an Zahn­wurzeln, im Zahnbett oder an den Kie­fer­knochen eine ständige Über­for­derung des Immun­systems dar und schwächen es dau­erhaft. Das kann zu wie­der­keh­renden Infek­ti­ons­krank­heiten führen, die wie­derum chro­nische Vit­amin­man­gel­er­schei­nungen und Mine­ral­de­fizite erzeugen. Ein dau­erhaft ange­schla­genes Immun­system kann Schlaf­stö­rungen, Kon­zen­tra­ti­ons­schwäche und andau­ernde Müdigkeit — und dadurch Depres­sionen ver­ur­sachen. Die über­for­derte Immun­abwehr kann außerdem zu Auto­im­mun­krank­heiten und All­ergien ent­gleisen. Der Mensch wird depressiv, kränklich und leis­tungs­un­fähig – und weiß gar nicht, dass er einfach an einer chro­ni­schen Zahn­wur­zel­ent­zündung leidet. Denn viele chro­nische Ent­zün­dungen werden gar nicht bemerkt. Sie machen keine Schmerzen und werden „stumme Herde“ genannt. Das Zer­stö­rungswerk geht tücki­scher­weise unbe­merkt und unge­hindert über Jahre.

Arthur Tränkle ist ein For­scher, Tüftler und Visionär, der die Hoch­fre­quenz-Tech­no­logie Nikola Teslas wie­der­ent­deckt und für den prak­ti­schen Gebrauch tech­nisch wei­ter­ent­wi­ckelt hat. Weil seine hand­lichen und sicheren Geräte sehr gute, ja bis­weilen ver­blüf­fende Erfolge erzielen, ist er auch als Unter­nehmer erfolgreich.

Gerade in Bezug auf die immense Bedeutung der Zahn­ge­sundheit auf den ganzen Körper, war Arthur Tränkle sofort begeistert, als er auf ein altes Buch von Prof. Dr. Ewald Paul stieß, der in den 1920er Jahren als Leiter für Hoch­fre­quenz- und Licht­for­schung in München arbeitete. 1930 gab er das Buch „Fort­schritte in der Hoch­fre­quenz­the­rapie“ in der hun­dertsten Auflage heraus. Diese Behand­lungsform war vor dem Zweiten Welt­krieg breit und mit großem Erfolg ein­ge­setzt worden. Genau wie der Lak­hovsy-Mul­ti­wellen-Oszil­lator und die Erfin­dungen des Hoch­fre­quenz-Genies Nikola Teslas geriet auch die For­schungs­arbeit Pro­fessor Pauls in Ver­ges­senheit. Schon vor dem Beginn des Zweiten Welt­krieges setzten die Natio­nal­so­zia­listen diese Bücher und Erfin­dungen auf die ver­botene Liste.

Prof. Ewald Paul beschrieb in seinen Büchern ca. 130 bekannte Krank­heits­bilder, die er mit seinen Hoch­fre­quen­z­ap­pa­raten erfolg­reich behandelte.

Geeignete Hoch­fre­quen­z­ap­parate nach den Prin­zipien von Lak­hovsky und Tesla setzen als eine der Wir­kungen die Zell­mem­bran­spannung signi­fikant herauf. Diese ist eine der wesent­lichen Vor­aus­set­zungen für die Gesundheit der Kör­per­zellen, für ihre bio­che­mi­schen Pro­zesse, ihren Stoff­wechsel und ihre Ver­mehrung. Die kleinen Zell­kraft­werke, die Mito­chon­drien, erzeugen in den Zellen eine elek­trische Spannung von in der Regel 70 Mil­livolt und einem inneren, elek­tri­schen Wider­stand von 2.500 Ohm. Zum Ver­gleich: Eine Krebs­zelle hat nur noch die Kraft für 15 Mil­livolt bei 300 Ohm Widerstand.

Jeder weiß, dass das, was im Zahn Schmerzen bereitet, der Zahnnerv ist, den wir sogar im Rönt­genbild sehen können. Wir sehen sogar, dass dieses helle, zarte Ner­ven­zellen-Fädchen noch sehr weit als hauch­dünner Strich im Kie­fer­knochen erkennbar ist. In Wirk­lichkeit ist er noch sehr viel länger, als diese fünf oder sechs Zen­ti­meter. Zusammen erreichen sie sogar einige Kilo­meter im Körper. Kein Zahnarzt kann so weit hinein in ein so dünnes Kanälchen und um so viele Bie­gungen herum the­ra­pieren. Ist also ein Erreger in diesen Zahn­kanal, kann er sich auf diesem Weg immer weiter in den Körper hin­ein­ar­beiten und ein­nisten. Anti­biotika erreichen das Innere dieser Kanälchen nicht. Dort pro­du­zieren die Erreger unge­stört Stoff­wech­sel­pro­dukte und Gift­stoffe, die für uns sehr schädlich sein können.

Findet man diese Ursache nicht, kann der Mensch chro­nisch krank werden.

Prof. Ewald Paul ver­fasste damals auch ein Buch mit dem Titel „Die Hoch­fre­quenz im Dienste der Zahn­heil­kunde“. Schon damals hatte man gute Erfolge, mit Hoch­fre­quenz Erkran­kungen und Stö­rungen im Kiefer und an den Zähnen zu befelden. Offenbar führen hoch­fre­quente Felder zu einer starken Durch­blutung des befel­deten Bereiches, was dazu führt, dass das Blut mehr Sau­er­stoff, mehr Mine­ralien und mehr Ent­zün­dungen und Keime bekämp­fende Blut­kör­perchen in diesen Bereich bringt. Die Erreger werden vom Immun­system eli­mi­niert, die Zellen wieder zu neuem Leben und Kraft gebracht, der Körper setzt sich selbst wieder instand. Sogar ein abster­bender Zahn, dessen Nerv schon nicht mehr reagiert, weil der Zahn auf einer chro­ni­schen Ent­zündung sitzt, die ihn von der Ver­sorgung abge­schnitten hat, kann wieder „zum Leben erweckt“ werden. Die Ner­ven­zellen im Zahn rege­ne­rieren, er wird wieder ver­sorgt. Die Ent­zündung heilt aus.

Diese Erfahrung hat man schon vor hundert Jahren mit der Hoch­fre­quenz-The­rapie gemacht, nur ist sie in Ver­ges­senheit geraten und wurde später als „unwirksam“ und „unseriös“ dis­kre­di­tiert, obwohl die Ärzte, die sie anwen­deten, sehr genau Buch über die Pati­enten, ihre Krank­heiten und die Ver­läufe der The­rapie führten. Heute ist diese Tech­no­logie und für jedermann schadlos anwendbar.

Wer sich näher über diese natür­liche, neben­wir­kungs­freie und breit anwendbare Tech­no­logie infor­mieren möchte, der kann sich an Arthur Tränkle wenden:

Kontakt:

traenkle@dieplusmacher.de

Tel. 0049/(0)151 5888 7220