Ver­tu­schungs­ver­suche seitens der Kran­ken­haus­leitung: Tod durch Hirn­schä­digung nach Corona-Impfung

Im ver­gan­genen Oktober wies ein Dresdner Pathologe nach der Obduktion eines Ver­stor­benen auf ein­deutige Auf­fäl­lig­keiten hin: Der Mann starb an einer Hirn­schä­digung, die mit an Sicherheit gren­zender Wahr­schein­lichkeit durch eine Spike-Impfung her­vor­ge­rufen wurde. Der Fall soll unter den Tisch gekehrt werden.

Immer wieder ver­sterben Men­schen nach einer soge­nannten Corona-Impfung »plötzlich und uner­wartet.« Es trifft Men­schen jeder Alters­gruppe, egal welchen Geschlechts und unab­hängig von Bil­dungs­stand, sozialem Status oder Beruf. Selbst Hoch­leis­tungs­sportler, denen im All­ge­meinen ein guter bis sehr guter Gesund­heits­zu­stand attes­tiert wird, rafft es von heute auf morgen dahin. Mit der kurz zuvor ver­ab­reichten Impfung habe das aber alles gar nichts zu tun, ver­suchen die Corona-Panik­macher und Impf­pro­pa­gan­disten dem Bürger weis­zu­machen. Die auf­ge­klärten unter diesen Bürgern wissen aber längst, dass das alles Lug und Trug ist. Trotzdem ver­suchen die von der phar­ma­zeu­ti­schen Industrie gut geschmierten Poli­tiker, Viro­logen und sonstige selbst­er­nannte Experten alles, um solche Vor­fälle zu negieren, unter den Tisch zu kehren, zu vertuschen.

Ein ganz besonders abge­feimter Fall in Dresden wird jetzt — man höre und staune — aus­ge­rechnet vom MDR pubilk gemacht. Im ver­gan­genen Oktober hatte der Dresdner Pathologe Michael Mörz das Ergebnis der Obduktion eines nach einer Corona-Impfung ver­stor­benen Pati­enten ver­öf­fent­licht. Die Brisanz dabei: im Gehirn des Ver­stor­benen konnten zahl­reiche Ent­zün­dungs­herde auf­ge­wiesen werden, in denen Zellen abge­storben waren.

Gleich­zeitig konnte der Pathologe das Spike-Protein nach­weisen. Das ist das Protein des SARS-CoV2-Virus, das vom Körper in Folge der mRNA-Impfung gebildet wird. Den Her­stel­ler­an­gaben zufolge sollte dieses Protein angeblich aber an der Ein­stich­stelle ver­bleiben und sich nicht, wie in diesem Fall, im gesamten Körper aus­breiten. Nun steht im Raum, dass die Impfung zu einer Hirn­schä­digung geführt und damit maß­geblich zum Tod des Pati­enten bei­getragen hat.

Die Durch­trie­benheit in diesem Fall ist, dass trotz der Ver­öf­fent­li­chung in einer Fach­zeit­schrift der Arbeit­geber des Patho­logen ver­sucht, ihm Inter­views zu unter­sagen. Sein Berufs­verband stellt sich hinter ihn.

Das Video dazu hier: Hirn­schä­digung nach Impfung — Wie Hin­ter­bliebene um Auf­klärung kämpfen | Umschau | MDR — YouTube


Quelle: freiewelt.net