Covid war ein mili­tä­ri­sches Bio­waf­fen­pro­gramm – ein­schließlich der „Impf­stoffe“

Die Katze ist aus dem Sack , was die direkte Rolle des US-Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­riums (DoD) bei der Ein­führung von „Covid-Gegen­maß­nahmen“ ein­schließlich des soge­nannten „Impf­stoffs“ betrifft.

Die gesamte Covid-Scharade ent­hüllte der Künst­liche Intel­ligenz-Chat-Bot, als er gefragt wurde: „Welche Rolle spielte das Ver­tei­di­gungs­mi­nis­terium bei Covid-Gegen­maß­nahmen?“ war ein mili­tä­ri­sches Bio­waf­fen­pro­gramm, das dazu diente, die Welt unter repres­siver Tyrannei einzusperren.

„Das Ver­tei­di­gungs­mi­nis­terium (DoD) spielte eine bedeu­tende Rolle bei der Ent­wicklung von Gegen­maß­nahmen gegen COVID-19, die durch das neu­artige Coro­na­virus ver­ur­sachte Krankheit“, sagte der KI-Chat-Bot.

„Das DoD hat eng mit anderen Bun­des­be­hörden wie dem Department of Health and Human Ser­vices (HHS) zusam­men­ge­ar­beitet, um auf die Pan­demie zu reagieren.“

„Eine der Haupt­auf­gaben des Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­riums bei der Reaktion auf COVID-19 bestand darin, logis­tische Unter­stützung und medi­zi­nische Res­sourcen bereit­zu­stellen, um Mit­ar­beitern des Gesund­heits­wesens und Erst­helfern an vor­derster Front der Pan­demie zu helfen. Das Ver­tei­di­gungs­mi­nis­terium arbeitete auch an der Ent­wicklung und Ver­teilung von per­sön­licher Schutz­aus­rüstung (PSA) und anderen Hilfs­gütern zur Unter­stützung der Reaktionsbemühungen.“

Der KI-Chat-Bot ent­hüllte auch, dass das Ver­tei­di­gungs­mi­nis­terium „Mittel und Res­sourcen zur Unter­stützung der Ent­wicklung von Impf­stoffen und Behand­lungen“ für Covid bereit­stellte – eine davon war die Defense Advanced Research Pro­jects Agency (DARPA) durch ihr „Rapid Response Research“-Programm.

„Ins­gesamt spielte das Ver­tei­di­gungs­mi­nis­terium eine ent­schei­dende Rolle bei der Reaktion auf die COVID-19-Pan­demie, indem es logis­tische Unter­stützung, medi­zi­nische Res­sourcen und Mittel für For­schungs- und Ent­wick­lungs­an­stren­gungen zur Bekämpfung der Krankheit bereit­stellte“, schloss der AI Chat Bot in seiner Antwort.

Die Aus­gaben der Regierung für „Covid-Gegen­maß­nahmen“ waren nur für „Demons­tra­tionen“ und „Pro­to­typen“, wie Infor­ma­tionen zeigen – es war ALLES FALSCH

Dies ist von Bedeutung, da es mit den Ent­hül­lungen zusam­men­hängt, die über den Freedom of Infor­mation Act Request (FOIA) und die Offen­le­gungen der SEC über Steu­er­gelder beschafft wurden, die für Covid-Gegen­maß­nahmen durch „Other Tran­sac­tions Aut­hority“ (OTA)-Verträge aus­ge­geben wurden.

Diese OTA-Ver­träge demons­trieren das breite Ausmaß der Betei­ligung der Regierung an der Covid ‑Betrugs­masche und bezeichnen ihre Anti­virus-Maß­nahmen nur als „Demons­tra­tionen“ und „Pro­to­typen“ – was bedeutet , dass nichts davon real war .

„Mit anderen Worten, die US-Regierung und das DOD haben bei den Phar­ma­her­stellern aus­drücklich eine gefälschte Thea­ter­auf­führung bestellt“, erklärt Sasha Latypova, die für Due Dili­gence and Art schreibt.

„Nur um sicher­zu­stellen, dass die Phar­ma­un­ter­nehmen die Fäl­schungen frei durch­führen können, beinhalten die Ver­träge die Auf­hebung jeg­licher Haftung für die Her­steller und alle Auf­trag­nehmer entlang der Liefer- und Ver­triebs­kette gemäß dem PREP-Gesetz von 2005 und den damit ver­bun­denen Bundesgesetzen.“

Die Ver­wendung von OTA-Ver­trägen war spe­zi­fisch und zweck­mäßig, da ihre Finan­zierung die Regu­lierung umgeht. Es gibt auch eine minimale finan­zielle Rechen­schafts­pflicht, die mit OTA-Ver­trägen im Ver­gleich zu Stan­dard­ver­trägen mit der Regierung ver­bunden ist.

„‚Andere‘ ist eine Sam­mel­ka­te­gorie, die kein Vertrag, kein For­schungs­sti­pendium, keine Beschaffung usw. ist: keine nor­ma­ler­weise regulierte/rechenschaftspflichtige staat­liche Auf­trags­vergabe“, schreibt Latypova.

In Bezug auf die soge­nannten „Impf­stoffe“ werden durch die Ver­wendung von OTA-Ver­trägen auch die nor­malen Sicher­heits- und Wirk­sam­keits­an­for­de­rungen für Impf­stoffe umgangen, ein­schließlich der Ein­haltung der Guten Her­stel­lungs­praxis (cGMP). Aus diesem Grund konnten die Injek­tionen in wenigen Monaten statt in vielen Jahren mit Warp-Geschwin­digkeit abge­feuert werden.

Die Phar­ma­un­ter­nehmen Pfizer und Moderna waren natürlich Teil dieser Ver­träge, ebenso wie die israe­lische Regierung und BioNTech. Der Betrug wurde Jahre im Voraus aus­ge­ar­beitet und mit fins­teren Mitteln durch das System getrieben, weshalb Pfizer und die US-ame­ri­ka­nische Food and Drug Admi­nis­tration (FDA) darum kämpften, aber schei­terten, diese Ver­träge für die nächsten 75 Jahre geheim zu halten.

„Hinter den Kulissen sind die ‚offi­zi­ellen Feinde‘ Partner und Co-Inves­toren in ‚Joint Ven­tures‘ gegen uns, die Men­schen der Welt“, ent­hüllt Latypova, dass es eine große dunkle und zwie­lichtige Kabale gegen den Rest von uns ist.

Hat BioNTech Sicher­heits­tests für seinen «Covid-Impf­stoff» übersprungen?

Laut «Brown­stone Institute» haben die Gründer des Unter­nehmens, Ugur Sahin und Özlem Türeci, diese Infor­mation in ihrem Buch «The Vaccine: Inside the Race to Conquer the Covid-19 Pan­demic» selbst preisgegeben.

In einem Sub­stack-Beitrag hatte die Künst­lerin Sasha Latypova eine wichtige Frage gestellt: «Hat Pfizer Sicher­heits­tests für seinen Covid-19 mRNA-Impf­stoff in prä­kli­ni­schen Studien durch­ge­führt?» Sie kam zu dem Schluss, dass das Unter­nehmen «wichtige Kate­gorien» dieser prä­kli­ni­schen Studie – wie Tests an Tieren – einfach über­sprungen hat, um direkt zu den kli­ni­schen Studien am Men­schen überzugehen.

«Das ist zwei­fellos richtig», schreibt das Brown­stone Institute. Nur sei es nicht Pfizer gewesen, der dies getan habe, sondern BioNTech. Die deutsche Firma sei Eigen­tü­merin des fälsch­li­cher­weise als «Pfizer-Impf­stoff» bezeich­neten Pro­dukts und allein für das prä­kli­nische Pro­gramm verantwortlich.

Die Gründer von BioNTech, Ugur Sahin und Özlem Türeci, hätten diese Infor­mation selbst preis­ge­geben: In ihrem Buch «The Vaccine: Inside the Race to Conquer the Covid-19 Pan­demic», in dem sie über ihre Bemü­hungen zur Ent­wicklung eines «Covid-19-Impf­stoffs» berichten.

Dort stehe auf Seite 43, dass die prä­kli­nische Phase der Ent­wicklung des Gen­prä­parats «voll­ständig unter der Kon­trolle von BioNTech» stand. Die von Latypova erwähnte 466-seitige FDA-Ein­rei­chung über das prä­kli­nische Pro­gramm, habe Pfizer im Namen von BioNTech übernommen.

Wie in «The Vaccine» aus­führlich dar­gelegt, habe BioNTech sein prä­kli­ni­sches Pro­gramm in Absprache mit der deut­schen Zulas­sungs­be­hörde ent­wi­ckelt, dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI). In dem Buch werde eben­falls deutlich, dass zwi­schen den Betei­ligten schon vorher «eine lang­jährige, ver­traute Beziehung» bestanden habe (S. 44–45).

«Und Latypova hat recht (…) BioNTech hatte es in der Tat eilig, über die prä­kli­nische, tier­ex­pe­ri­men­telle Phase hin­aus­zu­kommen, um mit den Men­schen­ver­suchen zu beginnen», betont das Brown­stone Institute.

BioNTech habe sein «Project Lightspeed» zur Ent­wicklung eines «Impf­stoffs» bereits Ende Januar 2020 gestartet, weniger als einen Monat, nachdem die ersten Covid-19-Fälle in Wuhan gemeldet wurden. Auf­fällig: Sie taten dies, wie das Brown­stone Institute anmerkt, noch bevor der Aus­bruch von der WHO über­haupt als «Pan­demie» ein­ge­stuft worden war. Erst etwa fünf Monate später habe die US-Regierung dann im Mai offi­ziell die «Ope­ration Warp Speed» gestartet.

In Kapitel 7 von «The Vaccine» mit dem Titel «First in Human» hätten Sahin und Türeci ihre fie­ber­haften Bemü­hungen beschrieben, die prä­kli­nische Test­phase abzukürzen.

«Nach eigenen Angaben war es für Sahin besonders ärgerlich, dass er vor der Injektion seines Impf­stoff­kan­di­daten an Men­schen eine prä­kli­nische Toxi­ko­lo­gie­studie an Tieren durch­führen musste. Sahin wollte, dass die toxi­ko­lo­gische Studie ‹gleich­zeitig mit den kli­ni­schen Ver­suchen durch­ge­führt oder ganz über­sprungen wird› (S. 158)», verrät das Brown­stone Institute.

Erstaun­li­cher­weise habe das PEI dem Vor­schlag zuge­stimmt – obwohl die prä­kli­nische Toxi­ko­lo­gie­studie eigentlich gewähr­leisten sollte, dass es sicher ist, mit Ver­suchen am Men­schen fort­zu­fahren. Als Begründung habe BioNTech sich auf einen Berichts­entwurf der WHO aus dem Jahr 2017 über Impf­stoffe gegen das weitaus töd­li­chere Ebola-Virus berufen.

Sowohl der Berichts­entwurf der WHO von 2017 als auch deren Abschluss­be­richt von 2018 (S. 132) hätten nahe­gelegt, dass vor­läufige Daten aus einer unvoll­stän­digen prä­kli­ni­schen Toxi­ko­lo­gie­studie «aus­rei­chend sein können», um während eines Not­falls im Bereich der öffent­lichen Gesundheit eine kli­nische Studie der Phase 1 durchzuführen.

All dies geschah, noch bevor BioNTech Partner von Pfizer wurde, das den Impf­stoff­kan­di­daten schliesslich durch den kli­ni­schen Teil des Zulas­sungs­ver­fahrens begleitete und nach der Zulassung ver­marktete (aller­dings nicht überall).

«Nach Angaben von Sahin und Türeci hat sich BioNTech am 6. Februar erstmals mit dem PEI getroffen, um seine Pläne zu besprechen (S. 51). Die prä­kli­nische Toxi­ko­lo­gie­studie sollte am 17. März beginnen (S. 161). Genau an dem Tag, an dem die Koope­ra­ti­ons­ver­ein­barung zwi­schen BioNTech und Pfizer geschlossen wurde», lässt das Brown­stone Institute wissen.

Bereits am 23. April habe BioNTech eine Phase-1-Studie am Men­schen in Deutschland gestartet, und zwar immer noch ohne jeg­liche Betei­ligung von Pfizer. Dies gehe aus einem Eintrag im EU-Register hervor. Laut Sahin und Türeci wurde «der erfor­der­liche Zwi­schen­be­richt» über die prä­kli­nische Toxi­ko­lo­gie­studie in nur zwei Monaten erstellt (S. 171).

Doch hier gebe es ein offen­sicht­liches Problem, betont das Brown­stone Institute. Die Daten würden nicht über­ein­stimmen: Zwei Monate vom 17. März an würden nämlich zum 17. Mai führen – und nicht zum 23. April. Ent­gegen der Emp­fehlung des WHO-Berichts über den Ebola-Impf­stoff scheine BioNTech «mit dem Segen des PEI» noch vor Fer­tig­stellung des Zwi­schen­be­richts zu Ver­suchen am Men­schen über­ge­gangen zu sein.

Wie aus dem von Latypova erwähnten FDA-Antrag her­vorgehe, habe BioNTech «mehrere andere Kate­gorien von prä­kli­ni­schen Tests» einfach ganz weg­ge­lassen. Dazu gehörten die so genannten sicher­heits­phar­ma­ko­lo­gi­schen Studien, die gemäss den WHO-Leit­linien von 2005 die Aus­wir­kungen eines Impf­stoff­kan­di­daten auf «phy­sio­lo­gische Funk­tionen (z. B. Zen­tral­ner­ven­system, Atmungs‑, Herz-Kreislauf- und Nie­ren­funk­tionen) mit Aus­nahme des Immun­systems» unter­suchen sollen.

Diese WHO-Richt­linien aus dem Jahr 2005 habe Pfizer im FDA-Antrag zitiert, «um das Fehlen jeg­licher sicher­heits­phar­ma­ko­lo­gi­scher Studien» zu recht­fer­tigen. Auch die Euro­päische Arz­nei­mit­tel­agentur (EMA) habe in ihrem Beur­tei­lungs­be­richt vom Februar 2021 die­selben Leit­linien erwähnt.

So habe die EMA fest­ge­stellt, dass «mit BNT162b2 keine Studien zur Sicher­heits­phar­ma­ko­logie» durch­ge­führt wurden. Dies jedoch akzep­tiert, weil der Antrag­steller darauf ver­wiesen habe, dass diese gemäss der WHO-Leit­linie (WHO, 2005) «nicht als not­wendig» erachtet werden. Wie beim Arz­nei­mittel-Lizenz­antrag bei der FDA war «der Antrag­steller» auch in diesem Fall BioNTech und nicht Pfizer.

Aber recht­fer­tigten diese WHO-Richt­linien von 2005 tat­sächlich das Weg­lassen der Studien, seien sie «nicht not­wendig›»?, fragt das Brown­stone Institute. David O. Fischer habe in seinem neuen Buch «Die mRNA Maschine» die ent­spre­chenden Pas­sagen der WHO-Leit­linien sowie die der frü­heren EMA-Leit­linien aus dem Jahr 2001 über­prüft, auf die sich die WHO-Leit­linien beziehen. Er sei zu dem Ergebnis gekommen, dass die Leit­linien solche Studien ver­langen, «ins­be­sondere für neu­artige phar­ma­zeu­tische Ansätze» wie mRNA-Impfstoffe.

Fischer – ein Pseudonym für einen Bio­logen und ehe­ma­ligen lei­tenden Ange­stellten der Phar­ma­in­dustrie – habe in seinem Buch darauf hin­ge­wiesen, dass BioNTech durch den Ver­zicht auf jeg­liche Art von sicher­heits­phar­ma­ko­lo­gi­schen Studien diese all­ge­meinen Anfor­de­rungen in einer Weise ver­letzt habe, die man nur als dreist bezeichnen könne.

In einem Nachtrag prä­sen­tiert das Brown­stone Institute noch eine weitere skan­dalöse Infor­mation: «Wie oben ange­deutet, behaupten Ugur Sahin und Özlem Türeci in ihrem Buch, dass das Covid-19-Impf­stoff­projekt von BioNTech am 27. Januar 2020 begann. Doch die im Rahmen des ame­ri­ka­ni­schen Freedom of Infor­mation Act frei­ge­ge­benen Doku­mente sprechen eine andere Sprache. Ein Stu­di­en­be­richt von BioNTech, der in den so genannten ‹Pfizer-Doku­menten› ent­halten ist, zeigt, dass BioNTech tat­sächlich bereits am 14. Januar mit Tier­ver­suchen begonnen hat – nur einen Tag nach der Ver­öf­fent­li­chung des SARS-CoV-2-Genoms! Die Stu­di­en­daten sind auf S. 8 des Berichts zu finden.»


Quelle: pravda-tv.com