Demenz, Mul­tiple Sklerose, Nie­ren­ver­sagen, Trans­verse Mye­litis: Neue Belege für schwere Erkran­kungen, die sich nach COVID-19 “Impfung” einstellen

Von Myo­kar­ditis hat zwi­schen­zeitlich fast jeder gehört. Aber wie ist es mit Mul­tipler Sklerose?

Davon gehört haben Sie sicher. Aber haben Sie auch davon gehört, dass sich Mul­tiple Sklerose nach COVID-19 “Impfung” ein­stellt, als Neben­wirkung? Wie ist es mit Creutz­feldt-Jacob, mit Demenz oder Neur­al­gi­scher Amyo­pathie, wie mit Lympha­deno­pathie oder Nierenversagen?

Alle genannten Krank­heiten gehören zu einer Liste der schweren Erkran­kungen, für die es wis­sen­schaft­liche Belege gibt, dass sie von COVID-19 Impf­stoffen / Gen­the­rapien ver­ur­sacht werden. Wir sammeln die wis­sen­schaft­lichen Belege seit Monaten in einer eigenen Datei und ver­öf­fent­lichen unre­gel­mäßig Zwi­schen­stände [Wann immer es unsere Zeit erlaubt]. Wenn Sie die Auf­stellung der wis­sen­schaft­lichen Belege nach­lesen wollen oder wissen wollen, was es mit den im Fol­genden genannten schweren Erkran­kungen auf sich hat, wie sie sich äußern, welche gesund­heit­lichen Folgen mit ihnen ein­her­gehen, dann können sich hier kundig machen. Der Post, der sich hinter dem Click ver­birgt, gibt die wis­sen­schaft­lichen Quellen, die die benannte schwere Erkrankung als Folge einer COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie belegt haben, an und einen Ein­blick in die jeweilige Erkrankung.

Alle Belege basieren auf Fall­studien, also auf mehr oder weniger Einzelfällen.

Ein­zel­fälle, 4.846.059 Ein­zel­fälle wurden zwi­schen­zeitlich in der Datenbank der WHO, Vigi­Access, gesammelt. Die Mil­lionen Ein­zel­fälle, die in der WHO-Datenbank gesammelt werden, stellen in offi­zi­eller Lesart “Ver­dachts­fälle” auf Neben­wir­kungen dar, die von COVID-19 Impf­stoffen / Gen­the­rapien ver­ur­sacht werden. Um die Ver­dachts­fälle zur Gewissheit zu ent­wi­ckeln, muss man die Daten, die in die Datenbank ein­ge­geben werden, daraus wieder her­vor­holen und ana­ly­sieren, was bislang nach unserem Wissen, abge­sehen von zwei uns bekannten wis­sen­schaft­lichen Bei­trägen niemand getan hat, mit Sicherheit keiner der Akteure, die eigentlich für die Sicherheit medi­zi­ni­scher Pro­dukte ver­ant­wortlich sind. Damit diese Daten nicht umsonst ein­ge­geben werden und in einer Datenbank ein tristes Dasein führen, werten wir die Daten der WHO regel­mäßig aus und gehören wohl zu den wenigen, die über eine sys­te­ma­tische Sammlung von Voll­aus­zäh­lungen der Datenbank ver­fügen, eine Sammlung, die wir bereits in einem der vor­aus­ge­henden Posts einem Nutzen zuge­führt haben, so wie wir das auch in diesem Post tun werden.

Die ein­fache Methode, mit der wir der Datenbank die Infor­ma­tionen, die nach Hoffnung der Ver­ant­wort­lichen wohl darin auf alle Zeiten begraben sein sollen, abge­winnen, ist eine sehr ein­fache Methode, die auf dem Ver­gleich pro­zen­tualer Ver­än­de­rungen basiert und auf der Hypo­these, dass eine schwere Erkrankung, deren Mel­dungen im Verlauf eines Jahres einen höheren pro­zen­tualen Zuwachs erfährt, als die Mel­dungen ins­gesamt, eine schwere Erkrankung sein muss, die im direkten Zusam­menhang mit der COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie steht, so dass ein genauer Blick auf die ent­spre­chende schwere Erkrankung geworfen werden muss. Das ist das Pro­zedere, das eine Insti­tution, die um die Sicherheit der Bürger besorgt ist, ZU BEGINN der Ver­breitung eines medi­zi­ni­schen Pro­dukts wählen würde.

Wir sind aber schon weiter.

Nicht nur zeitlich, sondern vor allem im Hin­blick auf die Beleglage dafür, dass schwere Erkran­kungen eine Folge von COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie sind. Wie erwähnt sammeln wir die ent­spre­chenden, in wis­sen­schaft­lichen Zeit­schriften ver­öf­fent­lichten Belege seit mehr als einem Jahr.

Wir gehen somit in diesem Post von einem Anfangs­ver­dacht, einem gut begrün­deten Anfangs­ver­dacht aus, nach dem die Liste der schweren Erkran­kungen, die wir führen, schwere Erkran­kungen umfasst, die kausal auf die COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie zurück­zu­führen sind, und wir testen diesen Ver­dacht auf Basis der Datenbank der WHO mit unserer ein­fachen Methode, die es erlaubt, defi­nitive Aus­sagen über schwere Erkran­kungen zu machen, die OFFEN­KUNDIG in einem kau­salen Zusam­menhang mit COVID-19 Imp­fungen / Gen­the­rapien stehen.

Dabei ist unsere Methode eine kon­ser­vative Methode, d.h., wir können zwar sagen, für welche schweren Erkran­kungen eine Ver­ur­sa­chung durch COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie mit an Gewissheit gren­zender Wahr­schein­lichkeit gegeben ist, wir können aber nicht sagen, dass diese Ver­ur­sa­chung für die schweren Erkran­kungen, die unser Kri­terium, ab dem wir von einer Ver­ur­sa­chung sprechen, nicht erfüllen, nicht gegeben ist. Das ist einfach deshalb nicht möglich, weil die Daten in der Datenbank der WHO nicht voll­ständig sind. Nur ein Bruchteil der tat­säch­lichen Neben­wir­kungen nach COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie wird gemeldet. Deshalb muss dann, wenn ein Zusam­menhang nach­ge­wiesen werden kann, der ent­spre­chende Zusam­menhang so stark sein, dass er quasi nur kausal sein kann, weil er ansonsten in den frag­men­ta­ri­schen Daten der WHO nicht auf­zu­weisen wäre. Mehr kann nicht gesagt werden.

Wir haben die Daten gra­phisch aufbereitet.
Grundlage sind die 53 schweren Erkran­kungen, über die in wis­sen­schaft­licher Lite­ratur berichtet wird, und zwar als Folge einer COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie. Die 53 schweren Erkran­kungen, die wir hier gesammelt haben.
Mit unserer ein­fachen Methode, die wir hier aus­führ­licher beschrieben haben, können wir nun bestimmen, welche schweren Erkran­kungen mit hoher Wahr­schein­lichkeit, wenn nicht mit Sicherheit von COVID-19 Impf­stoffen / Gen­the­rapien ver­ur­sacht werden.

Vom 15. Januar 2022 bis zum 15. Januar 2023 ist die Anzahl der Mel­dungen in der Datenbank der WHO um 60,8% gestiegen.
Im selben Zeitraum ist die Anzahl der  Mel­dungen, die eine der von uns berück­sich­tigten schweren Erkran­kungen zum Gegen­stand hat, um 71,5%, und zwar von 232.912 (15. Januar 2022) auf 399.346 (15. Januar 2023) gestiegen.

Die fol­genden beiden Abbil­dungen geben einen Ein­druck von der Häu­figkeit der Mel­dungen der ein­zelnen schweren Erkran­kungen. Wir haben die 53 schweren Erkran­kungen in zwei Gruppen, einmal die Gruppe der Erkran­kungen, deren Häu­figkeit der Meldung 2023 min­destens 1.000 Mel­dungen betragen hat, einmal die Gruppe der Erkran­kungen, die unter 1.000 Mel­dungen geblieben sind, aufgeteilt.

 


 

Die beiden Abbil­dungen geben an, wie häufig die Mel­dungen zu den jewei­ligen Erkran­kungen in der Datenbank der WHO sind. Die beiden nächsten Abbil­dungen geben an, für welche der genannten schweren Erkran­kungen eine Veru­sachung durch COVID-19 Impf­stoffe / Gen­the­rapien so gut wie sicher ist, weil sie a) in wis­sen­schaft­lichen Fall­studien also in einem oder zwei Fällen als kausal aus­ge­wiesen wurden und b) die Anzahl ihrer Mel­dungen in der WHO-Datenbank im Verlauf des letzten Jahres über­pro­por­tional häufig erfolgt ist. Beide Kri­terien treffen auf alle schweren Erkran­kungen zu, die unterhalb des roten Balkens zu finden sind:

 


 

Wir ziehen das Netz immer enger. Für die fol­genden schweren Erkran­kungen kann man nunmehr gesi­chert davon aus­gehen, dass sie von COVID-19 Impf­stoffen / Gen­the­rapien ver­ur­sacht werden:

  • Graves Disease / Basedow-Syndrom
  • Neur­al­gische Amyothropie
  • Myo­kar­ditis / Perikarditis
  • Auto­immune und andere Formen der Encephalitis
  • Poly­my­algia Rheumatica
  • Lupus Ery­the­ma­tosus
  • Mul­tiple Sklerose
  • Demenz
  • Dick­darm­ent­zündung
  • Vas­ku­litis
  • Trans­verse Myelitis
  • Lympha­deno­pathie
  • Seh­stö­rungen
  • Nie­ren­ver­sagen

  • Myelin Oli­go­den­drocyte Gly­co­protein Antibody-asso­ciated Dis­order (MOGAD)
  • Tuber­kulose
  • Mul­ti­system Inflamm­ation / Multi Organ Entzündung
  • Hypo­phy­sen­in­farkt
  • Kawasaki Syndrom
  • Gangrän/Gewebenekrose
  • Creutzfeld-Jakob Erkrankung
  • Auto­immune Hepatitis
  • Chro­nische inflamm­a­to­rische demye­li­ni­sie­rende Poly­neu­ro­pathie (CIDP)
  • Zere­brale arte­rio­venöse Miss­bildung (AVM)
  • Aplas­tische Anämie
  • Auto­immune nekro­ti­sie­rende Mus­kel­er­krankung [IMBM]
  • Throm­bo­tische Vas­kul­opathie (Gefäß­er­krankung)
  • Bullöse Der­matose
  • Henoch-Schönlein Purpura
  • Hae­mo­philie / Blutgerinnungsstörung
  • Status Migrae­nosus
  • Akute eosi­no­phile Pneumonie
  • Angio­im­mun­oblastic T cell Lymphoma
  • Nephro­ti­sches Syndrom
  • Keto­azidose [bei Diabetes]
  • Ade­no­me­sen­teritis
  • Vari­zella Zoster Virus
  • Leber­ver­sagen
  • Sys­te­mi­sches Kapillarleck-Syndrom

Wenn Sie sich dafür inter­es­sieren, um welche Erkran­kungen es sich dabei handelt, wie sich die ent­spre­chenden Erkran­kungen äußern, welche Folgen mit diesen Erkran­kungen ver­bunden sind, dann können Sie das – wie bereits erwähnt – hier nach­lesen.


Quelle: sciencefiles.org