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Rät­sel­hafte Monolith-Bauten: Waren sie ener­ge­tische Kraft­werke? (+Video)

Über die Her­kunft der auf der ganzen Welt ver­streuten Megalith-Bauten können wir nur spe­ku­lieren. Sie erinnern uns daran, wie wenig wir über unsere wahre Geschichte wissen. Zu glauben, dass es sich um Gräber oder Tem­pel­an­lagen han­delte, könnte sehr naiv sein.

Was sind Kolossalbauten?

Mono­lithen sind unzer­klei­nerte Blöcke aus natürlich gewach­senem Fels­ge­stein. Mega­lithen sind große Mono­lithen. Und Kolossal-Bauten sind Bau­werke, die aus Mega­lithen zusam­men­ge­setzt sind und kolossale Ausmaße besitzen, die normale mensch­liche Maß­stäbe weit überschreiten.

Bereits in der Antike konnten Ruinen aus Mono­lith­ge­stein nicht repa­riert werden, weil man derart große Steine nicht bear­beiten konnte. Daher wurde sehr viel abge­rissen, denn die Bauten waren nicht nur irrepa­rabel, sondern auch unwirt­schaftlich. Bei den meisten Kolossal-Anlagen, die wie Tem­pel­an­lagen wirken, ist kein prak­ti­scher Nutzen erkennbar.

Intuitive Wahr­neh­mungen

Abge­sehen davon, dass wohl diverse Erklä­rungs­mo­delle exis­tieren, können wir die Bau­werke intuitiv betrachten. Wie wirken sie auf uns und woran erinnern sie?

·         Unmenschlich und rie­sengroß im Ver­gleich zur heu­tigen Bebauung.

·         Es ist keine klare Funktion zu erkennen.

·         Sehr monu­mental und auf den Außenraum bezogen. Abfolge von Höfen und Plateaus.

·         Der Innenraum ist ver­gleichs­weise klein und unbedeutend.

·         Ver­mutlich hatten die Bauten etwas mit dem Kosmos zu tun.

·         Ver­mutlich spielten Geo­me­trien und Zahlen eine wichtige Rolle.

·         Meist sehr sym­me­trisch und regel­mäßig. Teil­weise unmenschlich perfekt.

·         Ver­schiedene Formen von Pyra­mi­den­struk­turen, Podeste, Säu­len­gänge, Tore und Stufen ohne Ende. Anein­an­der­reihung von gleichen Elementen.

·         Extrem herr­schaft­liche und ungnädige Aus­strahlung. Sehr streng und absolut.

·         Sehen wie Tem­pel­an­lagen aus, aber nicht für mensch­liche Got­tes­dienste. Einige Anlagen dürften später als Tempel genutzt worden sein.

·         Keine Auf­ent­halts­qua­li­täten. Sehr hart und weit­läufig. Ermü­dende Wirkung, wenn orga­nische Formen fehlen.

·         Medi­tative Energie bei unre­gel­mäßig geformten Stein­kreisen. Sie stammen ver­mutlich aus einer spä­teren Zeit.

·         Es könnte sich um Ener­gie­ma­schinen handeln, Bat­terien, Lan­de­plätze für Flug­körper oder Dimensionstore.

·         Unfreund­liche Sym­bolik (Löwen, Schlangen, Fratzen). Der Schmuck könnte später ange­bracht worden sein.

·         Wirkung wie „heilige“ Bezirke, Tem­pel­berge oder Geheimdienst-Anlagen.

Stammen die Bau­werke über­haupt von Menschen?

Nach­folgend einige Fund­stätten, zum Nach­re­cher­chieren und Ein­fühlen. Die Bauten sind recht unter­schiedlich. Je kleiner und unre­gel­mä­ßiger die Formen sind, umso ange­nehmer wirken sie.

Der Zahn der Zeit hat vieles zer­bröselt und abge­rundet. Sieht man sich jedoch die Rekon­struk­tionen an, die im Internet auf­findbar sind, drängt sich die Idee auf, dass die Bauten von KEINER mensch­lichen Rasse stammen könnten.

·         Baalbek: Mons­tröse Anlage von tem­pel­ar­tigen Gebäuden.

·         Der Baal­tempel von Palmyra wurde erst 2015 zer­stört. Baal ist eine Bezeichnung für diverse Götter und Dämonen mit sata­ni­schem Aussehen.

·         Tia­h­unanco, Tiwanaku, Puma Punku und Kalasasaya Tempel in Bolivien: Mit den unfreund­lichen Stein­köpfen in den Wänden erinnert die Anlage an einen Alien-Urnen-Friedhof.

·         Teo­ti­huacan: Riesige Anlage (500 bis 600 km²) mit Stu­fen­py­ra­miden in Mexiko.

·         Sac­say­huaman: Sieht aus wie eine riesige Burg­anlage, bestehend aus Mauern und Türmen.

·         Oster­inseln: Reihe von kolos­salen Stein­fi­guren, die aus der Erde ragen. Sie sehen alle in eine Richtung und erinnern an Sol­daten mit sehr kleinen Gehirnen.

·         Ollan­tay­tambo in Peru: Rie­siges unre­gel­mäßig geformtes Pyra­mi­den­bauwerk, das in einen Berghang gebaut wurde, mit unmenschlich hohen Stufen und einem „Son­nen­tempel“ auf dem Plateau. Der alt­ägyp­tische Son­nengott Ra war kein mensch­liches Wesen, sondern trug den Kopf eines Falken. Amun Re wird übrigens auch mit sata­ni­schen Bocks­hörnern und Schlan­genkopf dargestellt.

·         Stone­henge: Der Stein­kreis, der heute noch exis­tiert, war der innere Teil einer grö­ßeren Anlage. Auf­fallend sind hier vor allem die Tor­sym­bolik und die kos­mische Ausrichtung.

·         Ha’amonga ‚a Maui arch in Tonga: Ein­zelner Tor­bogen aus drei Mega­lithen – auch Tri­lithon genannt.

·         Hagar Quim Tempel und Mnajdra Tempel auf Malta: Ensemble von uralten „Tempeln“ aus ton­nen­schweren Felsbrocken.

·         Göbekli Tepe: Hier sind noch kolossale Mono­lithen zu sehen, die mit klei­neren Steinen zu einem Gefüge zusam­men­ge­mauert wurden. Die Anlage gilt mit rund 12.000 Jahren als ältester Tempel der Welt und soll aus drei unre­gel­mäßig geformten Ringen bestanden haben.

·         Palast von König Minos auf Kreta: Mono­lithen befinden sich hier vor allem im Fun­da­ment­be­reich – der ver­mutlich älter ist als die klein­teilige Archi­tektur darüber. Uralte Monolith-Mauern wurden häufig als Fun­da­mente für neuere Bauten weiterverwendet.

·         Plain of Jars in Laos: Sehr mys­te­riöse, krug­förmige Mono­lithen, die wie der ver­streute Hausrat von rie­sen­haften Wesen herumliegen.

·         Domus de Janas in Sar­dinien: Unre­gel­mäßig geformte Höh­len­bauten, die nicht für Riesen, sondern für Zwerg­men­schen oder Echsen gebaut worden sein könnten.

·         Mem­non­ko­losse in Theben-West: 2 Kolos­sal­statuen mit Löwen­köpfen, die ver­mutlich Teil einer rie­sigen Tor­anlage waren.

·         Granit-Stadt von Ulakhan-Sis: Die frei ste­henden Felsen sehen fast wie natür­liche Formen aus, sind aber geschichtet wie Steinmauern.

·         Templo Mayor in Mexiko-Stadt: Kolossale Tem­pel­anlage mit Stufenpyramiden.

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Quelle: anti-matrix.com