Trans­for­mation: Pro­phe­zei­ungen für 2023 aus Palm­blatt­ma­nu­skripten — Teil 1

Die Welt befindet sich inmitten eines Trans­for­ma­ti­ons­pro­zesses, dessen Ausgang die weitere Ent­wicklung der Menschheit bestimmen wird. Wir haben die Wahl zwi­schen einem auto­kra­ti­schen System, welches sich in den letzten beiden Jahren immer offener mit seinen auto­ri­tären Ten­denzen zeigte, oder einer neuen Gesell­schaft in Frieden und Freiheit.

Die Rishis betonen in Ihren Über­lie­fe­rungen, dass es an jedem ein­zelnen liegt, wie das Ringen der Kräfte des Lichts und der Fins­ternis ausgeht. Die Jahre von 2023 bis 2025 nehmen hierbei eine besondere Stellung ein. Von Thomas Ritter

Das Zeit­fenster der Ver­än­de­rungen schließt sich all­mählich, Kon­flikte spitzen sich zu und drängen auf Lösungen. Diese werden nicht immer friedlich sein. Ab dem Jahr 2025 wird sich das Ent­stehen einer neuen Welt dann auch deutlich im Außen manifestieren.

Doch noch bestimmt der Zerfall des Alten und Ver­trauten das Leben der Men­schen. Nach den beiden Jahren der Pan­demie, in denen die Maß­nahmen der Herr­schenden die Men­schen nie gekannten Belas­tungen aus­setzten, kommt jetzt noch der im letzten Jahr aus­ge­bro­chene Kon­flikt in Ost­europa hinzu, welcher zumindest auch die erste Hälfte des Jahres 2023 beein­flussen wird.

Die Ordnung der west­lichen Welt löst sich immer rascher auf. Hilfe oder Unter­stützung durch den Staat zu erwarten, ist für die Men­schen ver­geb­liche Hoffnung. Sehr viele müssen sich in ihrem täg­lichen Leben erheblich ein­schränken. Teuerung herrscht überall. Die Regie­rungen ver­suchen mit schein­baren Wohl­taten für das Volk die wirk­lichen Ent­wick­lungen zu ver­tu­schen. Immer mehr Men­schen geraten in Abhän­gigkeit von Zuwen­dungen und staat­lichen Hilfen.

Die Mäch­tigen werden diese Situation benutzen, um ihre Inter­essen weiter durch­zu­setzen, und die Schwachen in Abhän­gigkeit zu halten. Wider­stand wird erbar­mungslos unter­drückt. Unter dem Vorwand der Gerech­tigkeit und Sicherheit wird ver­sucht werden, jede Kritik am Handeln der Mäch­tigen im Keim zu ersticken.

Angst war ihre Macht in den Jahren der Pan­demie. Angst soll auch in Zukunft die Men­schen lenken – Angst vor Krieg, Krank­heiten, und die Angst, aus der Gemein­schaft ver­bannt zu werden.

In England, aber auch in anderen Staaten wie Frank­reich, Argen­tinien, Aus­tralien und Kanada wird es Pro­jekte geben, die indi­vi­duelle Mobi­lität der Men­schen im Namen der Rettung der Natur einzuschränken.

Men­schen sollen nicht mehr frei reisen dürfen, wann und wohin sie wollen, denn dies schade der Natur. Diese Pro­jekte werden zwar ent­wi­ckelt, scheitern aber letztlich am Wider­stand der Bevölkerung.

Das Jahr 2023 beginnt mit wei­teren Ein­schrän­kungen, vor allem in Europa. Hier sorgt der Mangel an Nach­schub an Öl und Gas für Eng­pässe in der Strom­ver­sorgung und Heizung. Zeit­weise kommt es zwi­schen Januar und März 2023 zu Strom­aus­fällen und zu gezielten Abschal­tungen der Ver­sorgung ganzer Regionen, um einen groß­flä­chigen Strom­ausfall in ganz Europa zu ver­hindern. Dies sorgt für eine Zunahme der wirt­schaft­lichen Pro­bleme und wei­teren Unmut gegenüber den Verantwortlichen.

Diese prä­sen­tieren Sün­den­böcke, um von ihren Fehlern abzu­lenken, und ihre Macht zu erhalten. Ins­be­sondere der Kon­flikt im Osten Europas soll dafür her­halten. Die Monate von Januar bis März 2023 werden zeigen, dass es nicht um Lösungen der Pro­bleme geht, sondern darum, Recht zu behalten, oder die eigene Macht zu bewahren.

Ins­be­sondere in Deutschland, Öster­reich, Frank­reich und England ver­stärkt sich der Wider­stand gegen die Pläne der Regie­rungen und ihrer Hin­ter­männer. Ab April 2023 führt dies auch zu Ver­än­de­rungen in der Politik. Minister und auch einige Staats­ober­häupter werden entmachtet.

Ein hoch­ge­stelltes Regie­rungs­mit­glied in Ost­europa muss abdanken oder wird ermordet. Dar­aufhin kommt es in diesem Land zu grund­le­genden Ver­än­de­rungen, die auch den Kon­flikt zwi­schen Russland und seinen Nachbarn betreffen.

Auch in Deutschland werden Ver­ant­wort­liche gezwungen sein, Fehler und deren Ver­tu­schungen ein­zu­räumen. Da ihnen ihr eigenes Schicksal aber weit mehr am Herzen liegt als das der Men­schen, die durch ihre Ent­schei­dungen großen Schaden in wirt­schaft­licher, mate­ri­eller und gesund­heit­licher Hin­sicht erlitten haben, werden sie ihre Taten bis zuletzt leugnen und ver­harm­losen. Ein großer Teil der Medien steht ihnen bei.

Das sorgt unter der Bevöl­kerung für immer stär­keren Unmut. Mehr und mehr Men­schen ver­lieren das Ver­trauen in die Gesell­schaft und deren Insti­tu­tionen. Unruhen und zuneh­mende Gewalt, auch im Alltag, sind die Folgen.

Die Ver­ant­wort­lichen werden alles ver­suchen, um Zorn und den Mut zur Ver­än­derung in für sie unge­fähr­liche Bahnen zu lenken. Dennoch gibt es im Jahr 2023 auch Ver­än­de­rungen in der öster­rei­chi­schen und deut­schen Regierung.

Im Jahr 2022 kamen sehr viele Men­schen aus Afrika, dem Orient, Asien und Ost­europa auf der Suche nach einer neuen Heimat und einem bes­seren Leben nach Europa. Ins­be­sondere Deutschland, Groß­bri­tannien und Frank­reich sind ihr Ziel. Diese Wan­de­rungs­be­wegung wird sich auch in den kom­menden Jahren fort­setzen, jedoch die euro­päi­schen Sozi­al­systeme zunehmend überfordern.

Dies sorgt ins­be­sondere in den Jahren 2023 bis 2025 für soziale Unruhen. In den Jahren ab 2025 werden sehr viele Men­schen Europa wieder ver­lassen. Ab 2026 gelten dann auch strengere Regeln für den Auf­enthalt und die dau­er­hafte Ansiedlung in Europa.

Die Regie­rungen in Deutschland, Frank­reich und Öster­reich werden große Schwie­rig­keiten haben, sich auf eine gemeinsame Politik zu einigen, da die meisten Wür­den­träger nur an per­sön­lichen Vor­teilen und Macht inter­es­siert sind.

Wichtige Pro­bleme werden ver­harmlost oder gar nicht erst ange­sprochen, Nich­tig­keiten beherr­schen die öffent­liche Aus­ein­an­der­setzung. Es wird an den ein­fachen Men­schen liegen, sich zusammen zu finden, Netz­werke zu bilden, und ihre Pro­bleme selbst zu lösen. So wird sich die Lage in Mit­tel­europa dennoch in den nächsten Jahren wieder stabilisieren.

Die Gemein­schaft der euro­päi­schen Staaten hin­gegen zer­fällt. Zwi­schen den Staaten im Osten des Kon­ti­nents und denen im Westen gibt es große Pro­bleme, die in den kom­menden Jahren eine grund­le­gende Ver­än­derung der Staa­ten­ge­mein­schaft her­bei­führen. Ab 2023 werden die Ver­ant­wort­lichen der euro­päi­schen Regierung nach­drücklich ver­suchen, eine digitale Währung ein­zu­führen, und die Ver­wendung von Bargeld immer stärker zu beschränken.

Bargeld soll bis 2030 abge­schafft werden. Dies bewirkt Unruhe unter den Banken und erheb­liche Schwan­kungen des Geld­wertes. Auf­grund dieser Situation ver­stärkt sich die seit 2022 herr­schende Teuerung. Sie betrifft vor allem Dinge, welche die Men­schen täglich brauchen.

In den ver­gan­genen Jahren hatten jene, die es sich leisten konnten, in Grund und Boden inves­tiert. Immo­bi­li­en­preise und Mieten stiegen in ganz Europa weiter, vor allem aber im deutsch­spra­chigen Raum.

Durch neue Steuern und Gesetze ergeben sich aber in den Jahren ab 2023 für Immo­bi­li­en­be­sitzer sehr stark erhöhte finan­zielle Belas­tungen. Dies führt ab der zweiten Hälfte des Jahres zu einem starken Absinken der Preise für Immobilien.

Immer mehr Men­schen werden sich diese Kosten nicht leisten können, und geraten in Not. In Deutschland werden es Hun­dert­tau­sende sein, die über keine eigene Wohnung mehr ver­fügen oder harte Ein­schrän­kungen erleben, um über­haupt noch ein Dach über dem Kopf zu haben.

Auf­grund der wirt­schaft­lichen Aus­wir­kungen der im Zuge der Covid-19-Pan­demie ver­hängten Maß­nahmen und der Sank­tionen gegen Russland drohen weitere Pro­bleme. Die welt­weiten Lie­fe­rungen an Gütern und Waren sind ins Stocken geraten, was zu großen wirt­schaft­lichen Schwie­rig­keiten in Europa und Amerika, aber auch in Asien führt.

Die Wirt­schaft gerät immer mehr in Bedrängnis. Viele Unter­nehmen und Geschäfte schließen, sehr viele Men­schen ver­lieren ihre Arbeit. Viele Unter­nehmen aus Deutschland und anderen euro­päi­schen Ländern ver­legen ihre Akti­vi­täten in die USA, da sie dort mit erheb­lichen Erleich­te­rungen bei der Ansiedlung belohnt werden. Märkte und Börsen reagieren sehr nervös.

Inves­ti­tionen in neue elek­tro­nische Wäh­rungen und Edel­me­talle sind in den Jahren ab 2023 sinnvoll, weil sie in Bezug auf die Kryp­to­wäh­rungen kurz­fristige Gewinne und durch die Edel­me­talle län­ger­fristige Sicherheit versprechen.

Es ist eben­falls ratsam, privat wie geschäftlich, über größere Mengen an Bargeld zu verfügen.

Von Seiten der Staaten der Euro­päi­schen Union werden Ein­griffe in pri­vates Ver­mögen und Eigentum in großem Umfang erwogen. Dies führt zu wei­teren finan­zi­ellen Belas­tungen der Men­schen, Abhän­gig­keiten und großer Unzu­frie­denheit, die sich ab April 2023 in großen Pro­test­ak­tionen Bahn bricht. Dies ist der Grund, warum die geplanten Ein­griffe nicht statt­finden werden.

Ebenso wird es ab April 2022 Bestre­bungen geben, alter­native Heil­me­thoden und Welt­sichten ein­zu­schränken oder ganz zu verbieten.

Auf dem Balkan und im Mitt­leren Osten kommt es zu einer Ver­schärfung der dor­tigen Kon­flikte. Die USA, aber auch Russland, der Iran, ara­bische Staaten und die Türkei sind in diese Aus­ein­an­der­set­zungen ver­wi­ckelt. In Europa, ins­be­sondere Frank­reich, aber auch in Deutschland und Öster­reich, gibt es wei­terhin religiös und poli­tisch moti­vierte Anschläge.

Diese führen auch im Alltag der Men­schen zu Unsi­cher­heiten und ver­stärkten Belas­tungen. Lie­fer­ketten und Logistik können für längere Zeit­räume nach­haltig gestört werden.

In Ost­europa dauern auch 2023 die Aus­ein­an­der­set­zungen an. Der bewaffnete Kon­flikt zwi­schen der Ukraine und Russland beherrscht die öffent­liche Wahr­nehmung auch in der ersten Hälfte des Jahres 2023. Dieser Krieg wird mit Frie­dens­ver­hand­lungen enden, jedoch sind die eigent­lichen Pro­bleme der Region damit nicht gelöst.

Die Haltung der west­lichen Staaten pro­vo­ziert Russland. Sie wollen die Umstände nutzen, um ihren Ein­fluss weiter aus­zu­dehnen, was für Russland jedoch nicht akzep­tabel ist. Dieser Kon­fliktherd wird auch in den kom­menden Jahren für Unruhe sorgen.

In Mit­tel­europa besteht keine Kriegs­gefahr, jedoch werden sich in Frank­reich und den benach­barten Ländern die sozialen Unruhen ver­stärken. Sie werden gewalt­tä­tiger und rück­sichts­loser. Immer mehr Regionen, vor allem die großen Städte, sind von diesen Aus­ein­an­der­set­zungen betroffen. Hier kommt es zu Beein­träch­ti­gungen der Infrastruktur.

Der Winter bringt zu Anfang des Jahres 2023 Wet­ter­un­bilden. Käl­te­wellen wechseln mit wär­meren Perioden ab, es besteht die Gefahr starker Nie­der­schläge, ver­bunden mit Über­schwem­mungen und Erd­rut­schen in den Gebirgs­lagen in Süd­deutschland, Öster­reich, der Schweiz und Frankreich.

Wasser ist im Jahr 2023 ein großes Thema. Zum einen geht es um die Ver­füg­barkeit von Trink­wasser. Hier gibt es weltweit Ein­schrän­kungen, welche zu einer erheb­lichen Ver­teuerung des Trink­wassers führen werden. Starke Nie­der­schläge werden in Europa, aber auch Asien und Amerika zu lokalen Über­flu­tungen führen.

Auch der Transport von Gütern auf dem Was­serweg ist betroffen. Auf­grund der weltweit sich zuspit­zenden Aus­ein­an­der­set­zungen sind See­blo­ckaden und auch die dau­er­hafte Unter­bre­chung von Lie­fer­ketten zu Wasser möglich, wie es die Explo­sionen der Gas­lei­tungen im Bal­ti­schen Meer im Jahr 2022 bereits zeigten.

Dies ver­stärkt zwi­schen April und August 2023 die wirt­schaft­lichen und sozialen Pro­bleme in Europa. Im deutsch­spra­chigen Raum ist mit Ratio­nie­rungen in der Ver­sorgung zu rechnen. Vor­sorge sollte getroffen werden.

Die Ver­schmutzung der welt­weiten Was­ser­re­serven, vor allem der Meere, ver­ur­sacht weitere Pro­bleme. Davon wird auch die Fischerei betroffen sein.

Ab 2023 werden sich einige Sorten von Spei­se­fisch als zunehmend unge­nießbar für den Verzehr durch Men­schen erweisen. Dies führt zu weltweit Pro­blemen bei der aus­rei­chenden Ver­sorgung mit Lebensmitteln.

Ab Mai 2023 werden Teile Afrikas, Süd­ame­rikas und Asiens von einer neuen Krankheit betroffen sein, die sich rasch aus­breitet. Die Über­tragung der Krank­heits­er­reger erfolgt durch den Verzehr von Fleisch. Die Ein­dämmung dieser Seuche hat starke Aus­wir­kungen auf die Ver­sorgung mit Lebens­mitteln vor allem in Europa und Nordamerika.

In den tek­to­nisch aktiven Regionen des Pla­neten ver­stärken sich 2023 seis­mische Akti­vi­täten wie Erd­beben und Vul­kan­aus­brüche. Zwi­schen Mai und Juli 2023 und kann es im indi­schen Ozean und im Pazifik größere See­beben geben, die durch Flut­wellen Schäden in den angren­zenden Gebieten verursachen.

Aber auch Vulkane, die seit langer Zeit als erlo­schen galten, werden wieder zu neuem Leben erwachen. Davon wird auch Mit­tel­europa betroffen sein. …

Fort­setzung folgt…


Quelle: pravda-tv.com