Arzneien mit ihren „unbeabsichtigten“ Nebenwirkungen sind ohne Frage grundsätzlich potenziell giftig. Ihre Nebenwirkungen nehmen jedoch mit der breiten Verwendung und ihrer Wirksamkeit zu. Einige Medikamente erzeugen Sucht, andere können Verstümmelungen oder Mutationen auslösen. Antibiotika verändern und schädigen die Darmflora so, dass eine Superinfektion ausgelöst werden kann, die eine umfassende Ausbreitung resistenter Erreger und ihr Eindringen in den Organismus Vorschub leistet. Feine Formen von Intoxikationen breiten sich somit noch schneller aus als die erschreckende Anzahl von Kunstfehlern. Die meisten Medikamente muss man daher mehr oder weniger als gesundheitsschädigenden Pharmamüll bezeichnen. Wird dieser Pharmamüll dann aber irgendwo auf der Welt als solcher erkannt, sodass er sich nicht mehr gewinnbringend vermarkten lässt oder dem Image abträglich ist, wird er unter anderem Namen an einem anderen Ort der Welt wieder in den Pharma-Kreislauf eingebracht. Ohne das teils naive, treuherzige und skrupellose Medizinumfeld wäre eine Verbreitung dieses Pharmamülls, den man lediglich durch Umetikettieren vom Chemieabfall zum Medikament befördert hat, nicht möglich.
(von Chris Patron)
Umso „wirksamer“ Medikamente werden, umso gesundheitsschädigender sind sie in ihren Nebenwirkungen. Man kann es auch so ausdrücken: Anstelle der traditionellen Medizin, die die Anstrengungen eines Patienten zur Gesundung grundsätzlich unterstützte, steht heute eine schwarze Magie-Medizin. Anstatt die Selbstheilung bei einem Patienten zu unterstützen, macht die schwarze Magie-Medizin aus dem Patienten einen schwächlichen, gefügigen Hampelmann, an dessen Strippen beliebig gezogen werden kann. Sämtliche Rituale zeichnen sich dadurch aus, dass sie die Bereitschaft sogar noch steigern, das als falsch und schädigend Erkannte zu akzeptieren.
Mittlerweile sind die Menschen schon so weit, dass sie Tests, Untersuchungen, Medikamente, Psychotherapie, einen Termin beim Chefarzt, ja sogar eine Hospitalisierung für erstrebenswerte Privilegien halten. Die gewaltigen Beträge, die diejenigen ausgeben, die das Geld dafür haben, gelten als bester Beweis dafür, dass diese „Privilegien“ erstrebenswert sind.
„Die Hälfte der modernen Medikamente kann man getrost aus dem Fenster werfen, müsste man nicht Angst um die Vögel haben.“
Dr. Martin Henry Fischer, Mediziner und Autor (1879–1962)
Trotz des Wissens um das Faktum, dass weder die Vorsorge und Frühdiagnose noch hoch entwickelte diagnostische Verfahren medizinischer Therapien keinen Einfluss auf die Lebenserwartung haben, sind sie gewünscht und werden von vielen wahrgenommen. So geraten dann auch viele Gesunde sehr schnell in den „Genuss“ des medizinischen Apparates, aus dem es dann kaum noch ein Entrinnen gibt.
Zur Wahrheit gehört deshalb auch, dass Frühdiagnosen Menschen zu verängstigten Patienten machen, obwohl sie gesund sind oder sich gesund fühlen. So gehören Vorsorgeuntersuchungen, Impfungen, Bestrahlungen, Chemo, Medikamenten-Exzesse etc. zum ganz normalen täglichen pharmazeutisch-medizinischen Wahnsinn. Hinzu kommen die enormen Risiken, die mit einigen Diagnoseverfahren verbunden sein können. So wird z.B. einer von fünfzig Patienten durch die Untersuchung mit einem Herzkatheter zur Kontrolle der Kardiomyopathie getötet. Zudem kann schon die Diagnose falsch sein. Nicht zuletzt wird der Diagnose-Schock für den Patienten in monetäre Aktivitäten zum Vorteil der „Götter in weiß“ umgesetzt. Je schlimmer der Schock und die Angst, umso einfacher die Flucht in das scheinbar Unvermeidbare. Angst war noch nie ein guter Ratgeber. Auch wenn solche Art Untersuchungen und Tests schadlos überstanden werden und selbst die Labordiagnose anschließend noch negativ ist, unterzieht sich der Patient doch zumindest einer Prozedur, die Risiken beinhaltet, schmerzhaft, peinlich und auch teuer sein kann.
Der ehemalige Präsident der Berliner Ärztekammer übte diesbezüglich auch deutlich Kritik. Er nahm Anstoß, dass seine Kollegen aus reiner Geldgier Operationen durchführen oder unnötige Therapien verordnen. Zwanzig Prozent der deutschen Ärzte würden sogar unsinnige Behandlungen vornehmen. Der Schaden belaufe sich bei jährlich bis zu 20 Milliarden Euro (Westfälische Rundschau vom 22.10.1997). Bis ein Patient den „Foltertod“ erleidet, können Unsummen – mithin Millionenumsätze – entstanden sein. Das Ziel, der eigentliche Wachstumsmarkt, jeden Gesunden zu einem Kranken zu stempeln, wird nie aus den Augen verloren.
Die Menschen werden in der Annahme bestärkt, dass ihre Lebensspanne wie bei einem Auto oder einer Maschine von regelmäßiger Wartung abhinge, dabei ist das Gegenteil der Fall. Eine effiziente Gesundheitsvorsorge hängt ganz entscheidend von anderen Dingen ab, nämlich von dem, was ich esse und trinke, ob ich Sport treibe, ob ich inneren Frieden habe, ob ich geliebt werde oder selbst lieben kann, ob mein Körper von Giften und Parasiten befreit ist etc. Nicht erforderliche chirurgische Eingriffe bestimmen oft genug den Alltag, sind Gepflogenheit, sind Standard. Die Folge ist nicht selten Invalidität durch ärztliche Behandlung nicht existenter Krankheiten. Nicht zuletzt wird Operieren fürstlich bezahlt, und wer ist schon in der Lage, im Nachhinein zu beurteilen, ob die Operation notwendig war oder nicht? Seit jeher sind vom Arzt verursachte Gebrechen und Leiden Teil der medizinischen Realität. Professionelle Nachlässigkeit, Unachtsamkeit sowie schlichte Unfähigkeit kennzeichnen uralte Formen ärztlicher Pfuscherei. Der hehre Anspruch des Helfen-Wollens ist oft genug monotoner Gleichgültigkeit und insbesondere monetärem Denken gewichen.
Das pharmazeutisch-medizinische Konglomerat hat die Heilung des Menschen längst aus den Augen verloren. Der hehre Anspruch, ausschließlich zum Wohle des Menschen, des Erkrankten tätig sein zu wollen, wurde ad acta gelegt. Ihre Fantasie setzt das Konglomerat heute dafür ein, neue Krankheiten zu erfinden und die Krankenkassen zu plündern. Wie konnte es eigentlich dazu kommen, dass dieser unmenschliche pharmazeutisch-medizinische Apparat in Kombination mit der Schulmedizin, die weder eine Wissenschaft noch mehr eine Kunst ist, trotz ihrer kaum glaublichen Fehlleistungen diese Machtfülle anhäufen? Die Antwort ist so einfach wie erschreckend: Die Schulmedizin wurde sowohl von der Politik als auch von ihren Profiteuren, den Ausbeutern dieses Systems, zur unantastbaren Religion erhoben.
An die Stelle des ehrbaren Handwerks des Arztes, der seine Erfahrung und sein Können an ihm bekannten Menschen ausübt, ist ein Technokrat getreten, der sogenannte wissenschaftliche Richtlinien und Gesetze auf Patientenkategorien anwendet. Was vormals als moralische Verfehlung, als Missbrauch von Vertrauen am Patienten galt, wird nunmehr mit dem technischen Versagen von Geräten oder des Bedienungspersonals entschuldigt. Der bis dato ehrbare Beruf des Arztes ist zum Agenten des pharmazeutischen Konglomerats und politischen Establishments mutiert, ja verkommen. Nachlässigkeit wird in unseren komplexen, hoch technisierten Krankenhäusern zu beiläufigem menschlichen Versagen. Wissenschaftliche und praktische Unfähigkeit werden das Synonym, der Deckmantel für Gleichgültigkeit. Diagnose und Therapie sind entpersonalisiert, sodass Pfuscherei nicht mehr ein ethisches, sondern lediglich ein zu verzeihendes technisches Problem darstellt. Die häufigsten Schäden am Patienten sind keine Folge inkompetenter Arbeit, Habgier oder Faulheit, sondern sie passieren einfach inmitten „gut ausgebildeter“ Fachkräfte, die ihre Persönlichkeit, ihre Erfahrung, ihr Wissen den berufsständischen Verfahrensweisen unterordnen, ja unterordnen müssen. Dabei sollen Universitätskliniken relativ pathogener sein als die restlichen anderen Krankenhäuser, was nichts anderes bedeutet, als dass sie Menschen kränker machen.
Die erste Stufe einer Krankheit auslösenden (pathogenen) Medizin, die „klinische Iatrogenesis“, beginnt mit den Nebenwirkungen „bewährter“, nachlässiger, verfehlter oder kontra-initiierter Berührung mit dem medizinischen System. Als Iatrogenesis bezeichnet man: „Alle durch die ärztliche Tätigkeit verursachten oder durch die Person und das Verhalten des Arztes bedingten Krankheiten oder Verschlimmerungen von Krankheiten und Beschwerden.“ Dabei werden die größten Schäden aus dem Bemühen der Ärzte angerichtet, sich gegen mögliche gerichtliche Ansprüche, Strafverfolgung und Gerichtsverfahren aufgrund fehlerhafter Behandlung abzusichern.
Der Weg für den durchschnittlichen Patienten ist dabei vorgezeichnet. Zukünftig wird er für immer weniger Leistung immer mehr zahlen müssen. Das neue Zeitalter der Gesundheitsvorsorge hat schon begonnen. Zunehmend werden Patienten Schäden als Opfer eines zerstörerischen Gesundheitssystems in Kauf nehmen müssen. Die Reichen werden dann in dem Glauben leben, dass sie halt Pech hatten, die Armen werden annehmen, sie seien falsch oder nicht gerecht behandelt worden. Kranke Gesellschaften organisiert man so um, dass die Masse der Menschen ihren Willen und ihre Fähigkeit zum eigenverantwortlichen Handeln verliert. In einem weiteren Schritt werden sie gar nicht mehr auf den Gedanken kommen, dass autonomes Handeln überhaupt noch möglich ist. Der Arzt mutiert zum Richter und spricht den unmündigen Patienten von seiner Pflicht zur Eigenverantwortlichkeit frei. Gleichzeitig ist der Patient berechtigt, in die Gemeinschaftskasse der Krankenversicherungen zu greifen, die zu füllen er zuvor genötigt war. Der Patient wird dabei nicht mehr als Mensch wahrgenommen, sondern lediglich auf ein zu reparierendes Etwas reduziert.
Die ärztliche Gilde hat den Anspruch verwirkt, eine respektvolle Zunft zu sein, mit Handwerkern, die nach menschlichen Regeln arbeiten, wissend, was sie tun – Meister einer Kunst zu sein, zum Wohle aller Menschen. Die „wissenschaftliche“ Medizin ist für den heutigen Arzt die Wiederholung von Versuchen mit statistisch vorher bestimmter Erfolgswahrscheinlichkeit. Eine Krebsbehandlung beschränkt sich im Allgemeinen auf das beliebige Ausprobieren dessen, was gerade opportun ist. Der Anspruch der heutigen sogenannten „wissenschaftlichen“ Medizin erschöpft sich darin, die einmal festgelegte schulmedizinische Therapie anzuwenden, unabhängig davon, ob sie zur Heilung, zum Tod oder zu keiner Reaktion beim Behandelten führt!
Das pharmazeutisch-medizinische Wissen lebt ausschließlich von der Erkenntnis empirisch ermittelter Daten und nicht – wie häufig suggeriert – von der Erhebung nachprüfbarer wissenschaftlicher Fakten. Ausgehend von dieser Feststellung ist die Schulmedizin, wie es der berühmte deutsche Professor Dr. Hans-Ulrich Niemitz formuliert: … „naturwissenschaftlich gesehen, ein amorpher Brei … und muss deshalb nach naturwissenschaftlichen Kriterien als Hypothesen-Sammelsurium und damit als unwissenschaftlich und nach bestem menschlichen Ermessen als falsch bezeichnet werden.“ (ein Skandal unvorstellbaren Ausmaßes!)
Im Eifer der Macht-Ausübenden, den Krebs mit allen monetären Mitteln und zur Verfügung stehenden Folterinstrumenten, wie z.B. Chemo und Bestrahlung, auszurotten, geht der eingeschüchterte Patient, unter der Therapie mehr leidend als unter seiner Erkrankung selbst, schlicht unter, er wird zur Nebensächlichkeit. Wichtig ist einzig und allein, die Pfründe und Renditen des pharmazeutisch-medizinischen Konglomerats zu sichern. Die dogmatische Einstellung, Gesundheit wie Krankheit zu kategorisieren oder welche Heilmethoden finanzierungswürdig sind, verteidigt das Medizin-Kartell in skrupelloser Machtausübung. Abweichende Meinungen werden unter keinen Umständen zugelassen und bringen diejenigen, die sich zu anderen Heilmethoden bekennen, in Gefahr, ihr Recht auf Ausübung ihres Berufes zu verlieren. Therapeuten, die gemessen am schulmedizinischen Dogma als Scharlatane gebrandmarkt werden, kommen nicht selten ins Gefängnis oder erfahren unerklärliche Unfälle.
Mittlerweile kontrolliert die „Food and Drug Administration“ (FDA) sämtliche Bereiche des öffentlichen Lebens, die sich auch nur im Entferntesten mit Gesundheit befassen. Die FDA kontrolliert den Pharma-Bereich, den Lebensmittel- und Kräutermarkt, die Apothekervereinigungen und Ärzte bis hin zur Pharma- und Nahrungsmittelindustrie. Kein Geschäftsfeld wird ausgelassen; ihre Macht erstreckt sich ebenso auf staatliche Einrichtungen, Examen- und Studienvorschriften, Zulassungen für Heilberufe, die Medizintechnik und auf die Einhaltung des von ihr entwickelten und vorgeschriebenen Methoden- und Mittelzwangs. Die Macht der FDA ist allumfassend und gewaltig. Sie allein bestimmt, was „gut und richtig ist“, und richtig ist alles, was noch mehr Macht und monetäre Vorteile bringt. Mittlerweile versperrt die FDA alternativen Therapien sogar schon den Weg, ihre Methoden einer fairen Überprüfung zuzuführen. Zudem ist es der ACS (Amerikanische Krebsgesellschaft) gelungen, vielversprechende, zukunftsträchtige Projekte der Krebserforschung auf die schwarze Liste zu setzen.
Schauen Sie der Wahrheit ins Gesicht: Der Feind ist schon lange nicht mehr die Erkrankung selbst, der Feind ist das pharmazeutisch-medizinische-Kartell, das, ausgestattet mit großer Machtfülle, in selbstherrlicher Machtausübung bestrebt ist, alles zu unterdrücken, zu denunzieren, zu bekämpfen und zu verbieten, was seinen Interessen entgegensteht.
Das Heilen wird verboten, das Töten sanktioniert!
Die medizinische Nemesis (Plage) ist mehr als Nachlässigkeit, mehr als alle klinische Iatrogenese, mehr als professionelle Gleichgültigkeit und politische Unfähigkeit, mehr als ärztlich zugewiesene Krankheit, mit allen Effekten der medizinischen Regulierung des Falschen. Sie ist nicht mehr und nicht weniger als die völlige Enteignung des Menschen in seiner Lebensfähigkeit durch ein Gewerbe der Instandhaltung, das ihn an die Dienstleistungen dieses inhumanen Systems in vollkommener Abhängigkeit bis an sein Lebensende bindet.
Gott hat das Universum, Flora, Fauna und den Menschen vollkommen und ohne Makel erschaffen, trotzdem wollen uns die Potentaten, die Zauberlehrlinge der Medizin, weismachen, dass menschliche Zellen, die ausschließlich der Schöpfung unterliegen, entarten können. Diese Annahme, diese Behauptung, ist so blamabel und beschämend, dass sie sogar der Schulmedizin unwürdig ist. Dabei begründet sich die Problematik mit der Schulmedizin keinesfalls durch das Potenzial ihrer Erkenntnisse. Ohne ihre embryologische Grundlagenforschung wären z.B. viele außerordentliche Fortschritte auch in der alternativen Heilkunde nicht möglich gewesen. Lediglich ihr monetärer, autoritär-diktatorisch, dogmatisch, einseitig bestimmender Umgang mit dem vorhandenen Wissen hält sie davon ab, eine Medizin zum Wohle der Menschheit zu sein.
Letztendlich bewahrheitet sich die einfache Erkenntnis, dass die „wissenschaftliche“ Entwicklung der Medizin einem großen Missverständnis unterliegt. Was sich in Physik und Chemie als wissenschaftlicher Fortschritt bewies, stellt sich in der Biologie und der Medizin als unheilvoll und desaströs dar. Man schätzt, dass etwa 96 % des gesamten medizinischen Apparates nutzlos sind und ausschließlich monetären Zielen dienen. Lediglich etwa 4 % der Schulmedizin, die reine Notfallmedizin, haben sich zum Segen der Menschen effizient entwickelt.
Anstatt die Gesamtheit von „Spezialisten“ im Gesundheitswesen zu erhöhen, die jeden Menschen, der durch seine Arbeit oder Lebensumstände krank wurde, jede x‑beliebige Krankenrolle zuordnen kann, müsste der Gesetzgeber den Menschen das unverbrüchliche Recht zusprechen, sich in einem Umfeld alternativer Heilmethoden organisieren zu können, das weniger zerstörerisch ist. So könnte der Gesetzgeber u.a. die Möglichkeit eröffnen, andere Formen von Krankenversicherung zuzulassen. Warum sollte es nicht möglich sein, eine Krankenversicherung auch für alternative Heilmethoden anzubieten? Schnell würde sich so vergleichend herauskristallisieren, welches System, Schul- oder Alternativ-Medizin, welche Erfolge aufweist oder welche Kosten entstehen lässt.
Statt die Integrität der Bürger sowohl in physischer als auch geistiger Hinsicht einer stetig steigenden Anzahl von Pflegern anzuvertrauen, müsste der Gesetzgeber das Recht jedes Einzelnen anerkennen und stärken, eigenständig für seine individuelle Gesundheit, lediglich gebunden an die Schranken des Respekts für die Rechte des Mitbürgers, Verantwortung zu tragen. Anstatt die Rechte von „Spezialisten“ des Systems zu stärken, sollte der Gesetzgeber vom Volk gewählte Heilkundige für den Dienst im Gesundheitssystem zulassen und deren Kosten über die Krankenkassen absichern. Statt das Gesundheitssystem durch sogenannte Experten des Gesundheitssystems überwachen zu lassen, sollte der Gesetzgeber dies der Gemeinschaft, der sie dienen sollten, überlassen.
Derartige Garantien gegen die Stützung eines kranken wie krank-machenden Gesundheitssystems könnten die Grundlagen für ein neues, gesünderes, dem Menschen wirklich dienendes Gesundheitssystem schaffen.
„Ärzte verschreiben Medikamente, von denen sie wenig wissen, zur Behandlung von Krankheiten, die sie nicht verstehen, für Menschen, die sie nicht kennen!“
Voltaire, in freier Übersetzung
„Ärzte sind die Todesursache Nummer 1“
(tz München, 9. Mai 2003)
Das sagte der Journalist Kurt G. Blüchel, der mit vier Jahrzehnten Erfahrung als intimer Kenner der Pharmaindustrie und der Medizinbranche im Allgemeinen gilt. Jahrelang hat er für seinen aufrüttelnden Report versteckt recherchiert und dabei streng vertrauliche Unterlagen der Bundesärztekammer sichten können. Die Erkenntnisse und Fakten seiner Recherche hat er in seinem Buch mit dem Titel „Heilen verboten, töten erlaubt – Die organisierte Kriminalität im Gesundheitswesen“ festgehalten.
Zudem hat er wichtige Erkenntnisse in zehn Thesen zusammengefasst, die da lauten:
- Ärzte sind die Todesursache Nr. 1, noch vor Krebs und Herzinfarkten.
- Ärztliche Diagnose- und Therapiefehler sind die häufigsten Krankheits- und Todesursachen in der Bundesrepublik Deutschland.
- Vier von acht Millionen Operationen im Jahr – das sind 50 % – sind überflüssig. Sie werden vor allem durchgeführt, weil die Kliniken Geld brauchen.
- In deutschen Universitätskliniken werden Zehntausende Menschenversuche an nicht einwilligungsfähigen Säuglingen, Alten und geistig Behinderten durchgeführt – zur Profitmaximierung ausländischer Pharmakonzerne.
- Deutsche Ärzte werden zu Rechtsbrechern, wenn sie finanziell überleben wollen.
- Die Bundesregierung unterstützt ein tödliches Kartell, das jährlich mindestens 80.000 Todesopfer fordert.
- Die Bundesregierung fordert eine „Positiv-Liste“ im Arzneimittelbereich, obwohl bekannt ist, dass in den USA daraus eine „Todes-Liste“ mit vielen Opfern geworden ist.
- Deutschland gilt weltweit als größte „Fälscherwerkstatt“ im Bereich medizinischer Forschung.
- Deutschland galt in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts als Mekka der Medizin und ist heute das Schlusslicht aller Industrienationen.
- Die geplante Gesundheitsreform ist ein Konkurs auf Raten und wird zur Folge haben, dass die Massenbetrügereien der Ärzteschaft noch zunehmen.
„Wer die Wahrheit nicht kennt, der ist bloß ein Ahnungsloser. Aber wer sie kennt und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher!“
Bertold Brecht, deutscher Schriftsteller (1898–1956)
Fürchte nicht Deine Feinde, denn sie können schlimmstenfalls nur töten. Fürchte nicht Deine Freunde, denn sie können Dich schlimmstenfalls nur verraten.
Aber fürchte die Gleichgültigen, sie töten und verraten nicht, doch nur dank ihres stillen Einverständnisses herrschen Verrat und Mord auf dieser Welt.
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Mehr dazu finden Sie in meinem Buch „Krebs und andere schwere Krankheiten ganz einfach besiegen“ oder in weiteren Artikeln von mir:
Schamanismus – Eine weitgehend verkannte, wunderbare Chance der Heilung für Körper und Geist
Krebs ist „nur“ ein Parasit – Eine weitere Monster-Lüge des Medizinkartells aufgedeckt
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