Die Pestilenz: Von “moderner Medizin”, „unbe­ab­sich­tigten“ Neben­wir­kungen & gesund­heits­schä­di­gendem Pharmamüll

Arz­neien mit ihren „unbe­ab­sich­tigten“ Neben­wir­kungen sind ohne Frage grund­sätzlich poten­ziell giftig. Ihre Neben­wir­kungen nehmen jedoch mit der breiten Ver­wendung und ihrer Wirk­samkeit zu. Einige Medi­ka­mente erzeugen Sucht, andere können Ver­stüm­me­lungen oder Muta­tionen aus­lösen. Anti­biotika ver­ändern und schä­digen die Darm­flora so, dass eine Super­in­fektion aus­gelöst werden kann, die eine umfas­sende Aus­breitung resis­tenter Erreger und ihr Ein­dringen in den Orga­nismus Vor­schub leistet. Feine Formen von Into­xi­ka­tionen breiten sich somit noch schneller aus als die erschre­ckende Anzahl von Kunst­fehlern. Die meisten Medi­ka­mente muss man daher mehr oder weniger als gesund­heits­schä­di­genden Phar­mamüll bezeichnen. Wird dieser Phar­mamüll dann aber irgendwo auf der Welt als solcher erkannt, sodass er sich nicht mehr gewinn­bringend ver­markten lässt oder dem Image abträglich ist, wird er unter anderem Namen an einem anderen Ort der Welt wieder in den Pharma-Kreislauf ein­ge­bracht. Ohne das teils naive, treu­herzige und skru­pellose Medi­zin­umfeld wäre eine Ver­breitung dieses Phar­ma­mülls, den man lediglich durch Umeti­ket­tieren vom Che­mie­abfall zum Medi­kament befördert hat, nicht möglich.

(von Chris Patron)

Umso „wirk­samer“ Medi­ka­mente werden, umso gesund­heits­schä­di­gender sind sie in ihren Neben­wir­kungen. Man kann es auch so aus­drücken: Anstelle der tra­di­tio­nellen Medizin, die die Anstren­gungen eines Pati­enten zur Gesundung grund­sätzlich unter­stützte, steht heute eine schwarze Magie-Medizin. Anstatt die Selbst­heilung bei einem Pati­enten zu unter­stützen, macht die schwarze Magie-Medizin aus dem Pati­enten einen schwäch­lichen, gefü­gigen Ham­pelmann, an dessen Strippen beliebig gezogen werden kann. Sämt­liche Rituale zeichnen sich dadurch aus, dass sie die Bereit­schaft sogar noch steigern, das als falsch und schä­digend Erkannte zu akzeptieren.

Mitt­ler­weile sind die Men­schen schon so weit, dass sie Tests, Unter­su­chungen, Medi­ka­mente, Psy­cho­the­rapie, einen Termin beim Chefarzt, ja sogar eine Hos­pi­ta­li­sierung für erstre­bens­werte Pri­vi­legien halten. Die gewal­tigen Beträge, die die­je­nigen aus­geben, die das Geld dafür haben, gelten als bester Beweis dafür, dass diese „Pri­vi­legien“ erstre­benswert sind.

„Die Hälfte der modernen Medi­ka­mente kann man getrost aus dem Fenster werfen, müsste man nicht Angst um die Vögel haben.“

Dr. Martin Henry Fischer, Medi­ziner und Autor (1879–1962)

Trotz des Wissens um das Faktum, dass weder die Vor­sorge und Früh­dia­gnose noch hoch ent­wi­ckelte dia­gnos­tische Ver­fahren medi­zi­ni­scher The­rapien keinen Ein­fluss auf die Lebens­er­wartung haben, sind sie gewünscht und werden von vielen wahr­ge­nommen. So geraten dann auch viele Gesunde sehr schnell in den „Genuss“ des medi­zi­ni­schen Appa­rates, aus dem es dann kaum noch ein Ent­rinnen gibt.

Zur Wahrheit gehört deshalb auch, dass Früh­dia­gnosen Men­schen zu ver­ängs­tigten Pati­enten machen, obwohl sie gesund sind oder sich gesund fühlen. So gehören Vor­sor­ge­un­ter­su­chungen, Imp­fungen, Bestrah­lungen, Chemo, Medi­ka­menten-Exzesse etc. zum ganz nor­malen täg­lichen phar­ma­zeu­tisch-medi­zi­ni­schen Wahnsinn. Hinzu kommen die enormen Risiken, die mit einigen Dia­gno­se­ver­fahren ver­bunden sein können. So wird z.B. einer von fünfzig Pati­enten durch die Unter­su­chung mit einem Herz­ka­theter zur Kon­trolle der Kar­dio­myo­pathie getötet. Zudem kann schon die Dia­gnose falsch sein. Nicht zuletzt wird der Dia­gnose-Schock für den Pati­enten in monetäre Akti­vi­täten zum Vorteil der „Götter in weiß“ umge­setzt. Je schlimmer der Schock und die Angst, umso ein­facher die Flucht in das scheinbar Unver­meidbare. Angst war noch nie ein guter Rat­geber. Auch wenn solche Art Unter­su­chungen und Tests schadlos über­standen werden und selbst die Labor­dia­gnose anschließend noch negativ ist, unter­zieht sich der Patient doch zumindest einer Pro­zedur, die Risiken beinhaltet, schmerzhaft, peinlich und auch teuer sein kann.

Der ehe­malige Prä­sident der Ber­liner Ärz­te­kammer übte dies­be­züglich auch deutlich Kritik. Er nahm Anstoß, dass seine Kol­legen aus reiner Geldgier Ope­ra­tionen durch­führen oder unnötige The­rapien ver­ordnen. Zwanzig Prozent der deut­schen Ärzte würden sogar unsinnige Behand­lungen vor­nehmen. Der Schaden belaufe sich bei jährlich bis zu 20 Mil­li­arden Euro (West­fä­lische Rund­schau vom 22.10.1997). Bis ein Patient den „Fol­tertod“ erleidet, können Unsummen – mithin Mil­lio­nen­um­sätze – ent­standen sein. Das Ziel, der eigent­liche Wachs­tums­markt, jeden Gesunden zu einem Kranken zu stempeln, wird nie aus den Augen verloren.

Die Men­schen werden in der Annahme bestärkt, dass ihre Lebens­spanne wie bei einem Auto oder einer Maschine von regel­mä­ßiger Wartung abhinge, dabei ist das Gegenteil der Fall. Eine effi­ziente Gesund­heits­vor­sorge hängt ganz ent­scheidend von anderen Dingen ab, nämlich von dem, was ich esse und trinke, ob ich Sport treibe, ob ich inneren Frieden habe, ob ich geliebt werde oder selbst lieben kann, ob mein Körper von Giften und Para­siten befreit ist etc. Nicht erfor­der­liche chir­ur­gische Ein­griffe bestimmen oft genug den Alltag, sind Gepflo­genheit, sind Standard. Die Folge ist nicht selten Inva­li­dität durch ärzt­liche Behandlung nicht exis­tenter Krank­heiten. Nicht zuletzt wird Ope­rieren fürstlich bezahlt, und wer ist schon in der Lage, im Nach­hinein zu beur­teilen, ob die Ope­ration not­wendig war oder nicht? Seit jeher sind vom Arzt ver­ur­sachte Gebrechen und Leiden Teil der medi­zi­ni­schen Rea­lität. Pro­fes­sio­nelle Nach­läs­sigkeit, Unacht­samkeit sowie schlichte Unfä­higkeit kenn­zeichnen uralte Formen ärzt­licher Pfu­scherei. Der hehre Anspruch des Helfen-Wollens ist oft genug mono­toner Gleich­gül­tigkeit und ins­be­sondere mone­tärem Denken gewichen.

Das phar­ma­zeu­tisch-medi­zi­nische Kon­glo­merat hat die Heilung des Men­schen längst aus den Augen ver­loren. Der hehre Anspruch, aus­schließlich zum Wohle des Men­schen, des Erkrankten tätig sein zu wollen, wurde ad acta gelegt. Ihre Fan­tasie setzt das Kon­glo­merat heute dafür ein, neue Krank­heiten zu erfinden und die Kran­ken­kassen zu plündern. Wie konnte es eigentlich dazu kommen, dass dieser unmensch­liche phar­ma­zeu­tisch-medi­zi­nische Apparat in Kom­bi­nation mit der Schul­me­dizin, die weder eine Wis­sen­schaft noch mehr eine Kunst ist, trotz ihrer kaum glaub­lichen Fehl­leis­tungen diese Macht­fülle anhäufen? Die Antwort ist so einfach wie erschre­ckend: Die Schul­me­dizin wurde sowohl von der Politik als auch von ihren Pro­fi­teuren, den Aus­beutern dieses Systems, zur unan­tast­baren Religion erhoben.

An die Stelle des ehr­baren Hand­werks des Arztes, der seine Erfahrung und sein Können an ihm bekannten Men­schen ausübt, ist ein Tech­nokrat getreten, der soge­nannte wis­sen­schaft­liche Richt­linien und Gesetze auf Pati­en­ten­ka­te­gorien anwendet. Was vormals als mora­lische Ver­fehlung, als Miss­brauch von Ver­trauen am Pati­enten galt, wird nunmehr mit dem tech­ni­schen Ver­sagen von Geräten oder des Bedie­nungs­per­sonals ent­schuldigt. Der bis dato ehrbare Beruf des Arztes ist zum Agenten des phar­ma­zeu­ti­schen Kon­glo­merats und poli­ti­schen Estab­lish­ments mutiert, ja ver­kommen. Nach­läs­sigkeit wird in unseren kom­plexen, hoch tech­ni­sierten Kran­ken­häusern zu bei­läu­figem mensch­lichen Ver­sagen. Wis­sen­schaft­liche und prak­tische Unfä­higkeit werden das Synonym, der Deck­mantel für Gleich­gül­tigkeit. Dia­gnose und The­rapie sind ent­per­so­na­li­siert, sodass Pfu­scherei nicht mehr ein ethi­sches, sondern lediglich ein zu ver­zei­hendes tech­ni­sches Problem dar­stellt. Die häu­figsten Schäden am Pati­enten sind keine Folge inkom­pe­tenter Arbeit, Habgier oder Faulheit, sondern sie pas­sieren einfach inmitten „gut aus­ge­bil­deter“ Fach­kräfte, die ihre Per­sön­lichkeit, ihre Erfahrung, ihr Wissen den berufs­stän­di­schen Ver­fah­rens­weisen unter­ordnen, ja unter­ordnen müssen. Dabei sollen Uni­ver­si­täts­kli­niken relativ patho­gener sein als die rest­lichen anderen Kran­ken­häuser, was nichts anderes bedeutet, als dass sie Men­schen kränker machen.

Die erste Stufe einer Krankheit aus­lö­senden (patho­genen) Medizin, die „kli­nische Iatro­ge­nesis“, beginnt mit den Neben­wir­kungen „bewährter“, nach­läs­siger, ver­fehlter oder kontra-initi­ierter Berührung mit dem medi­zi­ni­schen System. Als Iatro­ge­nesis bezeichnet man: „Alle durch die ärzt­liche Tätigkeit ver­ur­sachten oder durch die Person und das Ver­halten des Arztes bedingten Krank­heiten oder Ver­schlim­me­rungen von Krank­heiten und Beschwerden.“ Dabei werden die größten Schäden aus dem Bemühen der Ärzte ange­richtet, sich gegen mög­liche gericht­liche Ansprüche, Straf­ver­folgung und Gerichts­ver­fahren auf­grund feh­ler­hafter Behandlung abzusichern.

Der Weg für den durch­schnitt­lichen Pati­enten ist dabei vor­ge­zeichnet. Zukünftig wird er für immer weniger Leistung immer mehr zahlen müssen. Das neue Zeit­alter der Gesund­heits­vor­sorge hat schon begonnen. Zunehmend werden Pati­enten Schäden als Opfer eines zer­stö­re­ri­schen Gesund­heits­systems in Kauf nehmen müssen. Die Reichen werden dann in dem Glauben leben, dass sie halt Pech hatten, die Armen werden annehmen, sie seien falsch oder nicht gerecht behandelt worden. Kranke Gesell­schaften orga­ni­siert man so um, dass die Masse der Men­schen ihren Willen und ihre Fähigkeit zum eigen­ver­ant­wort­lichen Handeln ver­liert. In einem wei­teren Schritt werden sie gar nicht mehr auf den Gedanken kommen, dass auto­nomes Handeln über­haupt noch möglich ist. Der Arzt mutiert zum Richter und spricht den unmün­digen Pati­enten von seiner Pflicht zur Eigen­ver­ant­wort­lichkeit frei. Gleich­zeitig ist der Patient berechtigt, in die Gemein­schafts­kasse der Kran­ken­ver­si­che­rungen zu greifen, die zu füllen er zuvor genötigt war. Der Patient wird dabei nicht mehr als Mensch wahr­ge­nommen, sondern lediglich auf ein zu repa­rie­rendes Etwas reduziert.

Die ärzt­liche Gilde hat den Anspruch ver­wirkt, eine respekt­volle Zunft zu sein, mit Hand­werkern, die nach mensch­lichen Regeln arbeiten, wissend, was sie tun – Meister einer Kunst zu sein, zum Wohle aller Men­schen. Die „wis­sen­schaft­liche“ Medizin ist für den heu­tigen Arzt die Wie­der­holung von Ver­suchen mit sta­tis­tisch vorher bestimmter Erfolgs­wahr­schein­lichkeit. Eine Krebs­be­handlung beschränkt sich im All­ge­meinen auf das beliebige Aus­pro­bieren dessen, was gerade opportun ist. Der Anspruch der heu­tigen soge­nannten „wis­sen­schaft­lichen“ Medizin erschöpft sich darin, die einmal fest­ge­legte schul­me­di­zi­nische The­rapie anzu­wenden, unab­hängig davon, ob sie zur Heilung, zum Tod oder zu keiner Reaktion beim Behan­delten führt!

Das phar­ma­zeu­tisch-medi­zi­nische Wissen lebt aus­schließlich von der Erkenntnis empi­risch ermit­telter Daten und nicht – wie häufig sug­ge­riert – von der Erhebung nach­prüf­barer wis­sen­schaft­licher Fakten. Aus­gehend von dieser Fest­stellung ist die Schul­me­dizin, wie es der berühmte deutsche Pro­fessor Dr. Hans-Ulrich Niemitz for­mu­liert: … „natur­wis­sen­schaftlich gesehen, ein amorpher Brei … und muss deshalb nach natur­wis­sen­schaft­lichen Kri­terien als Hypo­thesen-Sam­mel­surium und damit als unwis­sen­schaftlich und nach bestem mensch­lichen Ermessen als falsch bezeichnet werden.“ (ein Skandal unvor­stell­baren Aus­maßes!) 

Im Eifer der Macht-Aus­übenden, den Krebs mit allen mone­tären Mitteln und zur Ver­fügung ste­henden Fol­ter­in­stru­menten, wie z.B. Chemo und Bestrahlung, aus­zu­rotten, geht der ein­ge­schüch­terte Patient, unter der The­rapie mehr leidend als unter seiner Erkrankung selbst, schlicht unter, er wird zur Neben­säch­lichkeit. Wichtig ist einzig und allein, die Pfründe und Ren­diten des phar­ma­zeu­tisch-medi­zi­ni­schen Kon­glo­merats zu sichern. Die dog­ma­tische Ein­stellung, Gesundheit wie Krankheit zu kate­go­ri­sieren oder welche Heil­me­thoden finan­zie­rungs­würdig sind, ver­teidigt das Medizin-Kartell in skru­pel­loser Macht­aus­übung. Abwei­chende Mei­nungen werden unter keinen Umständen zuge­lassen und bringen die­je­nigen, die sich zu anderen Heil­me­thoden bekennen, in Gefahr, ihr Recht auf Aus­übung ihres Berufes zu ver­lieren. The­ra­peuten, die gemessen am schul­me­di­zi­ni­schen Dogma als Schar­latane gebrand­markt werden, kommen nicht selten ins Gefängnis oder erfahren uner­klär­liche Unfälle.

Mitt­ler­weile kon­trol­liert die „Food and Drug Admi­nis­tration“ (FDA) sämt­liche Bereiche des öffent­lichen Lebens, die sich auch nur im Ent­fern­testen mit Gesundheit befassen. Die FDA kon­trol­liert den Pharma-Bereich, den Lebens­mittel- und Kräu­ter­markt, die Apo­the­ker­ver­ei­ni­gungen und Ärzte bis hin zur Pharma- und Nah­rungs­mit­tel­in­dustrie. Kein Geschäftsfeld wird aus­ge­lassen; ihre Macht erstreckt sich ebenso auf staat­liche Ein­rich­tungen, Examen- und Stu­di­en­vor­schriften, Zulas­sungen für Heil­berufe, die Medi­zin­technik und auf die Ein­haltung des von ihr ent­wi­ckelten und vor­ge­schrie­benen Methoden- und Mit­tel­zwangs. Die Macht der FDA ist all­um­fassend und gewaltig. Sie allein bestimmt, was „gut und richtig ist“, und richtig ist alles, was noch mehr Macht und monetäre Vor­teile bringt. Mitt­ler­weile ver­sperrt die FDA alter­na­tiven The­rapien sogar schon den Weg, ihre Methoden einer fairen Über­prüfung zuzu­führen. Zudem ist es der ACS (Ame­ri­ka­nische Krebs­ge­sell­schaft) gelungen, viel­ver­spre­chende, zukunfts­trächtige Pro­jekte der Krebs­er­for­schung auf die schwarze Liste zu setzen. 

Schauen Sie der Wahrheit ins Gesicht: Der Feind ist schon lange nicht mehr die Erkrankung selbst, der Feind ist das phar­ma­zeu­tisch-medi­zi­nische-Kartell, das, aus­ge­stattet mit großer Macht­fülle, in selbst­herr­licher Macht­aus­übung bestrebt ist, alles zu unter­drücken, zu denun­zieren, zu bekämpfen und zu ver­bieten, was seinen Inter­essen entgegensteht.

Das Heilen wird ver­boten, das Töten sanktioniert!

Die medi­zi­nische Nemesis (Plage) ist mehr als Nach­läs­sigkeit, mehr als alle kli­nische Iatro­genese, mehr als pro­fes­sio­nelle Gleich­gül­tigkeit und poli­tische Unfä­higkeit, mehr als ärztlich zuge­wiesene Krankheit, mit allen Effekten der medi­zi­ni­schen Regu­lierung des Fal­schen. Sie ist nicht mehr und nicht weniger als die völlige Ent­eignung des Men­schen in seiner Lebens­fä­higkeit durch ein Gewerbe der Instand­haltung, das ihn an die Dienst­leis­tungen dieses inhu­manen Systems in voll­kom­mener Abhän­gigkeit bis an sein Lebensende bindet.

Gott hat das Uni­versum, Flora, Fauna und den Men­schen voll­kommen und ohne Makel erschaffen, trotzdem wollen uns die Poten­taten, die Zau­ber­lehr­linge der Medizin, weis­machen, dass mensch­liche Zellen, die aus­schließlich der Schöpfung unter­liegen, ent­arten können. Diese Annahme, diese Behauptung, ist so bla­mabel und beschämend, dass sie sogar der Schul­me­dizin unwürdig ist. Dabei begründet sich die Pro­ble­matik mit der Schul­me­dizin kei­nes­falls durch das Potenzial ihrer Erkennt­nisse. Ohne ihre embryo­lo­gische Grund­la­gen­for­schung wären z.B. viele außer­or­dent­liche Fort­schritte auch in der alter­na­tiven Heil­kunde nicht möglich gewesen. Lediglich ihr mone­tärer, auto­ritär-dik­ta­to­risch, dog­ma­tisch, ein­seitig bestim­mender Umgang mit dem vor­han­denen Wissen hält sie davon ab, eine Medizin zum Wohle der Menschheit zu sein.

Letzt­endlich bewahr­heitet sich die ein­fache Erkenntnis, dass die „wis­sen­schaft­liche“ Ent­wicklung der Medizin einem großen Miss­ver­ständnis unter­liegt. Was sich in Physik und Chemie als wis­sen­schaft­licher Fort­schritt bewies, stellt sich in der Bio­logie und der Medizin als unheilvoll und desaströs dar. Man schätzt, dass etwa 96 % des gesamten medi­zi­ni­schen Appa­rates nutzlos sind und aus­schließlich mone­tären Zielen dienen. Lediglich etwa 4 % der Schul­me­dizin, die reine Not­fall­me­dizin, haben sich zum Segen der Men­schen effi­zient entwickelt.

Anstatt die Gesamtheit von „Spe­zia­listen“ im Gesund­heits­wesen zu erhöhen, die jeden Men­schen, der durch seine Arbeit oder Lebens­um­stände krank wurde, jede x‑beliebige Kran­ken­rolle zuordnen kann, müsste der Gesetz­geber den Men­schen das unver­brüch­liche Recht zusprechen, sich in einem Umfeld alter­na­tiver Heil­me­thoden orga­ni­sieren zu können, das weniger zer­stö­re­risch ist. So könnte der Gesetz­geber u.a. die Mög­lichkeit eröffnen, andere Formen von Kran­ken­ver­si­cherung zuzu­lassen. Warum sollte es nicht möglich sein, eine Kran­ken­ver­si­cherung auch für alter­native Heil­me­thoden anzu­bieten? Schnell würde sich so ver­glei­chend her­aus­kris­tal­li­sieren, welches System, Schul- oder Alter­nativ-Medizin, welche Erfolge auf­weist oder welche Kosten ent­stehen lässt.

Statt die Inte­grität der Bürger sowohl in phy­si­scher als auch geis­tiger Hin­sicht einer stetig stei­genden Anzahl von Pflegern anzu­ver­trauen, müsste der Gesetz­geber das Recht jedes Ein­zelnen aner­kennen und stärken, eigen­ständig für seine indi­vi­duelle Gesundheit, lediglich gebunden an die Schranken des Respekts für die Rechte des Mit­bürgers, Ver­ant­wortung zu tragen. Anstatt die Rechte von „Spe­zia­listen“ des Systems zu stärken, sollte der Gesetz­geber vom Volk gewählte Heil­kundige für den Dienst im Gesund­heits­system zulassen und deren Kosten über die Kran­ken­kassen absi­chern. Statt das Gesund­heits­system durch soge­nannte Experten des Gesund­heits­systems über­wachen zu lassen, sollte der Gesetz­geber dies der Gemein­schaft, der sie dienen sollten, überlassen.

Der­artige Garantien gegen die Stützung eines kranken wie krank-machenden Gesund­heits­systems könnten die Grund­lagen für ein neues, gesün­deres, dem Men­schen wirklich die­nendes Gesund­heits­system schaffen.

 

„Ärzte ver­schreiben Medi­ka­mente, von denen sie wenig wissen, zur Behandlung von Krank­heiten, die sie nicht ver­stehen, für Men­schen, die sie nicht kennen!“

Vol­taire, in freier Übersetzung

 

„Ärzte sind die Todes­ur­sache Nummer 1“

(tz München, 9. Mai 2003)

 

Das sagte der Jour­nalist Kurt G. Blüchel, der mit vier Jahr­zehnten Erfahrung als intimer Kenner der Phar­ma­in­dustrie und der Medi­zin­branche im All­ge­meinen gilt. Jah­relang hat er für seinen auf­rüt­telnden Report ver­steckt recher­chiert und dabei streng ver­trau­liche Unter­lagen der Bun­des­ärz­te­kammer sichten können. Die Erkennt­nisse und Fakten seiner Recherche hat er in seinem Buch mit dem Titel „Heilen ver­boten, töten erlaubt – Die orga­ni­sierte Kri­mi­na­lität im Gesund­heits­wesen“ festgehalten.

Zudem hat er wichtige Erkennt­nisse in zehn Thesen zusam­men­ge­fasst, die da lauten:

  • Ärzte sind die Todes­ur­sache Nr. 1, noch vor Krebs und Herzinfarkten.
  • Ärzt­liche Dia­gnose- und The­ra­pie­fehler sind die häu­figsten Krank­heits- und Todes­ur­sachen in der Bun­des­re­publik Deutschland.
  • Vier von acht Mil­lionen Ope­ra­tionen im Jahr – das sind 50 % – sind über­flüssig. Sie werden vor allem durch­ge­führt, weil die Kli­niken Geld brauchen.
  • In deut­schen Uni­ver­si­täts­kli­niken werden Zehn­tau­sende Men­schen­ver­suche an nicht ein­wil­li­gungs­fä­higen Säug­lingen, Alten und geistig Behin­derten durch­ge­führt – zur Pro­fit­ma­xi­mierung aus­län­di­scher Pharmakonzerne.
  • Deutsche Ärzte werden zu Rechts­bre­chern, wenn sie finan­ziell über­leben wollen.
  • Die Bun­des­re­gierung unter­stützt ein töd­liches Kartell, das jährlich min­destens 80.000 Todes­opfer fordert.
  • Die Bun­des­re­gierung fordert eine „Positiv-Liste“ im Arz­nei­mit­tel­be­reich, obwohl bekannt ist, dass in den USA daraus eine „Todes-Liste“ mit vielen Opfern geworden ist.
  • Deutschland gilt weltweit als größte „Fäl­scher­werk­statt“ im Bereich medi­zi­ni­scher Forschung.
  • Deutschland galt in der ersten Hälfte des 20. Jahr­hun­derts als Mekka der Medizin und ist heute das Schluss­licht aller Industrienationen.
  • Die geplante Gesund­heits­reform ist ein Konkurs auf Raten und wird zur Folge haben, dass die Mas­sen­be­trü­ge­reien der Ärz­te­schaft noch zunehmen.

 

Wer die Wahrheit nicht kennt, der ist bloß ein Ahnungs­loser. Aber wer sie kennt und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher!“

Bertold Brecht, deut­scher Schrift­steller (1898–1956)

 

Fürchte nicht Deine Feinde, denn sie können schlimms­ten­falls nur töten. Fürchte nicht Deine Freunde, denn sie können Dich schlimms­ten­falls nur verraten. 

Aber fürchte die Gleich­gül­tigen, sie töten und ver­raten nicht, doch nur dank ihres stillen Ein­ver­ständ­nisses herr­schen Verrat und Mord auf dieser Welt.

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Mehr dazu finden Sie in meinem Buch „Krebs und andere schwere Krank­heiten ganz einfach besiegen“ oder in wei­teren Artikeln von mir:

Glauben Sie immer noch an das Dogma „Erkältung“? Eine weitere Monster-Lüge des MEDIZIN-KAR­TELLS entlarvt!

Das Herz ist keine Pumpe!

Zahn­sa­nierung, wenn not­wendig, ein MUSS!

Demenz und Alz­heimer nach­haltig besiegen

Scha­ma­nismus – Eine weit­gehend ver­kannte, wun­derbare Chance der Heilung für Körper und Geist

Der Tro­janer Natri­um­bicar­bonat (Backsoda, Natron)

Der Tro­janer Natri­um­bicar­bonat (Backsoda, Natron)

Krebs ist „nur“ ein Parasit – Eine weitere Monster-Lüge des Medi­zin­kar­tells aufgedeckt