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Dümmster Außen­mi­nister aller Zeiten? Ist Annalena Baerbock Symptom oder Mit­ur­sache einer Politik der intel­lek­tu­ellen Zer­störung durch intel­lek­tuell Gestörte

Wir doku­men­tieren die intel­lek­tu­ellen Aus­setzer, die Annalena Baerbock seit das deutsche Außen­mi­nis­terium zum intel­lek­tu­ellen Not­stands­gebiet erklärt wurde, regel­mäßig hat, seit dieser Zeit.

Mitt­ler­weile sind die Aus­setzer so häufig, dass man selbst wenn man das – man hält selbst Leuten wie Baerbock, die Lebens­läufe fäl­schen, zumindest kurz­fristig etwas zugute, nicht mehr anders kann als die intel­lek­tuelle Aus­stattung von Baerbock nicht nur zu hin­ter­fragen, sondern in Frage zu stellen. Der letzte “Aus­setzer” in der langen Reihe der Aus­setzer, macht diese sehr deutlich.

Baerbock schwätzt dieses Mal von den 360 Grad, um die sich Vla­dimir Putin drehen muss, nach Ansicht von Baerbock, damit Frie­dens­ver­hand­lungen oder ein Ende des Krieges in der Ukraine möglich sind. Das bedeutet, dass die Position, die Vla­dimir Putin derzeit ein­nimmt, nach Aussage von Baerbock genau die Position ist, die er ein­nehmen müsste, damit man bereit ist, Frie­dens­ver­hand­lungen mit ihm aufzunehmen.

Baerbock ist so blöd, sie erscheint nicht nur so.
Denn: Einen Ver­sprecher oder einen Fehler, den kann man annehmen, wenn die dumme Aussage mit der Drehung um 360 Grad einmal getätigt wird.

Aber Baerbock hat diesen Blödsinn gleich zweimal ver­breitet. Sie ist also der festen Über­zeugung, damit etwas SINN­VOLLES gesagt zu haben und tut dies in einer Über­zeugung, wie sie nur der wahrhaft Dumme haben kann.

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Annalena Baerbock ist ein Garant für Lächer­lichkeit, was an sich nicht schlimm wäre. Aber Baerbock führt sich als Außen­mi­nister auf und macht damit Kamala Harris im Wett­bewerb um den däm­lichsten poli­ti­schen Akteur weltweit Kon­kurrenz. Und einmal ehrlich: Wenn Sie Xi Jinping oder Vla­dimir Putin oder Kim Jong Un wären, würden Sie dann Leute wie Baerbock auch nur eine Sekunde lang ernst nehmen? Baerbock ist in der Tat die finale Phase deut­scher Außen­po­litik. Wer will sich nach Baerbock noch “deut­scher Außen­mi­nister” nennen, wissend, dass ihm das Grinsen seiner Gegenüber sicher ist…?

Und natürlich sind die beiden Aus­sagen oben keine Ein­zel­fälle, sie sind vielmehr Teil einer Sys­te­matik, die gar keinen anderen Schluss als den zulässt, dass Baerbock ein intel­lek­tu­eller Under­per­former ist.

Viel Spaß beim Lesen der Memo­ra­bilia Ihres Außenministers:

“Wie Baerbock einen neuen Ton setzt.”Auch die Insassen öffentlich-recht­licher Anstalten haben es nicht leicht.
Nehmen Sie z.B. Christian Feld, der ein Epos der Lob­hu­delei auf Annalena Baerbock die in seinen Worten “erste Frau an der Spitze des Aus­wär­tigen Amtes” schreiben muss.Schon der Anfang zeigt die Schwere der Arbeit, die auf Feld wartet, denn das Geschlecht eines Amts­in­habers ist in keiner denk­baren Kon­stel­lation in einem öffent­lichen Amt von Interesse. Amts­in­haber werden an ihren Leis­tungen gemessen. Das Problem von Feld scheint hier zu beginnen. Baerbock setze einen neuen Ton, so behauptet Feld in der Über­schrift zu seiner Lau­datio. Den Rest des Textes ver­bringt er damit, diesen neuen Ton zu suchen. Was er findet, ist “alt­vä­terlich beleh­render” Ton, eines “älteren Herrn”, der pol­ni­scher Außen­mi­nister ist. Was er nicht findet, das ist der neue Ton von Baerbock, den er sucht.Aber Feld müht sich.Time Magazine zähle Baerbock zu den “100 auf­stei­genden Stars”, so Feld.

Time Magazine.
Eine gute Adresse auf der Suche nach einer Auto­rität, auf die man ver­weisen kann?

Urteilen Sie selbst:
Person/Man of the Year Awards, ver­liehen von Time Magazin

Nun ja.

Im ARD-Deutsch­land­trend sei Baerbock seit Monaten das belieb­teste Kabi­nett­mit­glied, so führt Feld weiter ins Feld. Bei der­ar­tigen Errun­gen­schaften ist nie klar, ob sie für den­je­nigen, der an der Spitze steht oder gegen die­je­nigen, die ihm nach­folgen, sprechen. Die Not, die Feld zu diesem Zeit­punkt ergriffen hat, macht ihn fast schon verzweifelt.

Baerbock wolle sich nicht hinter Diplo­matie ver­schanzen, schreibt er, spreche klarer als der Kanzler. “Es fällt schwer, das nicht als Drohung zu ver­stehen.” Eine der klaren Baerbock-Aus­sagen, die Feld gefunden hat. Ang­eischts der Drohung, die der so beschriebene Trup­pen­auf­marsch dar­stellt, als solche war er gedacht, fällt es schwer, etwas anderes als eine Drohung in der Drohung zu sehen. “Diese Opfer könnten wir sein”, sagt Baerbock im Kiewer Vorort Butscha und offenbart die inkom­pa­tible Front­stellung, die zwi­schen ihr und den Bedeu­tungen, die Worte der deut­schen Sprache tragen, besteht. Nein, diese Opfer könnten nicht wir sein. Body Shifting ist nich möglich. Wir könnten andere Opfer sein, aber nicht diese.

Man fängt an, Mitleid mit Christian Feld zu ent­wi­ckeln, der selbst die “femi­nis­tische Außen­po­litik” durch­forstet hat, um etwas an “neuem Ton” zu finden:

“Es gehört zu den Grund­pfeilern ihrer Arbeit, auch den Stimmen jen­seits der offi­zi­ellen Politik Gehör und Sicht­barkeit zu ver­schaffen, vor allem Frauen und Kindern. So spricht sie bei­spiels­weise vor der UN-Voll­ver­sammlung vom kleinen Mädchen Mia, das in Kiew in einer U‑Bahn-Station zur Welt kam. Die Eltern hatten Schutz vor den Bomben gesucht.”

Herz­schmerz-Geschichten aus dem Bom­ben­hagel haben eine lange Tra­dition bei der UN. Erinnern Sie sich an die Ira­ki­schen Truppen, die früh­ge­borene Kinder aus den Brut­kästen der Kuwai­ti­schen Kran­ken­häuser geholt haben sollen? Nayirah, eine 15jährige aus Kuwait, will das mit eigenen Augen gesehen haben. Sie berichtet am 10. Oktober 1990 vor der UN-Voll­ver­sam­melung davon. Nayriah heißt mit vollem Namen Nayirah as-Sabah, sie ist die Tochter des Bot­schafters von Kuweit in den USA. Die Geschichte, die sie erzählt, ist eine Lüge, eine dieser Lügen, über die Naive geweint haben. Baerbock bringt das alte Symbol des in eine feind­liche Welt gebo­renen, dort um das Über­leben kämpfen müs­senden neuen Mensch­leins zu neuen Ehren. Wir haben nicht nach­ge­forscht, ob es Mia aus Kiew gibt.

Machen wir es kurz: Feld kann den neuen Ton, den Baerbock angeblich setzt, nicht finden, ver­zweifelt gar so sehr, dass er auf den nicht vor­han­denen Mucks von Baerbock gegenüber den Aya­tollahs im Iran, die jeder femi­nis­ti­schen Außen­po­litik eigentlich ein Dorn im Auge sein müssten, hinweist.

Dem Manne kann geholfen werden.
Wir haben den neuen Ton, den Baerbock im Verlauf des letzten Jahres gesetzt hat, doku­men­tiert und stellen ihn hier für unsere Leser zusammen.

1 Jahr Baerbock. Es steht zu befürchten, dass es nicht das letzte Jahr Baerbock war.


Quelle: sciencefiles.org