Ein­führung in die Hochfrequenz-Biochemie

Auf der Gesund­heits­messe „Fühl dich wohl“ in der Kon­gress­halle Böb­lingen erkundete ich – vom Stand der Pinguin-Apo­theke Mai­chingen aus – das viel­fältige Angebot der zahl­reichen Aus­steller. An einem Stand blieb mein Blick sofort hängen: Tesla!

(von Wolfram Kunz)Nikola Tesla (1856 bis 1943), Erfinder, Phy­siker und Elek­tro­in­ge­nieur, ein wahres „Elek­tri­zi­täts­genie“, fas­zi­niert mich seit Jahren. Tesla hat nicht nur im tech­ni­schen Bereich Erstaun­liches geleistet, sondern auch ein Gerät zur medi­zi­ni­schen Behandlung erfunden. Mark Twain, der Schöpfer von Tom Sawyer und Huck­le­berry Finn, war mit Tesla befreundet und ließ sich bei ihm behandeln. Georges Lak­hovsky, ein Russe, ent­wi­ckelte dieses medi­zi­nische Gerät weiter.

Am erwähnten Stand kam ein Mann auf mich zu und zeigte mir zahl­reiche Erfah­rungs­be­richte von Heil­erfolgen. Diese waren mit eben jenem Gerät erzielt worden, das aus den For­schungen des Über­fliegers Tesla her­vor­ge­gangen war. Der Mann war Arthur Tränkle von der Was­ser­matrix AG. Mit Begeis­terung zeigte er mir seinen Ordner mit Dan­kes­briefen von Pati­enten: „Ich kenne nichts Vergleichbares!“

In seiner Stimme lagen genau die gleiche Über­zeugung und der innige, fast beschwö­rende Nach­druck, mit dem ich selbst den Men­schen erzähle, wie unfassbar stark die moderne Mine­ral­stoff­the­rapie nach Dr. Schüßler ist: „Du bist krank, und angeblich kann niemand helfen, aber es gibt Hilfe! Du bist in der Wüste, aber das ist keine Fata Morgana, ich habe hier wirklich köst­liches, erfri­schendes Wasser!“ Und dieses Wasser hat Arthur Tränkle tat­sächlich, nicht nur im sym­bo­li­schen Sinne. Denn auch das Wasser „seines“ Wasser-Ener­ge­ti­sierers ist ein beson­deres Wasser, mit einer ganz beson­deren Heil­kraft. Er ver­suchte mich zu über­zeugen, was jedoch nicht not­wendig war. „Ste­hende Wellen“ sagen mir etwas aus der Was­ser­for­schung. Schließlich bin ich im Besitz einer Son­der­er­laubnis meines Freundes Alex­ander Lau­t­er­wasser, des Kyma­tikers (Schwin­gungs­for­schers) und Was­ser­for­schers, bei meinen Semi­naren Auf­nahmen seiner For­schung zu zeigen.

Zudem bin ich Andul­la­ti­ons­the­rapeut. Ich hatte mich dafür inter­es­siert und die ent­spre­chende Aus­bildung gemacht, da aber die Heil­erfolge bei der Kom­bi­nation einer Schüß­ler­the­rapie mit Darm­sa­nierung jede Vor­stel­lungs­kraft sprengen, hatte ich das Feld der Heilung mit Fre­quenzen bzw. mit Schwin­gungen nicht weiter bearbeitet.

Das Feuer von Arthur Tränkle jedoch erreichte mich schlag­artig. „Ich kenne nur einen Men­schen, der eine solch über­zeu­gende Mappe an Dan­kes­briefen über Hei­lungen besitzt“, erwi­derte ich ihm, und das bin, ehrlich gesagt, ich selbst. Sie brauchen mich nicht zu über­zeugen, ich möchte hier nur das Gerät sofort bei Ihnen bestellen!“

Inzwi­schen sind wir Freunde. Arthur Tränkle hat schwä­bisch-rus­sische Wurzeln. Hart­nä­ckiges, schwä­bi­sches Tüfteln trifft auf rus­sische Wis­sen­schaft und For­scher­geist – eine explosive Mischung, eine hoch­in­ter­es­sante allemal. Ich halte Arthur für einen Visionär.

Es ist sein unschätz­bares Ver­dienst, rus­si­sches Wissen aus dem fernen Kras­nodar und aus den Steppen Kasach­stans nach Deutschland gebracht zu haben, nach Europa – in die Welt. Er hat es aus dem Dorn­rös­chen­schlaf erweckt und wiederbelebt.

In seinem Buch „Ein­führung in die Hoch­fre­quenz­energie“ hat er Pio­nier­arbeit geleistet und das Stan­dardwerk zu dieser Medizin vor­gelegt. Eine besondere Stärke von Arthur ist dabei, dass er stets offen bleibt. Ein anderer würde viel­leicht sagen, „schaut, ich verfüge über die stärkste Medizin, etwas anderes inter­es­siert mich nicht (mehr).“ Er jedoch hört zu: „Was kannst du? Was vermag deine Natur­heil­kunde? Warum sollen wir nicht ver­schiedene, jeweils für sich schon starke The­ra­pie­an­sätze der Natur­heil­kunde mit­ein­ander kom­bi­nieren und damit Super­ef­fekte erzielen?“

Nie stehen bleiben, sich nie zufrie­den­geben. Solche Men­schen bringen die Menschheit weiter.

In diesem Buch beschreibe ich die Fusion der The­ra­pie­an­sätze von Tesla/ Lak­hovsky mit Dr. Schüßler.

Im Uni­versum gibt es vier starke Kräfte:

  1. Die starke Kernkraft
  2. Die schwache Kernkraft
  3. Die elek­tro­ma­gne­tische Kraft
  4. Die Schwer­kraft

Letztere wird aktuell von immer mehr Phy­sikern jedoch nicht mehr als eigen­ständige Kraft  gesehen, sondern nur als ein Phä­nomen der Wech­sel­wir­kungen der anderen Kräfte. Es sieht ganz danach aus, als würde sie ihren Status als eigen­ständige Kraft ein­büßen – was übrigens unser immer noch von Sir Isaac Newton geprägtes mate­ria­lis­ti­sches Weltbild end­gültig durch das richtige und wahre Weltbild der Quan­ten­physik ersetzen würde.

Beim Urknall wurde nicht etwa gleich Materie von einem Punkt aus ins Weltall geschleudert, sondern Energie in Form von Licht! Die Astro­phy­si­kerin und Kos­mo­login Dr. Hiranya Peiris sagt: „Die elek­tro­ma­gne­tische Kraft bestimmt die Wech­sel­wirkung zwi­schen Licht und Materie.“ Licht wird durch elek­tro­ma­gne­tische Kraft in Materie umgewandelt.

Die Hoch­fre­quenz­ener­gie­me­dizin, um die es bei Arthur Tränkles Wasser- Ener­ge­ti­sierer geht, ver­traut mit dem Elek­tro­ma­gne­tismus einer der drei starken Kräfte des Uni­versums und zwar genau der, die in der Mitte zwi­schen Energie und Materie steht. Somit kon­zen­triert sich diese Medizin auf die zen­trale, d. h. die dyna­misch wan­delnde Kraft des Universums.

Energie Elek­tro­ma­gne­tismus Materie
Tesla / Lakhovsky vita­li­siertes Wasser/Schüßler Körper
Schwingung / Frequenz beschwingtes Was­sermit feinstofflichen

Mine­ral­stoffen

z. B. grob­stoff­liche Mine­ral­stoffe / lebendeKörperzellen

Daher ergibt es sich übrigens gleichsam von selbst, dass die Hoch­fre­quenz­me­dizin auf Körper und Psyche wirkt, das sei schon vorab hier erwähnt. Die Wirkung auf Körper, Seele und Geist aber ist das Siegel einer jeden echten, d. h. ganz­heit­lichen Medizin.

Die Hoch­fre­quenz­me­dizin ver­traut Elek­tro­ma­gne­tismus. Jede Elek­tri­zität erzeugt ein magne­ti­sches Feld. Jeder Magne­tismus erzeugt Elek­tri­zität. Dabei handelt sich um ein Phä­nomen: den Elek­tro­ma­gne­tismus. Wir sind elek­tro­ma­gne­tische Lebe­wesen. Alle Lebe­wesen sind elek­tro­ma­gne­tische Lebewesen.

Wir erleben dies live, wenn zwi­schen zwei Men­schen so viel Energie besteht, dass es zwi­schen den beiden „funkt“ – oder sich auch mal ein „Gewitter“ entlädt. Und dass dies nicht nur sym­bo­lisch gemeint ist, merken wir, wenn wir an der Tür­klinke eine „gewischt“ bekommen. Alle Lebe­wesen können Elek­tri­zität erzeugen!

Website: www.wassermatrix.ch

E‑Mail Arthur: arthur@wassermatrix.ch

Handy-Nummer: 0151–58887220