Mit scharfen Worten hat Friedrich Merz im Bundestag die Friedensbewegung und Wähler der AfD und Linken angegriffen. Sie würden beim Ukraine-Krieg Täter und Opfer verwechseln. Merz ist Mitglied der Trilateralen Kommission und Atlantik-Brücke.
Die Aussage von Sahra Wagenknecht in einer Talkshow, dass es Opfer und Vergewaltigungen im Krieg auf allen Seiten geben, wird von Gegnern der Friedensbewegung ausgenutzt, um ihr Anliegen zu diskreditieren. Dabei ist die Aussage von Wagenknecht absolut korrekt. Auf beiden Seiten des Krieges werden Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen. Warum sollen die russischen Opfer (Kriegsgefangene, russischsprachige Zivilisten im Osten der Ukraine) nicht zählen? Sind das keine Menschen?
Neben zahlreichen Journalisten der Mainstream-Medien nutzt auch die CDU-Frontmann Friedrich Merz die Stimmung aus, um gegen die Friedensbewegung zu wettern [siehe Bericht »Welt«]. Er wirft ihr vor, Täter und Opfer zu verwechseln und geht dabei besonders gegen die Anhänger der Linkspartei und AfD vor, die sich mehrheitlich für die Friedensbewegung auszusprechen scheinen. Für ihn gibt es nur ukrainische Opfer. Auch der anderen Seite Leid zuzugestehen, findet er »zynisch, menschenverachtend, niederträchtig« und »beschämend für unser ganzes Land«.
Für den Transatlantiker Friedrich Merz, der Mitglied der Trilateralen Kommission und der Atlantik-Brücke ist sowie im Vorstand von BlackRock Deutschland war, gibt es ein klares Feindbild: Wladimir Putin ist an allem schuld.
Gut, dass dieser Mann nicht Kanzler ist! Die Welt braucht jetzt Diplomaten und Friedensinitiativen, die zu Verhandlungen führen, und keine Politiker, die Öl ins Feuer des schrecklichen Krieges gießen.
Quelle: freiewelt.net
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