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»TODES­LISTE«: Ex-Kanzler Gerhard Schröder seit 2018 ukrai­ni­scher »STAATS­FEIND!«

Die ukrai­nische Website  Myrot­vorets oder Projekt “Pea­ce­maker” ist nicht nur brisant, sondern auch umstritten.

Denn auf dieser Seite werden Per­sonen auf­ge­führt, die angeblich die „nationale Sicherheit” der Ukraine bedrohen.

Myrot­vorets gibt es bereits seit dem US-finan­zierten blu­tigen Maidan-Putsch in der Ukraine im Jahr 2014. Seither werden darauf mehr und mehr “Feinde der Ukraine” geführt. Viele davon sind Jour­na­listen, die sich der Main­stream-Meinung nicht anschließen.

Hier:

Quelle Screenshot/Bildzitat: https://myrotvorets.center/

Myrot­vorets ist eine Website, die per­sön­liche Daten (wie Name, Geburts­datum, Adresse, Pass­nummer, Tele­fon­nummer) und Fotos von Leuten ver­öf­fent­licht, die aus Sicht der Admi­nis­tra­toren als Gefahr für die “nationale Sicherheit der Ukraine” gelten. Natürlich sind in diesen Zeiten vor allem rus­sische Sol­daten Ziel der “Ermitt­lungen” von Myrot­vorets – unzählige Per­sonen sind mit Namen, pri­vaten Fotos und wei­teren per­sön­lichen Daten dort aufgelistet. 

Quelle: https://report24.news/ukrainische-webseite-listet-staatsfeinde-die-oft-spaeter-ermordet-werden-darunter-viktor-orban/

Auch der unga­rische Minis­ter­prä­sident Viktor Orbán befindet sich als „Staats­feind“ auf dieser Liste, weil er Sank­tionen gegen Russland ablehnt und Kiew keine Waffen liefern will.

Hier:

Quelle Screenshot/Bildzitat: https://myrotvorets.center/criminal/orban-viktor/

Schon mehrere Mord­opfer unter den “Zielen”: So zum Bei­spiel der ukrai­nische Poli­tiker Oleg Kalasch­nikow, der 2015 in seiner Wohnung in Kiew erschossen wurde. Nur einen Tag später traf es den pro-rus­si­schen Jour­na­listen Oles Busina, den unbe­kannte Täter auf offener Straße hinrichteten.

Sie sind nicht die ein­zigen Todesopfer.

Das Euro­päische Par­lament for­derte die Regierung der Ukraine auf, die Website zu schließen, weil sie per­sön­liche Daten publi­ziert. Prä­sident Selenskyj behauptete dar­aufhin, es läge nicht in seiner Macht das zu tun. Tat­sächlich erhielt das Netzwerk in der Ver­gan­genheit sogar Rücken­de­ckung von hoch­ran­gigen Poli­tikern wie dem dama­ligen Innen­mi­nister Arsen Awakow.

Quellen: https://report24.news/ukrainische-webseite-listet-staatsfeinde-die-oft-spaeter-ermordet-werden-darunter-viktor-orban/ und: https://report24.news/auch-deutscher-ex-kanzler-schroeder-auf-ukrainischer-todesliste/

Auch der ehe­malige deutsche SPD-Kanzler Gerhard Schröder steht seit dem 8.11.2018 auf der ukrai­ni­schen „Todes­liste“.

Schröder wird von Myrot­vorets „anti­ukrai­nische Pro­pa­ganda“ vorgeworfen.

Hier:

Quelle Screenshot/Bildzitat: https://myrotvorets.center/criminal/shreder-gerkhard/

Angriffe auf die Sou­ve­rä­nität und ter­ri­to­riale Inte­grität der Ukraine.

Mani­pu­lation von öffentlich bedeut­samen Infor­ma­tionen. Anti-ukrai­nische Propaganda.

Versuch, die Beschlag­nahme der ukrai­ni­schen Krim durch rus­sische Besatzer zu legalisieren.

Offene Recht­fer­tigung der bewaff­neten Aggression der Rus­si­schen Föde­ration gegen die Ukraine.

Geburts­datum: 07.04.1944.

Vor­sit­zender des Ver­wal­tungsrats der PJSC Rosneft Oil Company seit 29.09.2017. Pro-Putin-Poli­tiker, Bun­des­kanzler der Bun­des­re­publik Deutschland vom 27.10.1998 bis ..11.2005 Aus­län­di­sches Mit­glied der Rus­si­schen Aka­demie der Wis­sen­schaften (2008).

Quellen:

03.08.2022 Dove­world – Krieg in der Ukraine – Schröder nach Treffen mit Putin: Kreml will Gespräche (obozrevatel.com)

https://www.youtube.com/watch?v=ZhpWR1MRiwshttps://www.ntv.ru/novosti/2100760/https://www.aachener-nachrichten.de/politik/es-muss-eine-echte-eu-regierung-geben_aid-34322331https://twitter.com/dimsmirnov175/status/1060378564447666176

Mai 2020. „Es ist nicht gut, dass wir wei­terhin Sank­tionen gegen Russland unter­stützen. Gerade jetzt, wo wir durch die Koro­na­krise in wirt­schaftlich wichtige Zeiten kommen, brauchen wir mehr Zusam­men­arbeit. Deshalb müssen die gleich­gül­tigen Sank­tionen ver­schwinden“, sagte Schröder. Auf die Frage eines Reporters, ob die Sank­tionen die Antwort Europas auf die völ­ker­rechts­widrige Annexion der Krim seien, nannte Schroeder sie „die falsche Antwort“. „Wer glaubt, dass Sank­tionen Russland zu etwas zwingen können, der irrt. Kein rus­si­scher Prä­sident wird die Krim jemals an die Ukraine zurück­geben. Das ist die Realität“.

https://www.ukrinform.ua/rubric-world/3017950-sreder-proponue-znati-z-rosii-bezgluzdi-sankcii.htmlhttps://www.tagesspiegel.de/politik/altkanzler-schroeder-im-interview-die-unsinnigen-russland-sanktionen-muessen-weg/25795514.html 

Juni 2019. „Die Krim ist ein seit langem bestehendes rus­si­sches Ter­ri­torium. In den Rad­janski-Zeiten spielte es keine große Rolle, wo die Krim ter­ri­torial liegt. Aber jetzt ist es anders“, sagte Schroeder.
Seiner Ansicht nach erfolgte die Annexion der ukrai­ni­schen Halb­insel recht­mäßig durch die ört­liche Bevöl­kerung, „und daher gab es keine aggres­siven Hand­lungen von Seiten Russ­lands“. Außerdem for­derte Schröder Kiew auf, sich an die Minsker Ver­ein­ba­rungen zu halten. Die­selben Aus­sagen wurden während des Wahl­kampfes der PSDN vor den Unter­nehmern in Bran­denburg gemacht.

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/altkanzler-schroeder-die-krim-ist-altes-russisches-territorium-62608902.bild.htmlhttps://hromadske.ua/posts/eks-kancler-nimechchini-zayaviv-pro-zakonnist-aneksiyi-ukrayinskogo-krimu

„Das ist eine Rea­lität, die man irgendwann einmal aner­kennen muss. Übrigens war die Krim, die früher zu Russland gehörte, 1954 ein Geschenk des sowje­ti­schen Führers Chruscht­schow an die damalige Sowjet­ukraine. Er dachte, der sowje­tische Kom­mu­nismus würde sich so lange halten wie die katho­lische Kirche. Das ist zum Glück nicht geschehen.“

https://regnum.ru/news/2515107.html

15.11.2017. Der ehe­malige deutsche Bun­des­kanzler Gerhard Schröder sagt, die ukrai­nische Regierung führe einen Krieg gegen den Donbass.

https://vz.ru/news/2017/11/15/895434.htmlhttps://baltnews.lv/riga_news/20181107/1022430616/Gerhard-Shrjoder-Rossija-mir-Europa.html

19.05.2015. Der ehe­malige deutsche Bun­des­kanzler Gerhard Schröder sagte in einem Interview mit Bild, dass die Ukraine seiner Meinung nach große Reformen braucht, um das Land nach dem Vorbild der Schweiz oder Deutsch­lands zu föde­ra­li­sieren. Dies würde ins­be­sondere bedeuten, dass die Straf­ver­fol­gungs­be­hörden den regio­nalen Behörden unter­stellt werden.

https://www.rbc.ru/rbcfreenews/555b09849a794728b1b4cd67

10.03.2014. Der ehe­malige deutsche Bun­des­kanzler Gerhard Schröder kri­ti­sierte in einem Interview mit der „Zeit“ am Sonntag, 9. März, die EU-Politik gegenüber der Ukraine. Die Führung der Euro­päi­schen Kom­mission, so Schröder, „hat nicht die geringste Ahnung, wie kul­turell gespalten die Ukraine ist und dass sie nicht in der üblichen Weise behandelt werden kann“. Nach Ansicht des Alt­kanzlers hat die Euro­päische Kom­mission zunächst einen großen Fehler gemacht, als sie der Ukraine ein Asso­zi­ie­rungs­ab­kommen mit der EU nach dem Prinzip „ent­weder mit uns oder mit Russland“ anbot.

https://inosmi.ru/world/20140310/218395562.html

Lebenslauf

Mit­ver­fasser des pro-rus­si­schen Münchner Plans zur Kapi­tu­lation der Ukraine – „Zwölf Schritte zu mehr Sicherheit in der Ukraine und der euro-atlan­ti­schen Region“.

https://www.eurointegration.com.ua/files/0/1/016ce80-easlg-statement-ukraine-r6-final.pdfhttps://sbu.ua/politika/v‑myunhene-predstavili-plan-prekrashheniya-voyny-na-donbasse-17117.html

14.02.2020. „Drei euro­päische Nicht­re­gie­rungs­or­ga­ni­sa­tionen, dar­unter die maß­geb­liche Münchner Sicher­heits­kon­ferenz, haben in Zusam­men­arbeit mit dem rus­si­schen Rat für Aus­wärtige Ange­le­gen­heiten ein Dokument mit dem Titel ‚Zwölf Schritte für mehr Sicherheit der Ukraine und der euro-atlan­ti­schen Region‘ ver­öf­fent­licht. Dieses Dokument zielt im Wesent­lichen darauf ab, die west­liche Zusam­men­arbeit mit Russland wieder auf­zu­nehmen, ohne die Krim zu ent­eignen und ohne die For­de­rungen der Ukraine im Donbass zu erfüllen. Vor­ge­schlagen werden u. a. die schritt­weise Auf­hebung der Sank­tionen gegen Russland und eine Annä­herung zwi­schen Russland und der Euro­päi­schen Union. Der Plan sieht auch die Ein­leitung eines gesamtukrai­ni­schen natio­nalen Dialogs vor, um eine neue Iden­tität für die Ukraine zu defi­nieren, die die Ansichten der Nachbarn der Ukraine, ein­schließlich Russ­lands, berück­sich­tigen würde.“

https://www.eurointegration.com.ua/rus/news/2020/02/14/7106385/

#Mün­chener Abkommen
#Rus­sia­In­va­de­d­Ukraine

Das Pea­ce­maker Center bittet die Straf­ver­fol­gungs­be­hörden, diese Ver­öf­fent­li­chung auf der Website als eine Erklärung zu betrachten, dass dieser Bürger bewusst Hand­lungen gegen die nationale Sicherheit der Ukraine, den Frieden, die mensch­liche Sicherheit und die inter­na­tionale Rechts­ordnung sowie andere Straf­taten begangen hat.

Quelle: https://myrotvorets.center/criminal/shreder-gerkhard/


Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de