Die Fehlschläge bei der Entwicklung des Impfstoffes gegen Covid fingen nicht erst im Jahr 2021 mit den Impfungen am Menschen an. Schon während der Tierversuche im Vorfeld stellte sich heraus, dass die Impfung bei Primaten nicht wirkte. Es wurden viele Versuche durchgeführt, sowohl an Mäusen, an Rhesusaffen und an Makaken. Letztendlich wurden alle getötet, um ihre Lungen zu sezieren. Der vor kurzem verstorbene Biologe Clemens Arvay erklärte auf Talk1, dass die Impfstoffe es im November 2020 nicht einmal über den Tierversuch hinaus geschafft haben: Schädlich und wirkungslos. Und dennoch sollen Millionen Tiere – einschließlich Wildtiere – schon geimpft worden sein. Das behauptete der amerikanische Arzt Dr. Bryan Ardis.
https://www.facebook.com/watch/?v=368648197760869
Der Arzt Dr. Bryan Ardis hat eine eigene Webseite, die seine Shows zeigt. Er ist ein vehementer Impfkritiker und tritt auch oft in anderen Formaten auf. Wie in diesem Fall, wo er in der Sendung „Diamond and Silk Chit Chat“ ein Statement abgibt zur Tierimpfung:
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von rumble.com zu laden.
Hier sagt er in diesem Gespräch, dass in den USA jetzt auch Haustiere geimpft werden, damit sie ihre menschliche Familie nicht anstecken. Und zwar im Prinzip mit demselben giftigen Zeugs wie die Menschen:
„Diese mRNA-Technologie wird von der Stiftung von Mark Zuckerberg und seiner Frau finanziert. Sie machen das seit eineinhalb Jahren im ganzen Land.“
Die Spritzen werden von dem Unternehmen „Zoetis“, einer ehemaligen Tochterfirma von Pfizer hergestellt und vertrieben. Laut Dr. Ardis sollen schon 100 Millionen Tiere in den USA geimpft worden sein.
Zoetis ist der weltweit größte Hersteller von Medikamenten und Impfstoffen für Haus- und Nutztiere. Die 2012 gegründete, ehemalige Tochter von Pfizer (was wiederum der weltgrößte Hersteller für Humanmedikamente ist) ist heute ein gänzlich unabhängiges Unternehmen und verkauft seitdem seine Produkte in mehr als 100 Ländern der Erde. Der Name leitet sich von „Zoologie“ und dem englischen, daraus entstandenen Begriff „zoetic“ – das Leben betreffend – ab.
Neu ist es nicht, dass man beabsichtigt, alle Haustiere zu impfen. Der Markt der Haustierimpfung ist noch relativ „entwicklungsfähig“ und was Pfizer mit den Menschen machen konnte, will Zoetis mit Kater Murr, Hasso, dem Papagei von Oma und dem Hamster von Klein-Fritzchen auch machen dürfen. Da rollt der Rubel, und wenn das liebe Tierchen erstaunlicherweise den Impfstoff nicht verträgt, dann ist das Pech für das Tier und die Familie, die dran hängt – aber gut für Zoetis nach mehreren Versuchen, mit Medikamenten von Zoetis die unerklärlichenen Symptome zu lindern. Kostet viel, nützt aber wahrscheinlich wenig, denn die mRNA sitzt nun mal in den Zellen. Dann bekommt das geschädigte vierbeinige oder gefiederte Familienmitglied die erlösende Todesspritze der Marke Zoetis Bello-Ex. Das nächste Viechlein steht schon in der Warteschlange für die vorgeschriebene Impfung. Die Zoos dieser Welt fangen schon mal an.
Deutsche Experten sind (noch) nicht begeistert von der massenhaften Tierimpferei. Es gab zwar tatsächlich einige Covid-Infektionen bei Haustieren, doch sogar zur Hochzeit der Pandemie waren in Deutschland nur sieben Katzen und zwei Hunde an Corona erkrankt — sie waren alle von ihren Besitzern angesteckt. Keines der Tiere starb an Corona. Eine Übertragung von Tier nach Mensch ist bisher noch nicht beobachtet worden. Prof. Dr. Thomas Mettenleiter sagt in diesem Beitrag, dass die Tiere eine Sackgasse für das Virus sind. Die Immunsysteme der Tiere werden spielend fertig damit, und ob eine Impfung für sie überhaupt etwas bewirken würde, wagt Dr. Moira Gerlach vom Deutsche Tierschutzbund zu bezweifeln.
Aber – was in den USA einfach trotzdem gemacht wird, könnte doch noch zu uns herüberkommen. Es bleibt nämlich anscheinend in den USA nicht nur bei Haustieren. Dr. Bryan Ardis berichtet in dem obigen, kurzen Videoausschnitt, dass die Impfhersteller mit der Spritze auf Wilderei gehen und sogar Hirsche und Elche in freier Wildbahn impfen.
Natürlich nur um zu helfen! Wer kennt sie nicht, die kuschelsüchtigen Hirsche, Bambis, Elche und Wölfe, die ja nur darauf warten, dass ein ahnungsloser Wanderer daherkommt und geknuddelt und abgeschleckt werden will. Dabei infizieren sie sich ja möglicherweise, die armen Tiere. Oder infizieren die Wildtiere die Menschen? Das kann man doch nicht mit ansehen, da muss doch was passieren! Daher pirschen jetzt ausgebildete Tierkuschler durch die wilden Wälder, nehmen für eine Studie bei 100 Weißwedelhirschen PCR-Tests und impfen die glücklichen Tiere. Ironie aus.
Man hat also 100 Tiere mit Betäubungsgewehren lahmgelegt und PCR-Proben genommen und die Tiere dann mit mRNA vollgepumpt und anschließend, so berichtet Dr. Ardis, wurden eine Million Impfungen an Wildtiere, die nicht rechtzeitig auf dem nächsten Baum waren, verabreicht. Das Ziel: Ein neues Konzept, bei dem sich die Impfstoffe von selbst verbreiten, soll das knifflige Problem, dass man nie alle Wildtiere erwischt, lösen (dasselbe Konzept wird auch für Menschen entwickelt). Sollte die mRNA-Injektion die Tiere töten oder unfruchtbar machen, würde das nicht mehr eingedämmt werden können und die Wälder würden leer. Niemand berichtete darüber, sagt er, aber er hat das in Jagdzeitschriften gesehen, und unter den Jägern sei das auch bekannt.
Man sollte in den USA auf keinen Fall mehr Wildfleisch essen, wenn man nicht scharf darauf ist, sich die mRNA-Spikes einzufangen. Wie sich das auf die Wildpopulation in den USA auswirkt, das wird sich in etwa ein bis zwei Jahr zeigen.
Am 14. Januar liest man hierzu Erstaunliches in der Mainstream-Nachrichten-Presse: Unter dem Titel „Will Bill Gates mRNA-Impfstoffe in Tiere einbringen, um sie ‚in den Menschen zu bringen‘? Die Leute denken das.“
„Es scheint, als hätte der Milliardär Microsoft-Gründer Bill Gates die Tiere ins Visier genommen, die die Amerikaner konsumieren. Die jüngsten Äußerungen des wohlhabenden Philanthropen und Verfechters der Bevölkerungskontrolle haben die Menschen nachdenklich gemacht.“
So wird Bill Gates mit Folgendem zitiert:
„Wir wissen, wie man mit Regierungen zusammenarbeitet, wir wissen, wie man mit Pharmazeutika zusammenarbeitet, wir haben über dieses Szenario nachgedacht“, sagte Mr. Gates kürzlich in einem Interview. „Wir müssen hier – zumindest in Bezug auf Expertise und Beziehungen – eine sehr, sehr wichtige Rolle spielen.“
Aus seiner Bevölkerungs-Reduktionsagenda macht der Mann ja keinen Hehl. Mittlerweile ist Herr Bill Gates dabei, solche Impfungen auch Pflanzen angedeihen zu lassen, wahrscheinlich nicht aus Sorge darüber, dass Salatköpfe Covid bekommen könnten. Das hungert dann die Impfunwilligen völlig aus und killt die menschlichen Kulturpflanzen, nachdem sie die Menschen mit sich vermehrenden Spikes infiziert haben. Noch kann man saubere Biosamen bekommen und sein eigenes Gemüse und Obst ziehen. Noch.
Die schöne, neue Welt des Philantropen (Menschenfreundes) Bill Gates.
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.