Bild: Screenshot von Twitter, Überwachungskamera in der Covenant School

Wieder einmal: Amoklauf in einer US-ame­ri­ka­ni­schen Schule – 6 Tote – und ewig lockt das Waffenverbot

Ein „Transmann“ mit Geburts­namen Audrey Hale, also bio­lo­gisch eine Frau, drang am 27. März in die „Con­venant School“ in Nash­ville, Ten­nessee ein und schoss mit min­destens zwei Sturm­ge­wehren um sich. Sie/er tötete drei neun­jährige Kinder und drei Ange­stellte der Schule. 14 Minuten nachdem die Schule einen Notruf an die Polizei geschickt hatte, lag er/sie erschossen auf dem Boden. Der/die Attentäter_In war früher selbst dort zur Schule gegangen.

Die Pri­vat­schule ist eine christ­liche Ein­richtung, in der über 200 Kinder unter­richtet werden und verfügt auch über einen Kin­der­garten. Die Alters­klassen reichen von Vor­schul­alter bis zum sechsten Schuljahr. Laut dem Poli­zei­sprecher von Nash­ville, Don Aaron, halten sich im Schul­ge­bäude nor­ma­ler­weise 209 Schüler und 40–50 Mit­ar­beiter auf.

Die 28-jährige Audrey Elizabeth Hale wohnte in Nash­ville. Nach Aus­kunft von Poli­zeichef John Drake soll sich diese Person als Trans­gender iden­ti­fi­ziert und sich im Internet Aiden genannt haben.  Es gibt weder Vor­strafen noch gab es Vor­fälle oder Schwie­rig­keiten, die der ört­lichen Polizei bekannt waren. Also einer jener Fälle, wo jemand eigentlich unauf­fällig war und plötzlich „durch­dreht“.

Aller­dings hatte sich „Aiden“ sehr wohl vor­be­reitet. Wirklich spontan erfolgte diese Tat nicht, wie sich aus dem Poli­zei­be­richt ergibt. Denn Audrey/Aiden hatte sich gut prä­pa­riert. Sie muss Karten der Schule gehabt haben mit genauen Angaben dazu, wo die Über­wa­chungs­ka­meras posi­tio­niert sind, welche Ein­gänge es gibt, wo sie welche Räume findet. Und sie hatte zwei Schnell­feu­er­ge­wehre und eine 9‑Millimeter Hand­feu­er­waffe. Den Weg ins Schul­ge­bäude schoss sie sich frei, wie ein Video auf Twitter zeigt. Ihr Wohnhaus in der Brightwood Avenue in Nash­ville wird zu Zeit von den Ermittlern durchsucht.

Twitter

Mit dem Laden des Tweets akzep­tieren Sie die Daten­schutz­er­klärung von Twitter.
Mehr erfahren

Inhalt laden

Twitter

Mit dem Laden des Tweets akzep­tieren Sie die Daten­schutz­er­klärung von Twitter.
Mehr erfahren

Inhalt laden

Twitter

Mit dem Laden des Tweets akzep­tieren Sie die Daten­schutz­er­klärung von Twitter.
Mehr erfahren

Inhalt laden

Sie hatte sich sehr wohl auf eine „Kon­fron­tation mit der Polizei vor­be­reitet und sehr viel mehr Munition dabei­gehabt, als sie ver­schossen hat, bevor die Beamten kamen. Sie hatte offenbar vor­gehabt, noch mehr Men­schen zu töten. Und sie hat ein „Manifest“ hin­ter­lassen, das die Polizei zurzeit sorg­fältig auswertet.

Der erste Notruf traf um 10:13 bei der Not­ruf­zen­trale ein. Die Beamten der MNPD (Metro Nash­ville Police Department) und die Feu­erwehr (Metro Nash­ville Fire Department) trafen wenige Minuten später am Tatort ein. Sie sicherten das Erd­ge­schoss, räumten die erste Etage, hörten dann aber gleich Schüsse aus dem zweiten Stockwerk, berichtet die Epoch Times. Die Poli­zisten eilten sofort in Richtung Gewehr­feuer, sagte MNPD-Sprecher Don Aaron bei der Pressekonferenz:

„Als die Beamten auf die zweite Ebene kamen, sahen sie den Schützen: Eine Frau, die um sich feuerte. Die Beamten griffen sie an. Sie wurde von den ein­grei­fenden Poli­zisten tödlich getroffen.“  Bereits um 10:27 Uhr standen sich im zweiten Stock der Schule Schütze und Polizei gegenüber. Die Täterin starb vor Ort.

Eine Spre­cherin von Metro Fire, Kendra Loney, teilte der Presse mit, dass die Feu­er­wehren bei Schie­ße­reien mit im Einsatz sind, um medi­zi­nische Unter­stützung für die Ver­letzten zu leisten und sie aus gefähr­lichen Situa­tionen her­aus­holen. Die „Kampf­ein­sätze“ selbst sind Sache der Polizei. Wie bei uns in Deutschland auch, geht die Feu­erwehr erst dann hinein, sobald ein Ort von der Polizei gesi­chert ist. Dann holen die Feu­er­wehr­leute die Men­schen heraus, ver­sorgen Ver­letzte, bergen Tote und leisten lebens­ret­tende Maß­nahmen für Überlebende.

„Unsere Ein­satz­kräfte waren vor Ort, um die­je­nigen her­aus­zu­holen, die noch Lebens­zeichen hatten, also die­je­nigen, die noch gerettet werden können“, sagte Loney. „Wir mussten drei Kinder und zwei Erwachsene abtrans­por­tieren, die am Tatort getötet worden waren.“

(Offenbar ist noch ein wei­terer Ange­stellter der Schule im wei­teren Verlauf so stark ver­letzt worden, dass er später seinen Wunden erlag, denn die Presse berichtete erst später von sechs Toten: Drei Kinder und drei Ange­stellte). Eine Mutter erzählte der Presse, dass sich ihr kleines Mädchen mit zwei anderen im Schrank ver­steckt hat und deshalb unver­letzt davon­ge­kommen ist.

Kendra Loney sagte auf der Pres­se­kon­ferenz, dass ein Polizist eine Hand­ver­letzung erlitt. Weitere Erst­helfer wurden bei dem Einsatz nicht verletzt.

Wie jedes Mal, benutzt die US-Regierung und ver­schiedene inter­es­sierte Insti­tu­tionen diese Amok­läufe, um eine Kam­pagne zu starten, das Waf­fen­gesetz deutlich zu ver­schärfen. Und wie immer, hängen sich die deut­schen Medien gleich eifrig mit dran.

Inter­es­san­ter­weise hat Deutschland ja weltweit das schärfste Waf­fen­gesetz – und doch kommen die Kri­mi­nellen hier mas­sen­weise an Schuss­waffen. Und nicht nur die nor­malen Gangster sind hier bis an die Zähne bewaffnet. Die Ter­ro­risten von RAF bis Antifa oder die „Reichs­deut­schen“ sind ja  — jeden­falls laut „staat­licher Stellen“ — bewaffnet. Nur der ein­fache, anständige Bürger darf nicht mal ohne wei­teres eine Schreck­schuss­pistole besitzen.

Wer übles vorhat, auch hier in Deutschland, der weiß schon, wie man an scharfe Waffen kommt. In jedem Groß­stadt-Bahn­hofs­viertel gibt es die in Hülle und Fülle für die­je­nigen, die sowieso schon Bezie­hungen ins „Milieu“ haben. Bekann­ter­weise ist der Zustrom von Waffen aus Ost­europa ein stetig spru­delnder Quell. Auch in Deutschland, Öster­reich und in der Schweiz sind es die ara­bi­schen und tür­ki­schen Clans und die ost­eu­ro­päi­schen Banden, die alle bis an die Zähne bewaffnet sind und mas­senhaft und unbe­helligt Waffen in die EU schmuggeln. Die Polizei weiß das längst und lässt die Clans wohl­weislich in Ruhe. Überdies finden immer mehr Söhne dieser Clans den Weg auf die Poli­zei­schule und passen gut auf ihre Ver­wandt­schaft auf. Wäh­rend­dessen der Deutsche Doof­michel sich durch­leuchten lassen muss, wenn er nur im Schüt­zen­verein Mit­glied sein möchte.

Wären in der Schule zwei ange­stellte, bewaffnete Sicher­heits­kräfte gewesen, die die Über­wa­chungs­ka­meras dauernd kon­trol­lieren, hätten sie gesehen, dass die Dame sich gerade den Weg in die Schule frei­schießt Das fällt schon auf und ist unmiss­ver­ständlich ein Indiz für zu erwar­tendes schlechtes Benehmen. Es wäre dann für geschultes Sicher­heits­per­sonal ziemlich einfach gewesen, ihr auf­zu­lauern. Und wenn einer die Dame dann durch Geräusche ablenkt, könnte der andere sie kampf­un­fähig schießen, sobald sie dem Geräusch nach­schaut. Fertig. Alle sechs Todes­opfer wären noch am Leben. Statt­dessen konnte die Amok­läu­ferin in aller Ruhe zwei Etagen durch­kämmen und im zweiten Stockwerk Kinder und Lehrer abknallen.

Nein, der wahre Grund für diese medialen Feldzüge gegen Waffen für normale, anständige Bürger ist so durch­sichtig wie klare Bergluft: Die Regie­rungen fürchten Auf­stände, ins­be­sondere bewaffnete Auf­stände. Genau darum ist das Recht auf Waffen in der US-Ame­ri­ka­ni­schen Ver­fassung verankert.