Ab wann wird COVID-19-“Impfwerbung” zur vor­sätz­lichen Kör­per­ver­letzung? Klein­kin­der­spritzen in Mutterstadt

Ein Leser aus der Pfalz, hat uns auf das Amts­blatt der Gemeinde Mut­ter­stadt auf­merksam gemacht, das man Online hier finden kann. Nun hat man als Hardtrand-Pfälzer von jeher gewisse Vor­be­halte gegen die Leute im Gäu, und viel­leicht hat es uns deshalb nicht gewundert, auf Seite 9 dieses Blattes Fol­gendes zu finden:

Ein Kinder-Impf­termin in Mut­ter­stadt für Klein­kinder von 4 Monaten bis 4 Jahren und Kinder von 5 bis 11 Jahren findet am 4. April DIESEN Jahres, das ist nicht etwa ein altes Amts­blatt, nein, es ist das aktuelle, in Mut­ter­stadt statt. Ver­meint­liche Kin­der­ärzte, die ent­weder noch nie auch nur einen Blick in die Fach­li­te­ratur zur Effek­ti­vität und vor allem den NEBEN­WIR­KUNGEN der Spritz­brühe von Pfizer/Biontech geworfen haben oder denen jedes Gewissen abgeht, sind zur Mas­sen­ab­fer­tigung ohne Anmeldung und für 25 Euro Ver­dienst pro Spritze, bereit.

Schnell ver­dientes Geld.

Indes sollte auch dem letzten langsam klar sein, dass

  • Klein­kindern und Kindern von COVID-19 KEI­NERLEI Gefahr droht.
  • Klein­kindern und Kindern von der Spritz­brühe aus Mainz weit mehr Gefahr droht als von SARS-CoV‑2.
  • die Spritz­brühe gegen die derzeit aktiven Vari­anten von SARS-CoV‑2 , als da wären: XBB, XBB.1.5, CH.1.1 und BQ.1 noch unwirk­samer ist als gegen die Ur-Variante von SARS-CoV‑2 (D614G).

Gemein­de­ver­treter, die dennoch in ihren Blättchen die Wer­be­trommel für diesen Impf-Junk rühren, sollten straf­rechtlich ver­folgt werden, und zwar vor dem Hin­ter­grund der gesam­melten Belege dafür, dass Comirnaty schadet, nicht nutzt, die wir nun zusam­men­stellen, und zwar in drei Schritten:

  1. Belege dafür, dass Comirnaty in seiner Ur-Form unwirksam und nicht effektiv ist;
  2. Belege dafür, dass die ange­passten Comirnaty-Brühen nicht besser sind als die Ur-Form;
  3. Belege für die Unzahl von Neben­wir­kungen, die von Comirnaty ausgehen;

Hinzu kommt, dass Klein­kindern und Kindern von COVID-19 keine Gefahr droht. Die fol­gende Tabelle stellt die im Ver­ei­nigten König­reich, in dem deutlich mehr Todes­fälle als in Deutschland COVID-19 zuge­rechnet werden (ob korrekt oder nicht, ist eine andere Frage) COVID-19 Ster­be­zahlen nach Alter für das Jahre 2020 zusammen, also für das Jahr, in dem SARS-CoV‑2 mit der Wuhan Variante und später mit Alpha unge­hindert von schüt­zendem Impf­stoff unter der bri­ti­schen Bevöl­kerung wüten konnte. Wie Sie sehen, sind im gesamten Jahr 2020 4 Todes­fälle von Kindern im Alter von 0 bis 9 Jahren COVID-19 zuge­rechnet worden. Ob es sich dabei um Tod durch oder Tod mit COVID-19 handelt, ist ungeklärt.

Cumu­lative total of Weekly deaths by age band
Age Bands Number of Deaths
<1 2
1–4 1
5–9 1
10–14 5
15–19 11
20–24 34
25–29 70
30–34 117
35–39 195
40–44 369
45–49 694
50–54 1,284
55–59 2,186
60–64 3,231
65–69 4,596
70–74 7,633
75–79 11,066
80–84 15,374
85–89 16,547
90+ 17,404

Quelle: Office for National Statistics

Wer vor diesem und dem Hin­ter­grund der im Fol­genden bereit­ge­stellten Infor­ma­tionen Klein­kinder und Kinder mit Corm­irnaty impft, der begeht nach unserer Ansicht min­destens eine Straftat der vor­sätz­lichen Körperverletzung:

 

Falsche Behaup­tungen auf Lügen gebaut.

Dass die mRNA COVID-19 Impf­stoffe / Gen­the­rapien von Pfizer/Biontech und Moderna einer Mutation, die Nukleotide ihrer Angriffs­fläche im Spike-Protein betrifft, hilflos gegen­über­stehen, das konnten Leser von Sci­ence­Files bereits im Januar 2021 lesen. Vier Studien gab es zu diesem Zeit­punkt, drei haben bereits gezeigt, was heute lamen­tiert wird:

Zijun Wang, Fabian Schmidt und viele Ko-Autoren haben eine Studie mit dem Titel “mRNA Vaccine-eli­cited Anti­bodies to SARS-CoV‑2 and Cir­cu­lating Variants” ver­öf­fent­licht, in der sie sich explizit mit der Frage befassen, ob die beiden mRNA-Impf­stoffe von Pfizer/Biontech und Moderna in der Lage sind, eine Abwehr gegen die neuen Muta­tionen bereit zu stellen. An der Studie haben 20 Frei­willige teil­ge­nommen, denen jeweils einer der Impf­stoffe gespritzt wurde. Nachdem eine zufrie­den­stel­lende Immun­re­aktion in den Frei­wil­ligen fest­ge­stellt wurde, haben die Autoren ihren Frei­wil­ligen Blut­serum abge­zapft und unter­sucht, ob das Serum in der Lage ist, den Muta­tionen N501Y oder E484K Paroli zu bieten. Antwort: Es ist es nicht:

“However, neu­tra­lization by 14 of the 17 most potent mAbs [mono­clonal anti­bodies] tested was reduced or abo­lished by either K417N, or E484K, or N501Y mutations.”

Schlechte Nach­richten.

Wang, Zijun, Fabian Schmidt, Yiska Weisblum, Frauke Muecksch, Chris­topher O. Barnes, Shlomo Finkin, Dennis Schaefer-Babajew et al. (2021). mRNA vaccine-eli­cited anti­bodies to SARS-CoV‑2 and cir­cu­lating variants. Nature 592(7855): 616–622.

Schlechte Nach­richten erbringt auch die Studie von C. Rees-Spear und etlichen Ko-Autoren mit dem Titel “The Impact of Spike Muta­tions on SARS-CoV‑2 Neu­tra­lization”. Sie finden im Wesent­lichen das­selbe Ergebnis, das bereits Wang et al. gefunden haben. Sie finden zudem den ersten Beleg dafür, dass eine natür­liche Immun­antwort der Immun­re­aktion, die von mRNA-Gen­the­rapien indu­ziert wird, über­legen ist:

“The ana­lysis of a panel of Spike-spe­cific mono­clonal anti­bodies revealed that the neu­tra­lizing activity of some anti­bodies was dra­ma­ti­cally reduced by Spike muta­tions. In con­trast, poly­clonal anti­bodies in the serum of patients infected in early 2020 remained active against most mutated Spike pseu­do­types

Das Ergebnis von Rees-Spear et al., bedeutet, dass Men­schen, die eine Infektion mit SARS-CoV‑2 hinter sich haben, wohl eher gegen eine Infektion durch eine der drei Muta­tionen geschützt sind als Men­schen, die “geimpft” werden.

Wibmer und die mitt­ler­weile gewohnte Liste von Ko-Autoren berichten in ihrem Beitrag mit dem Titel “SARS-CoV‑2 501Y.V2 Escapes Neu­tra­lization by South African COVID-19 Donor Plasma” davon, dass Pati­enten, die eine Erkrankung an COVID-19 hinter sich haben, keine Immu­nität gegen eine Neu­in­fektion mit der in Süd­afrika ent­deckten Variante von SARS-CoV‑2 haben, d.h. sowohl Impf­stoffe als auch eine frühere Erkrankung hätten keine Immu­nität zur Folge:

“While higher titres of neu­tra­lizing anti­bodies are common in hos­pi­ta­lized indi­vi­duals, however most SARS-CoV‑2 infected people develop moderate neu­tra­lization titres. The­r­efore, the data herein sug­gests that most indi­vi­duals infected with pre­vious SARS-CoV‑2 lineages will have minimal or no detec­table neu­tra­lization activity against 501Y.V2.”

Wibmer, Con­stan­tinos Kurt, Frances Ayres, Tandile Her­manus, Mashudu Mad­ziv­handila, Pru­dence Kgagudi, Brent Oost­huysen, Bronwen E. Lambson et al. (2021). SARS-CoV‑2 501Y. V2 escapes neu­tra­lization by South African COVID-19 donor plasmaNature medicine 27(4): 622–625.

Lediglich eine Studie kommt zu dem Ergebnis, dass der Impf­stoff von Biontech/Pfizer, BNT162b2 / Comirnaty  in der Lage ist, einen wirk­samen Schutz vor Infektion mit einer der Muta­tionen, nämlich b.1.1.7 (Alpha), zu bieten:

“Here we inves­ti­gated SARS-CoV‑2–2‑S pseu­do­vi­ruses bearing either the Wuhan refe­rence strain or the B.1.1.7 lineage spike protein with sera of 16 par­ti­ci­pants in a pre­viously reported trial with the mRNA-based COVID-19 vaccine BNT162b2. The immune sera had equi­valent neu­tra­lizing titers to both variants. These data, tog­ether with the com­bined immunity involving humoral and cel­lular effectors induced by this vaccine, make it unlikely that the B.1.1.7 lineage will escape BNT162b2-mediated protection”.

Die einzige Studie unter den vier Studien, die zu einem posi­tiven Ergebnis gelangt, wurde von Alex­ander Muik, Ann-Kahrin Wal­lisch, Bianca Sänger, Kena A. Swanson, Julia Mühl, Wei Chen, Hui Ca, Rita Sarkar, Öziem Türeci, Philip R. Dormitzer und Ugur Sahin unter dem Titel “Neu­tra­lization of SARS-CoV‑2 lineage B.1.1.7 pseu­do­virus by BNT162b2 vaccine-eli­cited human sera” ver­öf­fent­licht. Alle Autoren sind ent­weder bei Biontech oder Pfizer beschäftigt.

Muik, Alex­ander, Ann-Kathrin Wal­lisch, Bianca Sänger, Kena A. Swanson, Julia Mühl, Wei Chen, Hui Cai et al. (2021). Neu­tra­lization of SARS-CoV‑2 lineage B. 1.1. 7 pseu­do­virus by BNT162b2 vaccine–elicited human sera. Science 371(6534): 1152–1153.

Die Wirkung von Pfizer/Biontechs und nach­folgend der mRNA-Gen­the­rapie von Moderna wurde von Anfang an über­trieben. Von Anfang an wurden Behaup­tungen über diese Wirk­samkeit auf­ge­stellt, die man auf Grundlage der Infor­ma­tionen, die aus den kli­ni­schen Trials der Her­steller gewonnen werden konnten, nicht auf­stellen kann. Früh vor­handene Ergeb­nisse, die zeigen, dass SARS-CoV‑2 leichtes Spiel haben wird, die angeb­lichen Impf­stoffe aus­zu­mu­tieren, wurden igno­riert, mit Stu­di­en­ergeb­nissen kon­ter­ka­riert, die aus dem Hause Pfizer kommen. Man könnte auf den Gedanken kommen, dass von Anfang an betrogen wurde.

Und in der Tat:

Am 17. Sep­tember 2021 berichtet Steve Kirsch in einem Hearing der US-ame­ri­ka­ni­schen FDA über deut­liche Indizien dafür, dass Pfizer im Rahmen der kli­ni­schen Trials, die zur Not­zu­lassung von BNT162b2/Comirnaty durch die FDA geführt haben, betrogen hat. Der Ver­dacht, den Kirsch zu diesem Zeit­punkt anhand von Unge­reih­mt­heiten in den Daten, die Pfizer not­ge­drungen ver­öf­fent­lichen musste, dar­gelegt hat, hat sich einige Monate später zur Gewissheit ver­dichtet und zu einem ent­spre­chenden Beitrag im alt-ehr­wür­digen British Medical Journal geführt:

Zu den Unre­gel­mä­ßig­keiten, die bereits aus den Daten, die Pfizer ver­öf­fent­lichen musste, erkennbar sind, und die Kirsch in seinem kurzen Beitrag benennt, gehören:

  • In der Impf­gruppe von Pfizer sind mehr Men­schen gestorben als in der Kon­troll­gruppe. Selbst wenn deren Tod nicht mit dem Impf­stoff zusam­men­hängt, ist das für ein kli­ni­sches Trial eines Impf­stoffes, der angeblich den Tod an COVID-19 ver­hindern soll, ein mehr als miss­liches Ergebnis.
  • Die Anzahl der Ver­stöße gegen das Pro­tokoll, unter dem das Trial aus­ge­führt wird, das sicher­stellen soll, dass die Ergeb­nisse valide und reliabel und vor allem zwi­schen Impf- und Kon­troll­gruppe ver­gleichbar sind, sind in der Impf­gruppe fünfmal häu­figer als in der Kon­troll­gruppe. Damit sind die kli­ni­schen Trial-Daten von Pfizer nicht nutzbar, denn es kann nicht aus­ge­schlossen werden, dass auf­grund der nicht gege­benen Anony­mität der Teil­nehmer von Kon­troll- und Impf­gruppe absichtlich Daten aus­ge­tauscht wurden, um die Ergeb­nisse in der Impf­gruppe zugunsten von Pfizer zu manipulieren.

Dass Let­zeres tat­sächlich geschehen sein könnte und nicht nur das, das zeigen neue Ent­hül­lungen, die im British Medical Journal  (BMJ) ver­öf­fent­licht wurden. Grundlage der Ver­öf­fent­li­chung sind Infor­ma­tionen, Daten, Bild­do­ku­mente und andere Doku­mente, die dem BMJ von Brook Jackson zuge­spielt wurden, einer ehe­ma­ligen Ange­stellten – mit meh­reren Jahr­zehnten Erfahrung in kli­ni­scher For­schung – von Ven­tavia, einem Unter­nehmen, das für Pfizer u.a. die kli­ni­schen Trials in Texas durch­ge­führt hat und wei­terhin durch­führt. Sie war eigens für die Durch­führung des kli­ni­schen Trials für BNT162b2/Comirnaty ange­stellt worden und wurde sofort ent­lassen, nachdem sie sich mit einer eMail, in der eine Vielzahl von Ver­stößen, die in den kli­ni­schen Trials von Pfizer vor­ge­kommen sind, auf­ge­listet wurden und per Telefon an die FDA, also die für die Sicherheit von Medi­ka­menten und die Zulassung der COVID-“Impfstoffe” ver­ant­wort­liche US-Behörde, gewendet hat. Die FDA hat eMail und Hin­weise zu keinem Zeit­punkt zum Anlass genommen, um die Ver­stöße vor Ort zu unter­suchen, geschweige denn, eine nur rudi­mentäre Form von Über­prüfung durch­zu­führen. Das mag erklären, warum auch die Belege, die Steve Kirsch im oben ange­spro­chenen FDA-Hearing vor­ge­tragen hat, ohne Folge geblieben sind. Die ganzen Betrü­ge­reien und Ver­stöße in den kli­ni­schen Trials von Pfizer sind bei der FDA bekannt. Die FDA war an deren Ver­tu­schung beteiligt.

Das dem so ist, das zeigen die Infor­ma­tionen, die dem BMJ zuge­spielt wurden, sehr deutlich. Dass die Infor­ma­tionen korrekt sind, das bestä­tigen weitere ehe­malige Ange­stellte von Ven­tavia, die am Trial beteiligt waren, und Ange­stellte von Ven­tavia, die nach wie vor am Trial beteiligt sind, in Inter­views, die sie mit dem BMJ geführt haben.

Demnach wurden im Rahmen der kli­ni­schen Trials von Pfizer, die angeblich belegt haben, dass BNT162b2/Comirnaty sehr effektiv und gar nicht gefährlich ist,

  • Daten gefälscht;
  • Pati­en­ten­daten, die deren Zuordnung zu Kon­troll- oder Impf­gruppe offen­gelegt haben, Unbe­fugten zugänglich gemacht, so dass Mani­pu­la­tionen an den Daten nicht aus­ge­schlossen werden können;
  • Per­sonen beschäftigt, die für den Job, den sie aus­führen sollten, nicht qua­li­fi­ziert waren;
  • zum Teil erheb­liche Neben­wir­kungen, die sich nach Impfung ein­ge­stellt haben, nicht nach­voll­zogen und nicht erfasst.
  • ICON, das Unter­nehmen, das für die Aus­wertung und Inte­grität der Daten ver­ant­wortlich ist, hat sich schon im Sep­tember 2020 über die schlechte Qua­lität der Zusam­men­arbeit mit Ven­tavia beschwert. Rück­fragen, die zum Teil erheb­liche Unre­gel­mä­ßig­keiten betroffen haben und innerhalb von 24 Stunden von Ven­tavia beant­wortet werden sollten, waren nach Tagen nicht beant­wortet, mehr als 100 waren auf­ge­laufen, dar­unter Fragen zur nicht erfolgten Rück­sprache mit Teil­nehmern des Trials, die erheb­liche Neben­wir­kungen berichtet haben und mit denen gemäß dem Pro­tokoll, das dem Trial zugrunde liegt, min­destens ein tele­fo­ni­scher Kontakt hätte auf­ge­nommen werden müssen. Das ist wohl nicht erfolgt und man muss daraus schließen, dass Neben­wir­kungen der Impfung in den kli­ni­schen Trials unte­r­er­fasst wurden – ob absichtlich oder aus Inkom­petenz, das sei dahingestellt.
  • 477 Teil­nehmer der Trials, die Sym­ptome von COVID-19 zeigten, wurden nicht auf SARS-CoV‑2 getestet, angeblich, weil nicht genug Per­sonal vor­handen gewesen ist. Dass diese 477 Teil­nehmer das Ergebnis der kli­ni­schen Trials auf den Kopf stellen können, und die angeb­liche Effek­ti­vität in Luft auf­lösen können, sei hier nur am Rande erwähnt.
  • Impf­stoffe, die ver­impft wurden, sind nicht ord­nungs­gemäß gelagert worden, vor allem wurden sie nicht ord­nungs­gemäß gekühlt.
  • Abwei­chungen vom Pro­tokoll wurden von Pfizer verschwiegen.
  • Teil­nehmer wurden nach Impfung in Gängen geparkt und ihre Reaktion auf den Impf­stoff nicht überwacht;
  • Proben wurden falsch beschriftet;
  • Ange­stellte von Ven­tavia, die auf die Miss­stände hin­ge­wiesen haben, wurden ein­ge­schüchtert oder entlassen;

Eine solche Liste MUSS, hier gibt es keinen Spielraum, dazu führen, dass die Daten des ent­spre­chenden Trials ein­ge­stampft werden. Indes, im Falle von Pfizer, dem Unter­nehmen waren die Miss­stände bei Ven­tavia ebenso bekannt wie der FDA, hat niemand diesen Daten­schrott bean­standet. Eine detail­lierte Auf­stellung von Miss­ständen, Daten­fäl­schung und mehr, die Brook Jackson an die FDA geschickt hat, hat kei­nerlei Kon­se­quenzen nach sich gezogen. Pfizer hat in den Doku­menten, die dem Antrag auf Not­zu­lassung des Impf­stoffes in den USA bei­gefügt waren, die erheb­lichen Pro­bleme bei Ven­tavia (und ver­mutlich gibt es diese Pro­bleme nicht nur dort) mit keinem Wort erwähnt, sie also ver­schwiegen. Weitere Ange­stellte von Ven­tavia, mit denen das BMJ Inter­views geführt hat, haben bestätigt, dass Trials in kom­plettem Chaos durch­ge­führt wurden, dass die Daten, die aus den Trials resul­tieren, nicht einmal ansatz­weise ver­lässlich sind und ansonsten Druck auf die Ange­stellten aus­geübt wird, damit sie diese Miss­stände ver­schweigen. Trotz der beschrie­benen Miss­stände setzt Pfizer die Zusam­men­arbeit mit Ven­tavia in vier anderen COVID-19 Trials fort, in denen die Effek­ti­vität der Booster Shots und der Impf­stoffe für Kinder und Jugend­liche unter­sucht wird und wurde. Betrug, so scheint es, lohnt sich.


Hansen, Christian Holm, Astrid Blicher Schelde, Ida Rask Moustsen-Helms, Hanne-Dorthe Emborg, Tyra Grove Krause, Kåre Mølbak, and Palle Valen­tiner-Branth (2021). “Vaccine effec­ti­veness against SARS-CoV‑2 infection with the Omicron or Delta variants fol­lowing a two-dose or booster BNT162b2 or mRNA-1273 vac­ci­nation series: A Danish cohort study.” MedRxiv.

Hansen et al. (2021) zeigen, dass der ver­meint­liche Schutz, den BNT162b2/Comirnaty vor SARS-CoV‑2/O­mikron bietet, von der ersten Spritze an in einer Weise unterhalb dessen, was akzep­tabel ist, liegt, dass die Gen­the­rapie von Pfizer/Biontech nie hätte zuge­lassen werden dürfen, wenn die Zulas­sungs­be­hörden ihre eigenen Regeln auch nur ent­fernt ernst genommen hätten. Das tun sie offen­kundig nicht.
Nach­zu­lesen hier.


Dunn, David, Richard Gilson, Sheena McCormack, and Laura McCoy (2022). Dose of approved COVID-19 vac­cines is based on weak evi­dence: a review of early-phase, dose-finding trialsmedRxiv.

Dunn et al. zeigen, dass es kei­nerlei wis­sen­schaft­liche Basis für die Dosis von mRNA-Gen­the­rapien, die Wil­ligen inji­ziert werden, gibt.
Nach­zu­lesen hier.


Las­saunière, Ria, Char­lotta Polacek, Anders Frische, Lasse Boding, Susanne Gjørup Sækmose, Morten Ras­mussen, and Anders Foms­gaard (2022). Neu­tra­lizing Anti­bodies Against the SARS-CoV‑2 Omicron Variant (BA. 1) 1 to 18 Weeks After the Second and Third Doses of the BNT162b2 mRNA Vaccine.” JAMA Network Open 5(5): e2212073-e2212073.Lassuniére et al. (2022) unter­suchen, wie lange her­kömm­liche mRNA-Spritz­brühen, also die Impf­brühen, die nicht ange­passt sind, gegen SARS-CoV‑2 irgendeine Form von Schutz bieten. Ergebnis: Gerade einmal zwei Monate, wobei die ersten 14 Tage nach der Spritze nicht gezählt werden.
Nach­zu­lesen hier.

Die Rechnung, mehr Spritzen gibt mehr Schutz, die letztlich hinter der Auf­for­derung steht, sich impfen bzw. auf­fri­schungs­impfen zu lassen, geht nach hinten los.

  • Eine vierte Impfung hat effektiv nach sechs Wochen kei­nerlei Effekt mehr auf die Fall­zahlen, also die Wahr­schein­lichkeit einer Infektion, und das, obwohl zugunsten einer Wirkung von BNT162b2/Comirnaty gerechnet wurde.
  • In der ersten Woche nach der vierten Impfung ist sowohl das Risiko eines posi­tiven Tests auf SARS-CoV‑2 als auch einer schweren Erkrankung an COVID-19 für die vierfach Geimpften höher als für “schutzlose” dreifach Geimpfte.
  • Eine vierte Impfung scheint einen geringen Schutz gegen schwere Erkrankung zu bieten.
  • Die Schutz­wirkung vor schwerer Erkrankung ver­schwindet weit­gehend, wenn man die Daten in der oben beschrie­benen Weise korrigiert.
  • Die Mas­sen­impfung ist eine der größten Geld­ver­schwen­dungen in der Geschichte der Menschheit und natürlich ist sie Aus­gangs­punkt für eine Vielzahl von Nebenwirkungen….

Das zeigen:
Bar-on Yinon M. et al. (2022). Pro­tection by a Fourth Dose of BNT162b2 against Omicron in Israel. New England Journal of Medicine.
Nach­zu­lesen hier.

Natür­liche Immu­nität ist weit besser als COVID-19 Spritzen. Das zeigen:

Wei, Jia, Philippa C. Matthews, Nicole Stoesser, John Newton, Ian Diamond, Ruth Studley, Nick Taylor et al. (2022). Cor­re­lates of pro­tection against SARS-CoV‑2 Omicron variant and anti-spike antibody responses after a third/booster vac­ci­nation or breakth­rough infection in the UK general popu­lation. medRxiv.

“In this UK popu­lation study, we found that breakth­rough SARS-CoV‑2 infection pro­vided longer lasting pro­tection against further infec­tions than booster vac­ci­na­tions, alt­hough both breakth­rough infection and booster vac­ci­nation result in sub­stantial increases in anti-spike IgG antibody levels, regardless of the third/booster vaccine type and the primary vaccine course. Breakth­rough infec­tions gene­rated similar antibody levels to third/booster vac­ci­na­tions, and the sub­se­quent declines in antibody levels were similar or slightly slower than those after third/booster vac­ci­na­tions. However, as antibody levels asso­ciated with the same level of pro­tection level against new Omicron BA.4/5 infec­tions were lower in those with a pre­vious infection than those without, the duration of pro­tection after a breakth­rough infection was longer than after a third/booster vaccination.”

Nach­zu­lesen hier.

Eine Infektion mit BA.4 oder BA.5 bietet Kreu­z­im­mu­nität, d.h. Schutz vor anderen Vari­anten von SARS-CoV‑2. Eine Leistung, die kein COVID-19 “Impf­stoff” für sich rekla­mieren kann.

Richardson, Simone, Tho­pisang Motlou, Mieke van der Mescht, Bronwen Lambson, Josie Everatt, Daniel Amoako, Anne Van Gottberg et al. (2022). SARS-CoV‑2 BA. 4 infection triggers more cross-reactive neu­tra­lizing anti­bodies than BA. 1. bioRxiv.

Zwei Studien, im Abstand von etwas mehr als einem Jahr zeigen, dass die Per­so­nen­gruppen, die an COVID-19 sterben, die­selben Per­so­nen­gruppen sind, die obschon “geimpft” an COVID-19 sterben. Die Wir­kungs­lo­sigkeit der mRNA-Spritz­brühen ein­drucksvoll belegt:
Nach­zu­lesen hier.

Zhou, Fei, Ting Yu, Ronghui Du, Guohui Fan, Ying Liu, Zhibo Liu, Jie Xiang, Yeming Wang, Bin Song, Xia­oying Gu, Lulu Guan, Yuan Wei, Hui Li, Xudong Wu, Jiuyang Xu, Shengjin Tu, Yi Zhang, Hua Chen, Bin Cao (2020). Cli­nical course and risk factors for mor­tality of adult inpa­tients with COVID-19 in Wuhan, China: a retro­s­pective cohort study.

Nafilyan, Vahé, Isobel L. Ward, Chris Robertson, Aziz Sheikh, and National Core Studies—Immunology Breakth­rough Con­sortium (2022). Eva­luation of Risk Factors for Post­booster Omicron COVID-19 Deaths in England. JAMA Network Open 5(9): e2233446-e2233446.
Nach­zu­lesen hier.

Am Bei­spiel einer Reihe von Studien kann gezeigt werden, dass natür­liche Immu­nität einer durch Spritz­brühen aller Art “geschaf­fenen” Immu­nität um ein weites über­legen sind. Die Impf­erzählung ist, schon weil das Risiko das von einer Infektion mit SARS-CoV‑2 ausgeht, um längen geringer ist als das Risiko, das von einer COVID-19 Spritze ausgeht (siehe unten) tot.

Abu-Raddad, Laith J., Hiam Che­maitelly, and Roberto Ber­tollini (2022). Effec­ti­veness of mRNA-1273 and BNT162b2 vac­cines in Qatar. New England Journal of Medicine 386(8): 799–800.
Die Studie haben wir hier besprochen.

Al-Aly, Ziyad, Bowe, Ben­jamin  & Xie, Yan (2022). Out­comes of SARS-CoV‑2 Rein­fection. Research Square.
Die Studie haben wir hier besprochen.

Alta­rawneh, Heba N., Hiam Che­maitelly, Houssein H. Ayoub, Patrick Tang, Mohammad R. Hasan, Hadi M. Yassine, Hebah A. Al-Khatib et al. (2022). Effects of pre­vious infection and vac­ci­nation on sym­pto­matic Omicron infec­tions. New England Journal of Medicine (2022).
Die Studie haben wir hier besprochen.

Che­maitelly, Haim et al. (2022). Duration of immune pro­tection of SARS-CoV‑2 natural infection against rein­fection in Qatar. medRxiv
Die Studie haben wir hier besprochen.

Che­maitelly, Hiam, Houssein H. Ayoub, Sawsan AlMukdad, Peter Coyle, Patrick Tang, Hadi M. Yassine, Hebah A. Al-Khatib et al. (2022). Duration of mRNA vaccine pro­tection against SARS-CoV‑2 Omicron BA. 1 and BA. 2 sub­va­riants in Qatar. Nature Com­mu­ni­ca­tions 13(1): 1–12.
Die Studie haben wir hier besprochen.

Che­maitelly, Hiam, Patrick Tang, Mohammad R. Hasan, Sawsan AlMukdad, Hadi M. Yassine, Fatiha M. Bens­limane, Hebah A. Al Khatib et al. (2021). Waning of BNT162b2 vaccine pro­tection against SARS-CoV‑2 infection in Qatar. New England Journal of Medicine 385(24): e83.
Die Studie haben wir hier besprochen.

Che­maitelly, Hiam, Houssein H. Ayoub, Sawsan AlMukdad, Peter Coyle, Patrick Tang, Hadi M. Yassine, Hebah A. Al-Khatib et al. (2022). Duration of mRNA vaccine pro­tection against SARS-CoV‑2 Omicron BA. 1 and BA. 2 sub­va­riants in Qatar. Nature Com­mu­ni­ca­tions 13(1): 1–12.

Wir haben die Studie hier besprochen haben.
In dieser Studie werden die Effek­ti­vi­täten von BNT162b2/Comirnaty und mRNA-1273/­Spikevax, also von Pfiter/Biontechs und Modernas Spritz­brühen über Zeit unter­sucht, und zwar gegen BA.1 und BA.2, Omikron und die erste Omikron-Variante. Das Ergebniss findet sich in den Abbil­dungen rechts, die zeigen, dass das Wenige an Effek­ti­vität, was kurz nach der zweiten und dritten Dosis von BNT162b2 oder mRNA-1273 vor­handen ist, in Win­deseile ver­schwunden ist. Bereits nach maximal drei Monaten ist kei­nerlei Effek­ti­vität mehr vor­handen, wir reden hier vom Schutz gegen SYM­PTO­MA­TISCHE Erkrankung an COVID-19, spä­testens nach sechs Monaten ist es für Geimpfte wahr­schein­licher sym­pto­ma­tisch an COVID-19 zu erkranken als für Ungeimpfte.

Beide Aus­sagen gelten sowohl für BNT162b2/Comirnaty als auch für mRNA-1273. Das Zeug ist, wenn es nicht alle drei Monate gespritzt wird, weit­gehend wir­kungslos, wir­kungslos gegen SARS-CoV‑2, wir­kungsvoll in Nebenwirkungen…

Vor dem Hin­ter­grund der Ergeb­nisse in den beiden Abbil­dungen stellt sich nun die Frage, wie der Schutz aus­sieht, der von natür­licher Infektion ausgeht, also der Schutz, den ein einmal mit SARS-CoV‑2 Infi­zierter gegen eine neu­er­liche Infektion mit SARS-CoV‑2 hat. Das große Ver­dienst von Dr. Been besteht nun darin, dass er die Effek­ti­vi­täten und deren Dauer aus den oben genannten Studien für sowohl Geimpfte als auch Unge­impfte zusam­men­ge­sammelt und in eine gemeinsame Abbildung übrtragen hat, derer wir uns nun bedienen.

Die Abbildung stellt die Ergeb­nisse für Dauer und Effek­ti­vität natür­licher Immu­nität nach einer Infektion mit SARS-CoV‑2 den ent­spre­chenden Ergeb­nissen für zwei- und drei­fache mRNA-Gen­the­rapie gegenüber.

Das Ergebnis sieht so aus:

Von oben nach unten:

  • Graue Kreise: Schutz vor Neu­in­fektion nach ein­ma­liger Infektion mit einer der vor-Omikron Vari­anten gegen eine Neu­in­fektion mit einer der vor-Omikron Variante.
  • Blaue Kreise: Schutz vor Infektion mit Omikron oder einer Omikron-Variante durch BNT162b2 von Pfizer/Biontech [Moderna ist noch schlechter]: 2 Dosen;
  • Grün­graue Kreise: Schutz vor Neu­in­fektion nach ein­ma­liger Infektion mit Omikron vor einer Neu­in­fektion mit einer Omikron-Variante.
  • Rote Kreise: Schutz vor Infektion mit Omikron oder einer Omikron-Variante durch BNT162b2 von Pfizer/Biontech: 3 Dosen;

Durch diese Art der Gegen­über­stellung wird mehr als deutlich, welch’ weit­gehend wir­kungs­loser Schrott mRNA-Gen­the­rapien sind. Sie sind nur kurz wirk­samer [gegen Omikron-Vari­anten] als natür­liche Immu­nität, und zwar unmit­telbar nach der 2. oder 3. Dosis. Nach nur drei Monaten ist diese Wirkung dahin und muss mit einem neuen Schuss für die COVID-Impf­stoff-Junkies wieder auf­ge­frischt werden. Dagegen ist der Schutz, den eine natür­liche Infektion vor einer neuen Infektion bietet, in jedem Fall dau­er­hafter, hält nicht nur Monate, sondern Jahre vor.

Damit bleibt die letzte Bastion der COVID-19 Impf­stoffe / Gen­the­rapien, der Schutz vor schwerer Erkrankung. Auch diese Bastion ist nicht mehr. Sie ist dem Erd­boden gleich gemacht.

97,3%, das ist der Schutz, den eine natür­liche Infektion vor einer schweren Erkrankung an COVID-19 bietet. Es gibt kei­nerlei Anzeichen, dass dieser Schutz mit der Zeit geringer wird und es ist ein Schutz, der auch gegen sym­pto­ma­tische Erkrankung vor­handen ist. Im Gegensatz dazu ist der Schutz vor schwerer Erkrankung, den mRNA-Gen­the­rapien bereit­stellen, schlechter, durch Booster etwas zu erhöhen, aber nach allem, was es bislang an For­schung dazu gibt, nicht ansatz­weise so dau­erhaft wie der durch natür­liche Infektion bereit­ge­stellte Schutz. Da eine natür­liche Infektion für die meisten, die sich mit SARS-CoV‑2 infi­zieren, eine relativ harmlose Ange­le­genheit ist, gibt es keinen Grund, die erheb­lichen Risiken, die von einer COVID-19 Gen­the­rapie aus­gehen, zu denen auch Lang­zeit­schäden gehören, die nun langsam zu Tage treten, einzugehen.

Wer sich für den For­schungs­stand zu der langen Liste der schweren Erkran­kungen, die sich nach COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie ein­stellen, inter­es­siert: Wir haben Lei­dens­ge­schichte, wie sie in wis­sen­schaft­licher Lite­ratur publi­ziert werden, Lei­dens­ge­schichte, für die belegt ist, dass sie von einer COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie ver­ur­sacht wurden, gesammelt: Alle peer reviewed und alle in wis­sen­schaft­lichen Zeit­schriften ver­öf­fent­licht [für die Fak­ten­checker, die auf so etwas Wert legen]. 150 Studien haben wir bislang aus­ge­wertet, mehr als 200 Lei­dens­ge­schichten von Men­schen, die nach COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie schwer erkrankt oder gar ver­storben sind, erzählt, und eine Liste von 51 Erkran­kungen erstellt, die sich nach­weislich nach COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie ein­stellen. All das kann hier nach­ge­lesen werden.

Die Impf­erzählung ist tot.
Die schöne Bebil­derung stammt von Dr. Bean und kann hier im Kontext ange­sehen werden.

Wir­kungslose ange­passte “Impf­stoffe”

Qu, Panke, John P. Evans, Julia Faraone, Yi-Min Zheng, Claire Carlin, Mirela Ang­helina, Patrick Stevens et al. (2022). Enhanced Neu­tra­lization Resis­tance of SARS-CoV‑2 Omicron Sub­va­riants BQ. 1, BQ. 1.1, BA. 4.6, BF. 7 and BA. 2.75. 2. Cell Host & Microbe.

Qu et al. (2022) doku­men­tieren in vitro, wie wir­kungslos die “COVID-19 Impf­stoffe” gegen die auf­ge­führten Vari­anten von SARS-CoV‑2 sind. Die Autoren treten damit in eine Reihe mit:

Shrestha, Nabin K., Patrick C. Burke, Amy S. Nowacki, James F. Simon, Amanda Hagen, and Steven M. Gordon (2022). Effec­ti­veness of the Coro­na­virus Disease 2019 (COVID-19) Bivalent VaccinemedRxiv.

She­restha et al. (2022) zeigen, dass nicht nur mit jedem mRNA-Shot die Wahr­schein­lichkeit steigt, an COVID-19 zu erkranken, sie zeigen auch, dass die angeblich auf BA.4 und BA.5 ange­passten mRNA-Spritz­brühen unwirksam gegen eben diese Vari­anten von SARS-CoV‑2 und natürlich alle anderen sind.

Collier, Ai-ris, Jessica Miller, Nicole Hachmann, Katherine McMahan, Jinyan Liu, Esther Bondzie, Lydia Gallup et al. (2022). Immu­no­ge­nicity of the BA. 5 Bivalent mRNA Vaccine Boosters. bioRxiv (2022).

Collier et al. (2022) zeigen, dass die Immun­systeme von zweifach mit mRNA-COVID-19-Spritz­brühen Behan­delten auf einen Booster, egal ob ange­passte oder nicht ange­passte mRNA-Spritz­brühen ver­wendet werden, in gleicher Weise nicht reagieren, d.h., dass das Immun­system von mRNA-Gespritzen ein­ge­froren ist und auf neue Vari­anten von SARS-CoV‑2 generell so reagiert, als seien sie die alten, wenn über­haupt, also ent­weder inad­äquat oder gar nicht (= Immu­no­lo­gical Imprinting).
Wir haben die Studie hier besprochen.

Wang, Qian, Anthony Bowen, Ric­cardo Valdez, Carmen Gherasim, Aubree Gordon, Liu Lihong, and David D. Ho. (2022). Antibody responses to Omicron BA. 4/BA. 5 bivalent mRNA vaccine booster shot. bioRxiv (2022).

Wang et al. (2022) berichten die­selben Ergeb­nisse im Hin­blick auf die Effek­ti­vität von angeblich ange­passten Impf­stoffen / Gen­the­rapien, die auch Collier et al. (2022) berichten. Auch Wang et al. sehen in ihren Ergeb­nissen Indizien für ein Immu­no­lo­gical Imprinting.
Wir haben die Studie hier besprochen.

Wir wissen zudem, aus der fol­genden Studie,

Fer­reira, Isa­bella ATM, Colin YC Lee, William Foster, Adam Abdullahi, Zewen K. Tuong, Ben­jamin J. Stewart, John R. Fer­dinand et al. (2022). Aty­pical B cells and impaired SARS-CoV‑2 neu­tra­li­sation fol­lowing booster vac­ci­nation in the elderly. medRxiv.

dass ein Booster-Shot, der 70+jährigen ver­passt wird, deren Immuns­system schwächt, nicht etwa stärkt [nacht­zu­lesen hier.]

Kerr, Steven, Stuart Bedston, Declan T. Bradley, Mark Joy, Emily Low­thian, Rachel M. Mul­holland, Ashley Akbari et al. (2022). Waning of first-and second-dose ChAdOx1 and BNT162b2 COVID-19 vac­ci­na­tions: a pooled target trial study of 12.9 million indi­vi­duals in England, Nor­thern Ireland, Scotland and Wales.” Inter­na­tional Journal of Epi­de­miology .

Kerr et al. zeigen mit ihrer Unter­su­chung, dass Pfizer/Biontechs und Astra­Ze­necas Spritz­brühen, die Hos­pi­ta­li­sie­rungs- und Ster­be­wahr­schein­lichkeit für Geimpfte gegenüber Unge­impften erhöhen.
Wir haben die Studie hier besprochen.

Und mit der fol­genden Studie aus Katar, ist klar, dass Kinder und Jugend­liche KEINEN, um es noch einmal zu wie­der­holen: KEINEN, absolut KEINEN Nutzen aus einer COVID-19 Gen­the­rapie von Pfizer/Biontech ziehen. Dagegen ist belegt, dass die Gen­the­rapie mit einer Vielzahl von Neben­wir­kungen ein­hergeht, die von Kopf­schmerzen, Glie­der­schmerzen, Fieber, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall bis zu schweren Auto­im­mun­erkran­kungen, Herz­er­kran­kungen und Erkran­kungen des Zen­tralen Ner­ven­systems reichen.

Che­maitelly, Hiam, Sawsan AlMukdad, Houssein H. Ayoub, Heba N. Alta­rawneh, Peter Coyle, Patrick Tang, Hadi M. Yassine et al. (2022). Covid-19 Vaccine Pro­tection among Children and Ado­le­s­cents in Qatar. New England Journal of Medicine (2022).

Und wenn es noch jemanden gibt, der eine Booster-Gen­the­rapie mit einem Gebräu von Pfizer/Biontech bzw. Moderna für sinnvoll hält. Es soll derart seltsame Men­schen immer noch geben, dann haben wir noch die fol­gende Studie:

Wei, Jia, Philippa C. Matthews, Nicole Stoesser, John Newton, Ian Diamond, Ruth Studley, Nick Taylor et al. (2022). Cor­re­lates of pro­tection against SARS-CoV‑2 Omicron variant and anti-spike antibody responses after a third/booster vac­ci­nation or breakth­rough infection in the UK general popu­lation. medRxiv.

Wei et al. (2022) zeigen, dass eine Infektion mit SARS-CoV‑2 – in welcher Variante auch immer, einen deutlich län­geren und bes­seren Schutz vor SARS-CoV‑2/Omikron(BA.4/BA.5) bietet als Booster-mRNA-Gen­the­rapien. Selbst wenn man annimmt, dass mRNA-Gen­the­rapien einen schweren Verlauf in manchen Fällen ver­meiden, eine Annahme, an der erheb­liche Zweifel ange­bracht sind (siehe die Studie von Kerr et al. (2022) oben), ist eine natür­liche Infektion der bessere Weg, denn COVID-19 Gen­the­rapien kommen mit erheb­lichen Nebenwirkungen.

Neben­wir­kungen:

Yamamoto, Mayuko, Misaki Kase, Hozumi Sano, Reiko Kamijima, and Shi­ge­toshi Sano (2022). Per­sistent vari­cella zoster virus infection fol­lowing mRNA COVID-19 vac­ci­nation was asso­ciated with the pre­sence of encoded spike protein in the lesion. Journal of Cuta­neous Immu­nology and Allergy.

Yamamoto belegen, dass Spike­pro­teine aus zel­lu­lärer mRNA-Pro­duktion noch 3 Monate nach der “Impfung” und ent­gegen aller Ver­si­che­rungen der Her­steller im Gewebe der Haut vor­handen ist und dort Schaden anrichten kann.
Nach­zu­lesen hier.

Die Stu­di­en­ergeb­nisse von Yamamoto stehen in einer Reihe mit Stu­di­en­ergeb­nisse, die schon 2021 ver­öf­fent­licht wurden und 2023 zusam­men­ge­fasst wurden:

Ogata, Alana F. et al. (2021). Cir­cu­lating SARS-CoV‑2 Vaccine Antigen Detected in the Plasma of mRNA-1273 Vaccine Recipients.

Ogata et al. (2021) können im Blut­plasma von 13 doppelt geimpften Ange­stellten eines Kran­ken­hauses in den USA erhöhte Level von IgG und IgA nach­weisen. Den 13 Zwei­fach­ge­impften wurde 10 bis 13 Mal Blut ent­nommen. Die Ergeb­nisse beschreiben somit eine Ent­wicklung nach der COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie mit in diesem Fall Modernas mRNA-1273/­Spikevax. Das ist nicht das einzige, was die Autoren nach­weisen konnten. Das eher uner­wartete Ergebnis beschreiben die Autoren in einer an Euphe­mismus trie­fenden Stelle wie folgt:

“None­theless, evi­dence of sys­temic detection of Spike and S1 protein pro­duction from the mRNA-1273 vaccine is signi­ficant and has not yet been described in any vaccine study, likely due to limi­ta­tions in assay sen­si­tivity and timing assessment. The cli­nical rele­vance of this finding is unknown and should be further explored. These data show that S1 antigen pro­duction after the initial vac­ci­nation can be detected by day one and is present beyond the site of injection and the asso­ciated regional lymph nodes.”

Somit war bereits im Juni 2021 bekannt, dass mRNA, das der Erzählung nach in mensch­liche Zellen im Mus­kel­gewebe des Oberarms auf­ge­nommen wird, wo Ribosome den Bauplan nutzen, um ein Spike-Protein zu erstellen, das umgehend von Endo­somen zer­stört wird, nicht sta­tionär bleibt. Bereits im Juni 2021 konnte jeder, der eine Ver­bindung zwi­schen der Studie von Ogata et al. (2021) und Varga et al. (2020)  her­ge­stellt hat, damit rechnen, dass es nach einer ver­meint­lichen Schutz­impfung mit mRNA-Gen­the­rapien zu Neben­wir­kungen in nahezu jedem Organ eines mensch­lichen Körpers kommen kann, in dem ein Zugang über das Endothel möglich ist.

Einen Monat später, im Juli 2021, haben Avolio et al. (2021) von einer kon­kreten Gefahr für Leib und Leben berichtet, der Men­schen mit Vor­schä­digung am Herzen durch die COVID-19 Impf­stoffe / Gen­the­rapien aus­ge­setzt werden:

Avolio, Elisa et al. (2020). The SARS-CoV‑2 Spike Protein Dis­rupts the Coope­rative Function of Human Cardiac Peri­cytes – Endo­thelial Cells trough CD147 Receptor-Mediated Signalling: a Potential Non-Infective Mechanism of COVID-19 Micro­vas­cular Disease. bioRxiv.

Nun gibt es die erste Studie, die zeigt, dass sich Myo­kar­ditis nach COVID-19 mRNA-Gen­the­rapie ein­stellt, weil es dem Orga­nismus nicht gelingt, das in Reaktion auf einen per angeb­licher Impfung inji­zierten Bauplan [mRNA] her­ge­stellte Spike-Protein zu neu­tra­li­sieren, geschweige denn zu klären. Es ist noch Wochen nach der Spritzung im Blut der­je­nigen nach­weisbar, die an Myo­kar­ditis erkrankt sind, geht mit erhöhten Tro­ponin und Cytokine-Level einher, so dass man wohl davon aus­gehen kann, dass die Myo­kar­ditis durch die Impfung direkt ver­ur­sacht wurde, zumal sich das frei flot­tie­rende und daran von kei­nerlei Anti­körpern behin­derte Spike-Protein nur bei denen findet, die an einer Myo­kar­ditis erkrankt sind:

“Alt­hough epi­de­mio­lo­gical reports describe key cli­nical fea­tures asso­ciated with myo­car­ditis after vac­ci­nation with BNT162b2 or mRNA-1273, here, we provide in-depth immu­n­o­pro­filing of patients with post­v­accine myo­car­ditis. We dis­co­vered that indi­vi­duals who deve­loped post­v­accine myo­car­ditis uni­quely exhibit ele­vated levels of free spike protein in cir­cu­lation, unbound by anti-spike anti­bodies, which appear to cor­relate with cardiac tro­ponin T levels and innate immune acti­vation with cytokine release.

It is notable that spike, which remained intact by evading cleavage and cle­arance, was asso­ciated with myo­car­ditis in this cohort. Whether the cir­cu­lating spike protein in the setting of mRNA vac­ci­nation was patho­genic is unclear. In post­v­accine myo­car­ditis, the spike protein appears to evade antibody reco­gnition because the anti-spike anti­bodies that are gene­rated are pro­duced in ade­quate quan­tities with normal func­tional and neu­tra­lization capacity.”

Das schreiben Yonker et al. (2023) als Fazit ihrer Arbeit:

Yonker, Lael M., Zoe Swank, Yannic C. Bartsch, Made­leine D. Burns, Abigail Kane, Brittany P. Boribong, Jameson P. Davis et al. (2023). Cir­cu­lating Spike Protein Detected in Post–COVID-19 mRNA Vaccine Myo­car­ditis. Circulation.

in der sie Blut­proben von 61 “Geimpften” im Alter von 12 bis 21 Jahre ana­ly­siert haben, 16 davon haben eine Myo­kar­ditis nach “Impfung” ent­wi­ckelt, 45 dienen als Kon­troll­gruppe. Die Mehrheit der­je­nigen, die eine Myo­kar­ditis enbt­wi­ckelt haben (13 von 16) sind männlich und erleiden die Herz­er­krankung nach der zweiten Dosis mRNA-Gen­the­rapie (12 von 16). Das Ergebnis, das wir vorab berichtet haben, nach dem das kom­plette Spike­protein noch 3 Wochen nach der mRNA-Gen­the­rapie im Blut der­je­nigen, die eine Myo­kar­ditis erlitten haben, nicht jedoch im Blut der­je­nigen, die davon ver­schont geblieben sind, nach­ge­wiesen werden kann, steht am Ende einer Analyse, die zunächst gezeigt hat, dass sich weder

die Anzahl der Anti­körper noch
die t‑Zellen-Reaktion auf die mRNA-Gen­the­rapie zwischen
den­je­nigen, die eine Myo­kar­ditis erleiden und den­je­nigen, die davon ver­schont bleiben, unterscheiden.

Unter­schiede ergeben sich im Hin­blick auf das Tro­ponin-Level, einen Anzeiger für eine Ent­zündung des Herzens und im Hin­blick auf Cytokine, ein Hinweis darauf, dass das Immun­system eine Ent­zündung bekämpft. Und sie ergaben sich vor allem im Hin­blick auf die Existenz des Spike-Pro­teins, von dem die Her­steller der mRNA-Spritz­brühen behaupten, dass es die Zelle, in der es gebildet wurde, nicht ver­lässt und in dieser Zelle nach kurzer Lebens­dauer zer­stört wird. Weder das eine noch das andere ist der Fall:

“In notable con­trast, ado­le­s­cents who deve­loped myo­car­ditis had markedly higher levels of free full-length spike protein in their plasma (33.9±22.4 pg/mL), unbound by anti­bodies, whereas asym­pto­matic vac­ci­nated control sub­jects had no detec­table free spike protein (unpaired t test, P<0.0001). Alt­hough post­v­accine myo­car­ditis cli­ni­cally occurs more com­monly in males, ele­vated spike was seen equally in both affected females and males (Fig-ure S5).”

[…]

In con­trast, both free and antibody-bound spike, which was detec­table only in patients who deve­loped vaccine-induced myo­car­ditis, remained detec­table up to 3 weeks after vaccination.

Die Abbildung rechts  [B untere Reihe] zeigt, wie lange nach der mRNA-Spritze im Blut von Per­sonen, die eine Myo­kar­ditis ent­wi­ckeln [rote Punkte] und von Per­sonen, die keine Myo­kar­ditis ent­wi­ckelt haben [blaue Punkte] das kom­po­lette Spike-Protein, das es nach Angaben der Her­steller weder im Blut und schon gar nicht drei Wochen nach der Injektion der mRNA geben darf, noch vor­handen ist.

Dass mRNA-Gen­the­rapien Myo­kar­ditis ver­ur­sachen, ist damit erstmals durch Immu­n­o­phe­no­typing nach­ge­wiesen. Die Studie von Yonker et al. (2023) ergänzt somit, was bereits bekannt ist, um den sero­lo­gi­schen Beleg für den Zusam­menhang zwi­schen frei flot­tie­rendem Spike-Protein, das nach mRNA-Gen­the­rapie gebildet wurde und Myo­kar­ditis. Für drei der vier im Fol­genden, aber nicht auf dem Bei­pack­zettel erwähnten Wege, über die nach­weislich mRNA-Spike-Protein Schäden im mensch­lichen Orga­nismus anrichten, warten wir noch auf die ent­spre­chende Forschung:

Das aus mRNA her­ge­stellte Spike-Protein wird über Exosome huckepack aus Zellen trans­por­tiert und über die Blutbahn im gesamten mensch­lichen Orga­nismus ver­breitet; [Ergebnis: Ent­zün­dungen von Gewebe und Organen, neu­ro­lo­gische Schäden, Thrombosen…];
Das aus mRNA her­ge­stellte Spike­protein flot­tiert frei im Blut von Geimpften [Ergebnis: Ent­zün­dungen von Gewebe und Organen, neu­ro­lo­gische Schäden, Thrombosen…];
ADE [Antibody Dependent Enhancement]:  Das Spike-Protein infil­tiert Mono­zyten über vor­handene Anti­körper [Ergebnis: Ent­zün­dungen, neu­ro­lo­gische Schäden];
mRNA-Impf­stoffe beschä­digen das DNA-Repa­ra­tur­systems des Körpers; [Ergebnis: Krebs];

Die aus­führ­liche Bespre­chung dieser vier Wege findet sich hier.


Aus­ge­wählte Ergeb­nisse früher Tage:

März 2022: Nachweis, dass BNT162b2/Comirnaty ein erhöhtes Risiko, an Myo­kar­ditis zu erkranken, mit sich bringt.
Schauer, Jenna et al. (2022). Per­sistent Cardiac MRI Fin­dings in a Cohort of Ado­le­s­cents with post COVID-19 mRNA vaccine myope­ri­car­ditis. Journal of Pediatrics.
Nach­zu­lesen hier.

Jugend­liche, denen von COVID-19 kei­nerlei Risiko droht, droht von COVID-19 Spritz­brühen erheb­liche Gefahr: 3 von 1000 Gespritzten finden sich mit Myo­kar­ditis auf einer Inten­siv­station wieder.

Mans­anguan, Suyanee, Pra­kaykaew Char­un­watthana, Wat­cha­rapong Piya­phanee, Wilanee Dechkhajorn, Akkapon Pool­charoen, and Cha­yasin Mans­anguan (2022). Car­dio­vas­cular Effects of the BNT162b2 mRNA COVID-19 Vaccine in Ado­le­s­cents.”.
Nach­zu­lesen hier.

August 2022: Ein Bericht aus Israel zeigt die weite Ver­breitung erheb­licher Neben­wir­kungen als Folge von Pfizers mRNA-Brühe.
Nach­zu­lesen hier.


Erhöhtes Risiko auf Hirn­schlag durch Modernas Spritzbrühe:

Nahab, Fadi, Rana Bayakly, Mary Elizabeth Sexton, Manet Lemuel-Clarke, Laura Hen­riquez, Srikant Ran­garaju, and Moges Ido (2023). Factors Asso­ciated with Stroke after COVID-19 Vac­ci­nation: A Sta­tewide Ana­lysis. medRxiv: 2023-02.


Aldén, Markus, Fran­cisko Olofsson Falla, Daowei Yang, Mohammad Barg­houth, Cheng Luan, Magnus Ras­mussen, and Yang De Marinis (2022). Intracel­lular reverse tran­scription of Pfizer BioNTech COVID-19 mRNA vaccine BNT162b2 in vitro in human liver cell lineCurrent issues in mole­cular biology 44 (3): 1115–1126.

Aldén et al. (2022) zeigen, dass RNA aus der Spritz­brühe von Pfizer in mensch­liche DNA ein­gebaut werden kann und wird. Im besten Fall bedeutet dies, dass alle zukünf­tigen mRNA-Gen­the­rapien voll­kommen wir­kungslos sind, im ungüns­tigsten Fall, dass davon Betroffene dau­erhaft Spike­pro­teine zur Eigen-Ent­zündung pro­du­zieren, quasi in einem Zustand der dau­er­haften Ent­zündung verharren.
Nach­zu­lesen hier.


Aut­opsien belegen das Gesund­heits­risiko, das mRNA-Spritz­mittel für die die damit behan­delten darstellen:

Sandhya Bansal, Sudhir Peri­n­cheri, Timothy Fleming, Christin Poulson, Brian Tiffany, Ross M. Bremner und Thalachalour Moha­n­a­kumar (2021). Cutting Edge: Cir­cu­lating Exo­somes with COVID Spike Protein Are Induced by BNT162b2 (Pfiz­er­Bi­ontech) Vac­ci­nation prior to Deve­lo­pment of Anti­bodies: A Novel Mechanism for Immune Acti­vation by mRNA Vac­cines. Journal of Immunology.

Alle bis­he­rigen Aut­op­sie­studien, die zeigen, dass COVID-19 Spritz­brühen TÖTEN:


Gill, James R., Randy Tas­hjian, and Emily Dun­canson (2022). Autopsy his­topa­tho­logic cardiac fin­dings in 2 ado­le­s­cents fol­lowing the second COVID-19 vaccine dose.Archives of Pathology & Labo­ratory Medicine 146(8): 925–929.

Alter: 16 Jahre;
Geschlecht: männlich;
Gesund­heits­zu­stand: Bis zur COVID-19 “Impfung” gesund, wenn­gleich leicht übergewichtig;
Sym­ptome: Klagt drei Tage nach ZWEITER COVID-19 “Impfung” über Kopf­schmerzen und Ver­dau­ungs­pro­bleme, wird tot in seinem Bett aufgefunden;
SARS-CoV‑2 Test: negativ;
COVID-19 Impf­stoff / Gen­the­rapie: BNT162b2/Comirnaty (Pfizer/Biontech);
Todes­ur­sache: aty­pische Myo­kar­ditis, die von einem umfang­reichen, unkon­trol­lierten Absterben von Herz­mus­kel­zellen begleitet wird;
Kau­sa­lität zwi­schen BNT162b2/Comirnaty und Tod: Ja

Alter: 17 Jahre;
Geschlecht: männlich;
Gesund­heits­zu­stand: Bis zur COVID-19 “Impfung” gesund;
Sym­ptome: keine; wird 4 Tage nach ZWEITER COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie tot in seinem Bett aufgefunden;
SARS-CoV‑2 Test: negativ;
COVID-19 “Impf­stoff”: BNT162b2/Comirnaty (Pfizer/Biontech);
Todes­ur­sache: aty­pische Myo­kar­ditis, die von einem umfang­reichen, unkon­trol­lierten Absterben von Herz­mus­kel­zellen begleitet wird;
Kau­sa­lität zwi­schen BNT162b2/SComirnaty und Tod: Ja

Wir haben die Studie von Gill et al. (2022) hier bestprochen.


Greinacher, Andreas, Thomas Thiele, Theodore E. War­kentin, Karin Weisser, Paul A. Kyrle, and Sabine Eichinger (2021). Throm­botic throm­bo­cy­to­penia after ChAdOx1 nCov-19 vac­ci­nation. New England Journal of Medicine 384(22): 2092–2101.

Berichtet werden sechs tödlich ver­laufene Fälle von zere­braler Ven­ethrombose, die sich als Folge der COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie ein­ge­stellt hat. Eine detail­lierte Beschreibung findet sich für einen Fall:

Alter: 49 Jahre;
Geschlecht: weiblich;
Gesund­heits­zu­stand: Bis zur COVID-19 “Impfung” gesund;
Sym­ptome: Ab “Impfung” Müdigkeit, Glieder- und Kopf­schmerzen, 5 Tage nach der “Impfung” ein­set­zender Schüt­tel­frost, Fieber und Übelkeit, 9 Tage nach der “Impfung” Hos­pi­ta­li­sierung, 11 Tage nach der “Impfung” verstorben;
SARS-CoV‑2 Test: negativ;
COVID-19 “Impf­stoff”: ChAdOx1/Vaxzevria (Astra­Zeneca);
Todes­ur­sache: Zere­brale Venen­thrombose und als Folge massive Gehirnblutungen;
Kau­sa­lität zwi­schen ChaAdOx1/Vaxzevria und Tod: Ja.


Die Studie von Althaus et al. (2021) ergänzt drei weitere Tote, bei denen eine Aut­opsie gezeigt hat, dass sie an einer zere­bralen Venen­thrombose, die erheb­liche Gehirn­blu­tungen ver­ur­sacht hat, ver­storben sind, die von ChAdOx1/Vaxzevria (Astra­Zeneca) ver­ur­sacht wurde. Bei den Opfern des “Impf­stoffes” handelt es sich um eine 47jährige und eine 48jährige Frau sowie einen 24jährigen Mann. Alle waren bis zu ihrer “Impfung” gesund.

Althaus, Karina, Peter Möller, Günalp Uzun, Anurag Singh, Annika Beck, Martin Bettag, Hans Bös­müller et al. (2021). Antibody-mediated pro­co­agulant platelets in SARS-CoV-2-vac­ci­nation asso­ciated immune throm­botic throm­bo­cy­to­penia. Hae­ma­to­logica 106(8) : 2170.

Mau­riello et al. (2021) berichten den Fall einer 48jährigen Frau, die unmit­telbar nach der ersten COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie mit ChAdOx1/Vaxzevria (Astra­Zeneca) über Kopf‑, Rücken- und Glie­der­schmerzen klagt. Ihr Zustand ver­schlechtert sich zusehens. 18 Tage nach der COVID-19 Imfpung / Gen­the­rapie wird sie hos­pi­ta­li­siert, vier Tage später auf eine Inten­siv­station verlegt, einen Tag später erfolgt eine Not­ope­ration am Gehirn. Nach der Ope­ration ver­bleibt die Frau in einem Koma. 16 Tage nach der Ope­ration ist sie tot. Als Todes­ur­sache werden zere­brale Venen­throm­bosen, die zu umfang­reicher Gehirn­blutung geführt haben, festgestellt.

Mau­riello, Ales­sandro, Manuel Scimeca, Ivano Amelio, Renato Massoud, Antonio Novelli, Fran­cesca Di Lorenzo, Susanna Finoc­chiaro et al. (2021). “Throm­bo­em­bolism after COVID-19 vaccine in patients with preexisting throm­bo­cy­to­penia. Cell death & disease 12(8): 762.


Alter: 76 Jahre;
Geschlecht: männlich;
Gesund­heits­zu­stand: Bis zur ersten COVID-19 “Impfung” leichte Form von Parkinson;
Sym­ptome: nach erster “Impfung”: Herz­pro­bleme; nach zweiter “Impfung”: Ver­haltens- und psy­cho­lo­gische Ver­än­derung, drei Wochen nach dritter Impfung: plötz­licher Kollaps und Tod;
SARS-CoV‑2 Test: negativ;
COVID-19 “Impf­stoff”: 1 Dosis: ChAdOx1/Vaxzevria (Astra­Zeneca); 2 und 3 Dosis: BNT162b2/Comirnaty (Pfizer/Biontech);
Todes­ur­sache: Pneu­monie, die von einer Ent­zündung des Gehirns (Enze­pha­litis) aus­gelöst wird, neben Enze­pha­litis wird noch eine Myo­kar­ditis (Herz­mus­kel­ent­zündung) festgestellt;
Kau­sa­lität zwi­schen BNT162b2/Comirnaty und Tod: Ja.
Beson­derheit: Ein­deu­tiger Nachweis der Todes­ur­sache über den Nachweis weiter Ver­breitung des Spike­pro­teins aus mRNA-Pro­duktion in Gehirn und Herz des Mannes.

Wir haben die Studie von Mörz hier besprpchen.


Onishi, Naoaki, Yuki Konishi, Toshiyuki Kaneko, Naohiro Maekawa, Akihira Suenaga, Shin­nosuke Nomura, Takayasu Koba­yashi et al (2023). Ful­minant myo­car­ditis with com­plete atrio­ven­tri­cular block after mRNA COVID-19 vac­ci­nation: A case report.Journal of Car­diology Cases.

Alter: 71 Jahre;
Geschlecht: männlich;
Gesund­heits­zu­stand: Vor erster COVID-19 “Impfung” Dia­betes und Bluthochdruck;
Sym­ptome 5 Stunden nach ERSTER COVID-19 “Impfung”: Herz­still­stand – Wie­der­be­lebung erfolg­reich, nach 83tägigem Auf­enthalt im Kran­kenhaus, in dem sich nach­ein­ander Leber‑, Nieren und Lun­gen­ver­sagen ein­stellen, stirbt der Mann.
SARS-CoV‑2 Test: negativ;
COVID-19 “Impf­stoff: BNT162b2/Comirnaty (Pfizer/Biontech);
Todes­ur­sache: Myo­kar­ditis, 50% des Herz­muskels des Mannes sind als Folge einer groß­flä­chigen Ent­zündung ver­narbt und nicht mehr funk­tional, Durch­blu­tungs­stö­rungen in Leber, Nieren und Lunge, die letztlich zum Organ­ver­sagen führen, die Folge davon.
Kau­sa­lität zwi­schen BNT162b2/Comirnaty und Tod: Ja


Schwab, Con­stantin, Lisa Maria Domke, Laura Hartmann, Albrecht Sten­zinger, Thomas Lon­gerich, and Peter Schirm­acher (2022). Autopsy-based his­topa­tho­lo­gical cha­rac­te­rization of myo­car­ditis after anti-SARS-CoV-2-vac­ci­nation.Cli­nical Research in Car­diology: 1–10.

Berichtet werden die Aut­op­sie­er­geb­nisse von u.a. 5 Per­sonen, die plötzlich und uner­wartet innerhalb von 20 Tagen nach der COVID-19 “Impfung / Gen­the­rapie” ver­storben sind.


Wir haben die Studie hier besprochen.


Sessa, Fran­cesco, Monica Salerno, Mas­si­mi­liano Esposito, Nunzio Di Nunno, Paolo Zamboni, and Cris­toforo Pomara (2021). Autopsy fin­dings and cau­sality rela­ti­onship between death and COVID-19 vac­ci­nation: a sys­te­matic review.Journal of cli­nical medicine 10(24): 5876.

Sessa et al. (2021) geben einen ersten Über­blick über die Ergeb­nisse von Aut­opsien, die durch­ge­führt wurden, um eine even­tuelle Kau­sa­lität zwi­schen Tod und COVID-19 Impf­stoffen / Gen­the­rapien zu prüfen. Auf Basis einer Meta-Analyse berichten die Autoren von 13 Aut­opsien, in denen eine Kau­sa­lität zwi­schen ChAdOx1/Vaxzevria (Astra­Zeneca), 2 Aut­opsien, in denen eine Kau­sa­lität zwi­schen BNT162b2/Comirnaty (Pfizer/Biontech) und einer Aut­opsie, in der eine Kau­sa­lität zwi­schen mRNA-1273/­Spikevax (Moderna) und dem nach­fol­genden Tod des “Geimpften” her­ge­stellt wurde. Die Studie spiegelt die hohe Auf­merk­samkeit, die Astra­Ze­necas “Impf­stoff” nach ent­spre­chenden Berichten von Todes­fällen erhalten hat, wieder und steht in einem selt­samen und ekla­tanten Kon­trast zu der geringen Auf­merk­samkeit, die Berichte über Todes­fälle nach Gen­the­rapie mit Pfizer/Biontechs BNT162b2/Comirnaty bzw. Modernas mRNA-1273/­Spikevax in den Kreisen der Wis­sen­schaft derzeit erhält.


Yoshimura, Yukihiro, Hiroaki Sasaki, Nobuyuki Miyata, Kazuhito Miyazaki, Koji Okudela, Yoko Tat­eishi, Hiroyuki Hayashi et al. (2022) An autopsy case of COVID-19-like acute respi­ratory distress syn­drome after mRNA-1273 SARS-CoV‑2 vac­ci­nation.Inter­na­tional Journal of Infec­tious Diseases 121: 98–101.

Alter: 88 Jahre;
Geschlecht: weiblich;
Gesund­heits­zu­stand: Bis zur ersten COVID-19 “Impfung” Blut­hoch­druck, Asthma;
Sym­ptome: nach erster “Impfung”: Müdigkeit, Husten und Atmenot. Die Sym­ptome ver­schwinden nach 14 Tagen; nach zweiter “Impfung”: Müdigkeit, Verlust von Geruchs- und Geschmackssinn, Atemnot, die sich kon­ti­nu­ierlich ver­stärkt und eine Hos­pi­ta­li­sierung 9 Tage nach der zweiten Dosis not­wendig macht. Zur Atemnot gesellen sich Durch­blu­tungs­stö­rungen; 15 Tage nach der zweiten Dosis stirbt die Frau an Atemstillstand;
COVID-19 “Impf­stoff”: 1 und 2. Dosis: mRNA-1273/­Spikevax (Moderna);
Todes­ur­sache: Akutes Atemnotsyndrrom;
Kau­sa­lität zwi­schen mRNA-1273/­Spikevax und Tod: Ja.


SCN5A ist Sprößling einer Gen-Familie, die in Infor­ma­tionen handelt, die für Natri­um­kanäle not­wendig sind, Kanäle, die sich in einem bestimmten Rhythmus öffnen und schließen und auf diese Weise den Fluss positiv gela­dener Natrium-Atome in Zellen regu­lieren. SCN5A findet sich in großer Zahl in Herz­mus­kel­zellen. Dort spielen es bei der Über­tragung von Pump­si­gnalen an den Herz­muskel eine ent­schei­dende Rolle, und wenn es seine Rolle gut spielt, dann zeigt sich das an einem kon­stanten Herz­rhythmus. Tut es das nicht, z.B. weil es mutiert ist, dann wird die Über­tragung der elek­tri­schen Pump­si­gnale an den Herz­muskel beein­trächtigt. Das Ergebnis ist Herz­rasen. Und all das wird als Brugada Syndrom beschrieben.

Ittiwut, Chupong, Sura­kameth Maha­si­ri­mongkol, Smith Srisont, Rungnapa Ittiwut, Manoch Chock­jamsai, Piya Durong­kadech, Waritta Sawaengdee et al. (2022). Genetic basis of sudden death after COVID-19 vac­ci­nation in Thailand. Heart rhythm.

Ittiwut haben SCN5A und die von ihm her­vor­ge­ru­fenen Herz­pro­bleme zum Aus­gangs­punkt genommen, um das auch in Thailand in Erwach­senen ver­breitete SUD-Syndrom, Sudden Unex­plained Death Syn­drome zu unter­suchen. In Thailand werden nach Impfung Ver­storbene obdu­ziert. Die Autoren haben sich 13 innerhalb von 7 Tagen nach COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie Ver­storbene besorgt, ihnen posthum Blut abge­zapft und sich auf die Suche nach SCN5A gemacht. Die 13 Ver­stor­benen waren zwi­schen 23 und 72 Jahre alt, bevor sie ver­storben sind. Von den 13 Ver­stor­benen waren 10 Männer. Alle Ver­stor­benen tes­teten NEGATIV auf SARS-CoV‑2.

Die Ergeb­nisse im Einzelnen:

  • In sieben Fällen konnte durch die Aut­opsie die Todes­ur­sache geklärt werden. In einem Fall war Leber­zir­rhose die Todes­ur­sache, in den ver­blei­benden sechs Fällen eine Herzerkrankung.
  • Die Todes­ur­sache wei­terer 6 unmit­telbar nach COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie Ver­stor­bener konnte nicht geklärt werden.
  • Bei fünf der 13 Ver­stor­benen (38%) wurde eine der SCN5A-Muta­tionen gefunden, die für das Brugada-Syndrom ver­ant­wortlich sind und von denen in medi­zi­ni­scher Fach­li­te­ratur zu lesen steht, dass sie sehr sehr selten seien. 38% ist nicht wirklich selten.
  • Bei drei der fünf Ver­stor­benen, in deren DNA SCN5A gefunden wurde, ist die Todes­ur­sache auch nach Obduktion nicht bekannt.
  • Alle 5 nach COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie Ver­stor­benen, bei denen SCN5A gefunden wurde, sind innerhalb von drei Tagen nach der COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie verstorben.
  • Die unter­schied­lichen Impf­stoffe / Gen­the­rapien geben sich nichts. Sie sind alle glei­cher­maßen gefährlich.

Die gesamten Ergeb­nisse der Analyse aus Thailand sind in der fol­genden Tabelle dargestellt:

Man kann also zusam­men­fassend sagen, dass

  • Der Zusam­menhang zwi­schen plötz­lichem und uner­war­tetem Ver­sterben und COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie nicht mehr von der Hand zu weisen ist.
  • COVID-19 Impf­stoffe / Gen­the­rapien sind Killer, die Kau­sa­lität zwi­schen COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie und SUD lässt sich kaum mehr von der Hand weisen, ins­be­sondere dann nicht, wenn sie über die Todes­ur­sache “Herz­er­krankung” verläuft.
  • Für Men­schen, die plötzlich nach Impfung / Gen­the­rapie ver­storben sind und für die auch eine Obduktion keine Todes­ur­sache fest­stellen konnte, scheint der Zusam­menhang über SCN5A einen Weg zur Erklärung des bislang Uner­klärten zu weisen. Demnach wäre das Zusam­men­treffen mutierter SCN5A-Gene mit dem COVID-19 Impf­stoff / der Gen­the­rapie fatal.

Eine Liste, die 160 wis­sen­schaft­liche Studien umfasst, in denen mehr als 200 Fälle einer auf COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie zurück­führ­baren schweren Erkrankung für ingesamt 53 ver­schiedene schwere Erkran­kungen berichtet werden, kann hier nach­ge­lesen werden.

Eine Liste von Studien, die sich dem Vari­zella-Zoster-Virus und den Net­tig­keiten widmet, die sich ein­stellen, wenn Vari­zella-Zoster infolge einer COVID-19 Gen­the­rapie (wieder) akti­viert wird, findet sich hier.

Das ist unsere erste Zusam­men­stellung, die schon jetzt aus­reichen sollte, um dem Landrat des Rhein-Kreises Neuss seine Unkenntnis und Ahnungs­lo­sigkeit um die Ohren zu hauen und nicht nur ihm.
Viel Spaß dabei.


Quelle: science-files.org