Ein Leser aus der Pfalz, hat uns auf das Amtsblatt der Gemeinde Mutterstadt aufmerksam gemacht, das man Online hier finden kann. Nun hat man als Hardtrand-Pfälzer von jeher gewisse Vorbehalte gegen die Leute im Gäu, und vielleicht hat es uns deshalb nicht gewundert, auf Seite 9 dieses Blattes Folgendes zu finden:
Ein Kinder-Impftermin in Mutterstadt für Kleinkinder von 4 Monaten bis 4 Jahren und Kinder von 5 bis 11 Jahren findet am 4. April DIESEN Jahres, das ist nicht etwa ein altes Amtsblatt, nein, es ist das aktuelle, in Mutterstadt statt. Vermeintliche Kinderärzte, die entweder noch nie auch nur einen Blick in die Fachliteratur zur Effektivität und vor allem den NEBENWIRKUNGEN der Spritzbrühe von Pfizer/Biontech geworfen haben oder denen jedes Gewissen abgeht, sind zur Massenabfertigung ohne Anmeldung und für 25 Euro Verdienst pro Spritze, bereit.
Schnell verdientes Geld.
Indes sollte auch dem letzten langsam klar sein, dass
- Kleinkindern und Kindern von COVID-19 KEINERLEI Gefahr droht.
- Kleinkindern und Kindern von der Spritzbrühe aus Mainz weit mehr Gefahr droht als von SARS-CoV‑2.
- die Spritzbrühe gegen die derzeit aktiven Varianten von SARS-CoV‑2 , als da wären: XBB, XBB.1.5, CH.1.1 und BQ.1 noch unwirksamer ist als gegen die Ur-Variante von SARS-CoV‑2 (D614G).
Gemeindevertreter, die dennoch in ihren Blättchen die Werbetrommel für diesen Impf-Junk rühren, sollten strafrechtlich verfolgt werden, und zwar vor dem Hintergrund der gesammelten Belege dafür, dass Comirnaty schadet, nicht nutzt, die wir nun zusammenstellen, und zwar in drei Schritten:
- Belege dafür, dass Comirnaty in seiner Ur-Form unwirksam und nicht effektiv ist;
- Belege dafür, dass die angepassten Comirnaty-Brühen nicht besser sind als die Ur-Form;
- Belege für die Unzahl von Nebenwirkungen, die von Comirnaty ausgehen;
Hinzu kommt, dass Kleinkindern und Kindern von COVID-19 keine Gefahr droht. Die folgende Tabelle stellt die im Vereinigten Königreich, in dem deutlich mehr Todesfälle als in Deutschland COVID-19 zugerechnet werden (ob korrekt oder nicht, ist eine andere Frage) COVID-19 Sterbezahlen nach Alter für das Jahre 2020 zusammen, also für das Jahr, in dem SARS-CoV‑2 mit der Wuhan Variante und später mit Alpha ungehindert von schützendem Impfstoff unter der britischen Bevölkerung wüten konnte. Wie Sie sehen, sind im gesamten Jahr 2020 4 Todesfälle von Kindern im Alter von 0 bis 9 Jahren COVID-19 zugerechnet worden. Ob es sich dabei um Tod durch oder Tod mit COVID-19 handelt, ist ungeklärt.
Age Bands | Number of Deaths |
---|---|
<1 | 2 |
1–4 | 1 |
5–9 | 1 |
10–14 | 5 |
15–19 | 11 |
20–24 | 34 |
25–29 | 70 |
30–34 | 117 |
35–39 | 195 |
40–44 | 369 |
45–49 | 694 |
50–54 | 1,284 |
55–59 | 2,186 |
60–64 | 3,231 |
65–69 | 4,596 |
70–74 | 7,633 |
75–79 | 11,066 |
80–84 | 15,374 |
85–89 | 16,547 |
90+ | 17,404 |
Quelle: Office for National Statistics
Wer vor diesem und dem Hintergrund der im Folgenden bereitgestellten Informationen Kleinkinder und Kinder mit Cormirnaty impft, der begeht nach unserer Ansicht mindestens eine Straftat der vorsätzlichen Körperverletzung:
Falsche Behauptungen auf Lügen gebaut.
Dass die mRNA COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien von Pfizer/Biontech und Moderna einer Mutation, die Nukleotide ihrer Angriffsfläche im Spike-Protein betrifft, hilflos gegenüberstehen, das konnten Leser von ScienceFiles bereits im Januar 2021 lesen. Vier Studien gab es zu diesem Zeitpunkt, drei haben bereits gezeigt, was heute lamentiert wird:
Zijun Wang, Fabian Schmidt und viele Ko-Autoren haben eine Studie mit dem Titel “mRNA Vaccine-elicited Antibodies to SARS-CoV‑2 and Circulating Variants” veröffentlicht, in der sie sich explizit mit der Frage befassen, ob die beiden mRNA-Impfstoffe von Pfizer/Biontech und Moderna in der Lage sind, eine Abwehr gegen die neuen Mutationen bereit zu stellen. An der Studie haben 20 Freiwillige teilgenommen, denen jeweils einer der Impfstoffe gespritzt wurde. Nachdem eine zufriedenstellende Immunreaktion in den Freiwilligen festgestellt wurde, haben die Autoren ihren Freiwilligen Blutserum abgezapft und untersucht, ob das Serum in der Lage ist, den Mutationen N501Y oder E484K Paroli zu bieten. Antwort: Es ist es nicht:
“However, neutralization by 14 of the 17 most potent mAbs [monoclonal antibodies] tested was reduced or abolished by either K417N, or E484K, or N501Y mutations.”
Wang, Zijun, Fabian Schmidt, Yiska Weisblum, Frauke Muecksch, Christopher O. Barnes, Shlomo Finkin, Dennis Schaefer-Babajew et al. (2021). mRNA vaccine-elicited antibodies to SARS-CoV‑2 and circulating variants. Nature 592(7855): 616–622.
Schlechte Nachrichten erbringt auch die Studie von C. Rees-Spear und etlichen Ko-Autoren mit dem Titel “The Impact of Spike Mutations on SARS-CoV‑2 Neutralization”. Sie finden im Wesentlichen dasselbe Ergebnis, das bereits Wang et al. gefunden haben. Sie finden zudem den ersten Beleg dafür, dass eine natürliche Immunantwort der Immunreaktion, die von mRNA-Gentherapien induziert wird, überlegen ist:
“The analysis of a panel of Spike-specific monoclonal antibodies revealed that the neutralizing activity of some antibodies was dramatically reduced by Spike mutations. In contrast, polyclonal antibodies in the serum of patients infected in early 2020 remained active against most mutated Spike pseudotypes“
Das Ergebnis von Rees-Spear et al., bedeutet, dass Menschen, die eine Infektion mit SARS-CoV‑2 hinter sich haben, wohl eher gegen eine Infektion durch eine der drei Mutationen geschützt sind als Menschen, die “geimpft” werden.
Rees-Speer, C. et al. (2021). The impact of Spike mutations on SARS-CoV‑2 neutralization. bioRxiv
Wibmer und die mittlerweile gewohnte Liste von Ko-Autoren berichten in ihrem Beitrag mit dem Titel “SARS-CoV‑2 501Y.V2 Escapes Neutralization by South African COVID-19 Donor Plasma” davon, dass Patienten, die eine Erkrankung an COVID-19 hinter sich haben, keine Immunität gegen eine Neuinfektion mit der in Südafrika entdeckten Variante von SARS-CoV‑2 haben, d.h. sowohl Impfstoffe als auch eine frühere Erkrankung hätten keine Immunität zur Folge:
“While higher titres of neutralizing antibodies are common in hospitalized individuals, however most SARS-CoV‑2 infected people develop moderate neutralization titres. Therefore, the data herein suggests that most individuals infected with previous SARS-CoV‑2 lineages will have minimal or no detectable neutralization activity against 501Y.V2.”
Wibmer, Constantinos Kurt, Frances Ayres, Tandile Hermanus, Mashudu Madzivhandila, Prudence Kgagudi, Brent Oosthuysen, Bronwen E. Lambson et al. (2021). SARS-CoV‑2 501Y. V2 escapes neutralization by South African COVID-19 donor plasma. Nature medicine 27(4): 622–625.
Lediglich eine Studie kommt zu dem Ergebnis, dass der Impfstoff von Biontech/Pfizer, BNT162b2 / Comirnaty in der Lage ist, einen wirksamen Schutz vor Infektion mit einer der Mutationen, nämlich b.1.1.7 (Alpha), zu bieten:
“Here we investigated SARS-CoV‑2–2‑S pseudoviruses bearing either the Wuhan reference strain or the B.1.1.7 lineage spike protein with sera of 16 participants in a previously reported trial with the mRNA-based COVID-19 vaccine BNT162b2. The immune sera had equivalent neutralizing titers to both variants. These data, together with the combined immunity involving humoral and cellular effectors induced by this vaccine, make it unlikely that the B.1.1.7 lineage will escape BNT162b2-mediated protection”.
Die einzige Studie unter den vier Studien, die zu einem positiven Ergebnis gelangt, wurde von Alexander Muik, Ann-Kahrin Wallisch, Bianca Sänger, Kena A. Swanson, Julia Mühl, Wei Chen, Hui Ca, Rita Sarkar, Öziem Türeci, Philip R. Dormitzer und Ugur Sahin unter dem Titel “Neutralization of SARS-CoV‑2 lineage B.1.1.7 pseudovirus by BNT162b2 vaccine-elicited human sera” veröffentlicht. Alle Autoren sind entweder bei Biontech oder Pfizer beschäftigt.
Muik, Alexander, Ann-Kathrin Wallisch, Bianca Sänger, Kena A. Swanson, Julia Mühl, Wei Chen, Hui Cai et al. (2021). Neutralization of SARS-CoV‑2 lineage B. 1.1. 7 pseudovirus by BNT162b2 vaccine–elicited human sera. Science 371(6534): 1152–1153.
Die Wirkung von Pfizer/Biontechs und nachfolgend der mRNA-Gentherapie von Moderna wurde von Anfang an übertrieben. Von Anfang an wurden Behauptungen über diese Wirksamkeit aufgestellt, die man auf Grundlage der Informationen, die aus den klinischen Trials der Hersteller gewonnen werden konnten, nicht aufstellen kann. Früh vorhandene Ergebnisse, die zeigen, dass SARS-CoV‑2 leichtes Spiel haben wird, die angeblichen Impfstoffe auszumutieren, wurden ignoriert, mit Studienergebnissen konterkariert, die aus dem Hause Pfizer kommen. Man könnte auf den Gedanken kommen, dass von Anfang an betrogen wurde.
Und in der Tat:
Am 17. September 2021 berichtet Steve Kirsch in einem Hearing der US-amerikanischen FDA über deutliche Indizien dafür, dass Pfizer im Rahmen der klinischen Trials, die zur Notzulassung von BNT162b2/Comirnaty durch die FDA geführt haben, betrogen hat. Der Verdacht, den Kirsch zu diesem Zeitpunkt anhand von Ungereihmtheiten in den Daten, die Pfizer notgedrungen veröffentlichen musste, dargelegt hat, hat sich einige Monate später zur Gewissheit verdichtet und zu einem entsprechenden Beitrag im alt-ehrwürdigen British Medical Journal geführt:
Zu den Unregelmäßigkeiten, die bereits aus den Daten, die Pfizer veröffentlichen musste, erkennbar sind, und die Kirsch in seinem kurzen Beitrag benennt, gehören:
- In der Impfgruppe von Pfizer sind mehr Menschen gestorben als in der Kontrollgruppe. Selbst wenn deren Tod nicht mit dem Impfstoff zusammenhängt, ist das für ein klinisches Trial eines Impfstoffes, der angeblich den Tod an COVID-19 verhindern soll, ein mehr als missliches Ergebnis.
- Die Anzahl der Verstöße gegen das Protokoll, unter dem das Trial ausgeführt wird, das sicherstellen soll, dass die Ergebnisse valide und reliabel und vor allem zwischen Impf- und Kontrollgruppe vergleichbar sind, sind in der Impfgruppe fünfmal häufiger als in der Kontrollgruppe. Damit sind die klinischen Trial-Daten von Pfizer nicht nutzbar, denn es kann nicht ausgeschlossen werden, dass aufgrund der nicht gegebenen Anonymität der Teilnehmer von Kontroll- und Impfgruppe absichtlich Daten ausgetauscht wurden, um die Ergebnisse in der Impfgruppe zugunsten von Pfizer zu manipulieren.
Dass Letzeres tatsächlich geschehen sein könnte und nicht nur das, das zeigen neue Enthüllungen, die im British Medical Journal (BMJ) veröffentlicht wurden. Grundlage der Veröffentlichung sind Informationen, Daten, Bilddokumente und andere Dokumente, die dem BMJ von Brook Jackson zugespielt wurden, einer ehemaligen Angestellten – mit mehreren Jahrzehnten Erfahrung in klinischer Forschung – von Ventavia, einem Unternehmen, das für Pfizer u.a. die klinischen Trials in Texas durchgeführt hat und weiterhin durchführt. Sie war eigens für die Durchführung des klinischen Trials für BNT162b2/Comirnaty angestellt worden und wurde sofort entlassen, nachdem sie sich mit einer eMail, in der eine Vielzahl von Verstößen, die in den klinischen Trials von Pfizer vorgekommen sind, aufgelistet wurden und per Telefon an die FDA, also die für die Sicherheit von Medikamenten und die Zulassung der COVID-“Impfstoffe” verantwortliche US-Behörde, gewendet hat. Die FDA hat eMail und Hinweise zu keinem Zeitpunkt zum Anlass genommen, um die Verstöße vor Ort zu untersuchen, geschweige denn, eine nur rudimentäre Form von Überprüfung durchzuführen. Das mag erklären, warum auch die Belege, die Steve Kirsch im oben angesprochenen FDA-Hearing vorgetragen hat, ohne Folge geblieben sind. Die ganzen Betrügereien und Verstöße in den klinischen Trials von Pfizer sind bei der FDA bekannt. Die FDA war an deren Vertuschung beteiligt.
Das dem so ist, das zeigen die Informationen, die dem BMJ zugespielt wurden, sehr deutlich. Dass die Informationen korrekt sind, das bestätigen weitere ehemalige Angestellte von Ventavia, die am Trial beteiligt waren, und Angestellte von Ventavia, die nach wie vor am Trial beteiligt sind, in Interviews, die sie mit dem BMJ geführt haben.
Demnach wurden im Rahmen der klinischen Trials von Pfizer, die angeblich belegt haben, dass BNT162b2/Comirnaty sehr effektiv und gar nicht gefährlich ist,
- Daten gefälscht;
- Patientendaten, die deren Zuordnung zu Kontroll- oder Impfgruppe offengelegt haben, Unbefugten zugänglich gemacht, so dass Manipulationen an den Daten nicht ausgeschlossen werden können;
- Personen beschäftigt, die für den Job, den sie ausführen sollten, nicht qualifiziert waren;
- zum Teil erhebliche Nebenwirkungen, die sich nach Impfung eingestellt haben, nicht nachvollzogen und nicht erfasst.
- ICON, das Unternehmen, das für die Auswertung und Integrität der Daten verantwortlich ist, hat sich schon im September 2020 über die schlechte Qualität der Zusammenarbeit mit Ventavia beschwert. Rückfragen, die zum Teil erhebliche Unregelmäßigkeiten betroffen haben und innerhalb von 24 Stunden von Ventavia beantwortet werden sollten, waren nach Tagen nicht beantwortet, mehr als 100 waren aufgelaufen, darunter Fragen zur nicht erfolgten Rücksprache mit Teilnehmern des Trials, die erhebliche Nebenwirkungen berichtet haben und mit denen gemäß dem Protokoll, das dem Trial zugrunde liegt, mindestens ein telefonischer Kontakt hätte aufgenommen werden müssen. Das ist wohl nicht erfolgt und man muss daraus schließen, dass Nebenwirkungen der Impfung in den klinischen Trials untererfasst wurden – ob absichtlich oder aus Inkompetenz, das sei dahingestellt.
- 477 Teilnehmer der Trials, die Symptome von COVID-19 zeigten, wurden nicht auf SARS-CoV‑2 getestet, angeblich, weil nicht genug Personal vorhanden gewesen ist. Dass diese 477 Teilnehmer das Ergebnis der klinischen Trials auf den Kopf stellen können, und die angebliche Effektivität in Luft auflösen können, sei hier nur am Rande erwähnt.
- Impfstoffe, die verimpft wurden, sind nicht ordnungsgemäß gelagert worden, vor allem wurden sie nicht ordnungsgemäß gekühlt.
- Abweichungen vom Protokoll wurden von Pfizer verschwiegen.
- Teilnehmer wurden nach Impfung in Gängen geparkt und ihre Reaktion auf den Impfstoff nicht überwacht;
- Proben wurden falsch beschriftet;
- Angestellte von Ventavia, die auf die Missstände hingewiesen haben, wurden eingeschüchtert oder entlassen;
Eine solche Liste MUSS, hier gibt es keinen Spielraum, dazu führen, dass die Daten des entsprechenden Trials eingestampft werden. Indes, im Falle von Pfizer, dem Unternehmen waren die Missstände bei Ventavia ebenso bekannt wie der FDA, hat niemand diesen Datenschrott beanstandet. Eine detaillierte Aufstellung von Missständen, Datenfälschung und mehr, die Brook Jackson an die FDA geschickt hat, hat keinerlei Konsequenzen nach sich gezogen. Pfizer hat in den Dokumenten, die dem Antrag auf Notzulassung des Impfstoffes in den USA beigefügt waren, die erheblichen Probleme bei Ventavia (und vermutlich gibt es diese Probleme nicht nur dort) mit keinem Wort erwähnt, sie also verschwiegen. Weitere Angestellte von Ventavia, mit denen das BMJ Interviews geführt hat, haben bestätigt, dass Trials in komplettem Chaos durchgeführt wurden, dass die Daten, die aus den Trials resultieren, nicht einmal ansatzweise verlässlich sind und ansonsten Druck auf die Angestellten ausgeübt wird, damit sie diese Missstände verschweigen. Trotz der beschriebenen Missstände setzt Pfizer die Zusammenarbeit mit Ventavia in vier anderen COVID-19 Trials fort, in denen die Effektivität der Booster Shots und der Impfstoffe für Kinder und Jugendliche untersucht wird und wurde. Betrug, so scheint es, lohnt sich.
Hansen, Christian Holm, Astrid Blicher Schelde, Ida Rask Moustsen-Helms, Hanne-Dorthe Emborg, Tyra Grove Krause, Kåre Mølbak, and Palle Valentiner-Branth (2021). “Vaccine effectiveness against SARS-CoV‑2 infection with the Omicron or Delta variants following a two-dose or booster BNT162b2 or mRNA-1273 vaccination series: A Danish cohort study.” MedRxiv.
Hansen et al. (2021) zeigen, dass der vermeintliche Schutz, den BNT162b2/Comirnaty vor SARS-CoV‑2/Omikron bietet, von der ersten Spritze an in einer Weise unterhalb dessen, was akzeptabel ist, liegt, dass die Gentherapie von Pfizer/Biontech nie hätte zugelassen werden dürfen, wenn die Zulassungsbehörden ihre eigenen Regeln auch nur entfernt ernst genommen hätten. Das tun sie offenkundig nicht.
Nachzulesen hier.
Dunn, David, Richard Gilson, Sheena McCormack, and Laura McCoy (2022). Dose of approved COVID-19 vaccines is based on weak evidence: a review of early-phase, dose-finding trials. medRxiv.
Dunn et al. zeigen, dass es keinerlei wissenschaftliche Basis für die Dosis von mRNA-Gentherapien, die Willigen injiziert werden, gibt.
Nachzulesen hier.
Lassaunière, Ria, Charlotta Polacek, Anders Frische, Lasse Boding, Susanne Gjørup Sækmose, Morten Rasmussen, and Anders Fomsgaard (2022). Neutralizing Antibodies Against the SARS-CoV‑2 Omicron Variant (BA. 1) 1 to 18 Weeks After the Second and Third Doses of the BNT162b2 mRNA Vaccine.” JAMA Network Open 5(5): e2212073-e2212073.Lassuniére et al. (2022) untersuchen, wie lange herkömmliche mRNA-Spritzbrühen, also die Impfbrühen, die nicht angepasst sind, gegen SARS-CoV‑2 irgendeine Form von Schutz bieten. Ergebnis: Gerade einmal zwei Monate, wobei die ersten 14 Tage nach der Spritze nicht gezählt werden.
Nachzulesen hier.
Die Rechnung, mehr Spritzen gibt mehr Schutz, die letztlich hinter der Aufforderung steht, sich impfen bzw. auffrischungsimpfen zu lassen, geht nach hinten los.
- Eine vierte Impfung hat effektiv nach sechs Wochen keinerlei Effekt mehr auf die Fallzahlen, also die Wahrscheinlichkeit einer Infektion, und das, obwohl zugunsten einer Wirkung von BNT162b2/Comirnaty gerechnet wurde.
- In der ersten Woche nach der vierten Impfung ist sowohl das Risiko eines positiven Tests auf SARS-CoV‑2 als auch einer schweren Erkrankung an COVID-19 für die vierfach Geimpften höher als für “schutzlose” dreifach Geimpfte.
- Eine vierte Impfung scheint einen geringen Schutz gegen schwere Erkrankung zu bieten.
- Die Schutzwirkung vor schwerer Erkrankung verschwindet weitgehend, wenn man die Daten in der oben beschriebenen Weise korrigiert.
- Die Massenimpfung ist eine der größten Geldverschwendungen in der Geschichte der Menschheit und natürlich ist sie Ausgangspunkt für eine Vielzahl von Nebenwirkungen….
Das zeigen:
Bar-on Yinon M. et al. (2022). Protection by a Fourth Dose of BNT162b2 against Omicron in Israel. New England Journal of Medicine.
Nachzulesen hier.
Natürliche Immunität ist weit besser als COVID-19 Spritzen. Das zeigen:
Wei, Jia, Philippa C. Matthews, Nicole Stoesser, John Newton, Ian Diamond, Ruth Studley, Nick Taylor et al. (2022). Correlates of protection against SARS-CoV‑2 Omicron variant and anti-spike antibody responses after a third/booster vaccination or breakthrough infection in the UK general population. medRxiv.
“In this UK population study, we found that breakthrough SARS-CoV‑2 infection provided longer lasting protection against further infections than booster vaccinations, although both breakthrough infection and booster vaccination result in substantial increases in anti-spike IgG antibody levels, regardless of the third/booster vaccine type and the primary vaccine course. Breakthrough infections generated similar antibody levels to third/booster vaccinations, and the subsequent declines in antibody levels were similar or slightly slower than those after third/booster vaccinations. However, as antibody levels associated with the same level of protection level against new Omicron BA.4/5 infections were lower in those with a previous infection than those without, the duration of protection after a breakthrough infection was longer than after a third/booster vaccination.”
Eine Infektion mit BA.4 oder BA.5 bietet Kreuzimmunität, d.h. Schutz vor anderen Varianten von SARS-CoV‑2. Eine Leistung, die kein COVID-19 “Impfstoff” für sich reklamieren kann.
Richardson, Simone, Thopisang Motlou, Mieke van der Mescht, Bronwen Lambson, Josie Everatt, Daniel Amoako, Anne Van Gottberg et al. (2022). SARS-CoV‑2 BA. 4 infection triggers more cross-reactive neutralizing antibodies than BA. 1. bioRxiv.
Zwei Studien, im Abstand von etwas mehr als einem Jahr zeigen, dass die Personengruppen, die an COVID-19 sterben, dieselben Personengruppen sind, die obschon “geimpft” an COVID-19 sterben. Die Wirkungslosigkeit der mRNA-Spritzbrühen eindrucksvoll belegt:
Nachzulesen hier.
Zhou, Fei, Ting Yu, Ronghui Du, Guohui Fan, Ying Liu, Zhibo Liu, Jie Xiang, Yeming Wang, Bin Song, Xiaoying Gu, Lulu Guan, Yuan Wei, Hui Li, Xudong Wu, Jiuyang Xu, Shengjin Tu, Yi Zhang, Hua Chen, Bin Cao (2020). Clinical course and risk factors for mortality of adult inpatients with COVID-19 in Wuhan, China: a retrospective cohort study.
Nafilyan, Vahé, Isobel L. Ward, Chris Robertson, Aziz Sheikh, and National Core Studies—Immunology Breakthrough Consortium (2022). Evaluation of Risk Factors for Postbooster Omicron COVID-19 Deaths in England. JAMA Network Open 5(9): e2233446-e2233446.
Nachzulesen hier.
Am Beispiel einer Reihe von Studien kann gezeigt werden, dass natürliche Immunität einer durch Spritzbrühen aller Art “geschaffenen” Immunität um ein weites überlegen sind. Die Impferzählung ist, schon weil das Risiko das von einer Infektion mit SARS-CoV‑2 ausgeht, um längen geringer ist als das Risiko, das von einer COVID-19 Spritze ausgeht (siehe unten) tot.
Abu-Raddad, Laith J., Hiam Chemaitelly, and Roberto Bertollini (2022). Effectiveness of mRNA-1273 and BNT162b2 vaccines in Qatar. New England Journal of Medicine 386(8): 799–800.
Die Studie haben wir hier besprochen.
Al-Aly, Ziyad, Bowe, Benjamin & Xie, Yan (2022). Outcomes of SARS-CoV‑2 Reinfection. Research Square.
Die Studie haben wir hier besprochen.
Altarawneh, Heba N., Hiam Chemaitelly, Houssein H. Ayoub, Patrick Tang, Mohammad R. Hasan, Hadi M. Yassine, Hebah A. Al-Khatib et al. (2022). Effects of previous infection and vaccination on symptomatic Omicron infections. New England Journal of Medicine (2022).
Die Studie haben wir hier besprochen.
Chemaitelly, Haim et al. (2022). Duration of immune protection of SARS-CoV‑2 natural infection against reinfection in Qatar. medRxiv
Die Studie haben wir hier besprochen.
Chemaitelly, Hiam, Houssein H. Ayoub, Sawsan AlMukdad, Peter Coyle, Patrick Tang, Hadi M. Yassine, Hebah A. Al-Khatib et al. (2022). Duration of mRNA vaccine protection against SARS-CoV‑2 Omicron BA. 1 and BA. 2 subvariants in Qatar. Nature Communications 13(1): 1–12.
Die Studie haben wir hier besprochen.
Chemaitelly, Hiam, Patrick Tang, Mohammad R. Hasan, Sawsan AlMukdad, Hadi M. Yassine, Fatiha M. Benslimane, Hebah A. Al Khatib et al. (2021). Waning of BNT162b2 vaccine protection against SARS-CoV‑2 infection in Qatar. New England Journal of Medicine 385(24): e83.
Die Studie haben wir hier besprochen.
Chemaitelly, Hiam, Houssein H. Ayoub, Sawsan AlMukdad, Peter Coyle, Patrick Tang, Hadi M. Yassine, Hebah A. Al-Khatib et al. (2022). Duration of mRNA vaccine protection against SARS-CoV‑2 Omicron BA. 1 and BA. 2 subvariants in Qatar. Nature Communications 13(1): 1–12.
Wir haben die Studie hier besprochen haben.
In dieser Studie werden die Effektivitäten von BNT162b2/Comirnaty und mRNA-1273/Spikevax, also von Pfiter/Biontechs und Modernas Spritzbrühen über Zeit untersucht, und zwar gegen BA.1 und BA.2, Omikron und die erste Omikron-Variante. Das Ergebniss findet sich in den Abbildungen rechts, die zeigen, dass das Wenige an Effektivität, was kurz nach der zweiten und dritten Dosis von BNT162b2 oder mRNA-1273 vorhanden ist, in Windeseile verschwunden ist. Bereits nach maximal drei Monaten ist keinerlei Effektivität mehr vorhanden, wir reden hier vom Schutz gegen SYMPTOMATISCHE Erkrankung an COVID-19, spätestens nach sechs Monaten ist es für Geimpfte wahrscheinlicher symptomatisch an COVID-19 zu erkranken als für Ungeimpfte.
Beide Aussagen gelten sowohl für BNT162b2/Comirnaty als auch für mRNA-1273. Das Zeug ist, wenn es nicht alle drei Monate gespritzt wird, weitgehend wirkungslos, wirkungslos gegen SARS-CoV‑2, wirkungsvoll in Nebenwirkungen…
Vor dem Hintergrund der Ergebnisse in den beiden Abbildungen stellt sich nun die Frage, wie der Schutz aussieht, der von natürlicher Infektion ausgeht, also der Schutz, den ein einmal mit SARS-CoV‑2 Infizierter gegen eine neuerliche Infektion mit SARS-CoV‑2 hat. Das große Verdienst von Dr. Been besteht nun darin, dass er die Effektivitäten und deren Dauer aus den oben genannten Studien für sowohl Geimpfte als auch Ungeimpfte zusammengesammelt und in eine gemeinsame Abbildung übrtragen hat, derer wir uns nun bedienen.
Die Abbildung stellt die Ergebnisse für Dauer und Effektivität natürlicher Immunität nach einer Infektion mit SARS-CoV‑2 den entsprechenden Ergebnissen für zwei- und dreifache mRNA-Gentherapie gegenüber.
Das Ergebnis sieht so aus:
Von oben nach unten:
- Graue Kreise: Schutz vor Neuinfektion nach einmaliger Infektion mit einer der vor-Omikron Varianten gegen eine Neuinfektion mit einer der vor-Omikron Variante.
- Blaue Kreise: Schutz vor Infektion mit Omikron oder einer Omikron-Variante durch BNT162b2 von Pfizer/Biontech [Moderna ist noch schlechter]: 2 Dosen;
- Grüngraue Kreise: Schutz vor Neuinfektion nach einmaliger Infektion mit Omikron vor einer Neuinfektion mit einer Omikron-Variante.
- Rote Kreise: Schutz vor Infektion mit Omikron oder einer Omikron-Variante durch BNT162b2 von Pfizer/Biontech: 3 Dosen;
Durch diese Art der Gegenüberstellung wird mehr als deutlich, welch’ weitgehend wirkungsloser Schrott mRNA-Gentherapien sind. Sie sind nur kurz wirksamer [gegen Omikron-Varianten] als natürliche Immunität, und zwar unmittelbar nach der 2. oder 3. Dosis. Nach nur drei Monaten ist diese Wirkung dahin und muss mit einem neuen Schuss für die COVID-Impfstoff-Junkies wieder aufgefrischt werden. Dagegen ist der Schutz, den eine natürliche Infektion vor einer neuen Infektion bietet, in jedem Fall dauerhafter, hält nicht nur Monate, sondern Jahre vor.
Damit bleibt die letzte Bastion der COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien, der Schutz vor schwerer Erkrankung. Auch diese Bastion ist nicht mehr. Sie ist dem Erdboden gleich gemacht.
97,3%, das ist der Schutz, den eine natürliche Infektion vor einer schweren Erkrankung an COVID-19 bietet. Es gibt keinerlei Anzeichen, dass dieser Schutz mit der Zeit geringer wird und es ist ein Schutz, der auch gegen symptomatische Erkrankung vorhanden ist. Im Gegensatz dazu ist der Schutz vor schwerer Erkrankung, den mRNA-Gentherapien bereitstellen, schlechter, durch Booster etwas zu erhöhen, aber nach allem, was es bislang an Forschung dazu gibt, nicht ansatzweise so dauerhaft wie der durch natürliche Infektion bereitgestellte Schutz. Da eine natürliche Infektion für die meisten, die sich mit SARS-CoV‑2 infizieren, eine relativ harmlose Angelegenheit ist, gibt es keinen Grund, die erheblichen Risiken, die von einer COVID-19 Gentherapie ausgehen, zu denen auch Langzeitschäden gehören, die nun langsam zu Tage treten, einzugehen.
Wer sich für den Forschungsstand zu der langen Liste der schweren Erkrankungen, die sich nach COVID-19 Impfung / Gentherapie einstellen, interessiert: Wir haben Leidensgeschichte, wie sie in wissenschaftlicher Literatur publiziert werden, Leidensgeschichte, für die belegt ist, dass sie von einer COVID-19 Impfung / Gentherapie verursacht wurden, gesammelt: Alle peer reviewed und alle in wissenschaftlichen Zeitschriften veröffentlicht [für die Faktenchecker, die auf so etwas Wert legen]. 150 Studien haben wir bislang ausgewertet, mehr als 200 Leidensgeschichten von Menschen, die nach COVID-19 Impfung / Gentherapie schwer erkrankt oder gar verstorben sind, erzählt, und eine Liste von 51 Erkrankungen erstellt, die sich nachweislich nach COVID-19 Impfung / Gentherapie einstellen. All das kann hier nachgelesen werden.
Die Impferzählung ist tot.
Die schöne Bebilderung stammt von Dr. Bean und kann hier im Kontext angesehen werden.
Wirkungslose angepasste “Impfstoffe”
Qu, Panke, John P. Evans, Julia Faraone, Yi-Min Zheng, Claire Carlin, Mirela Anghelina, Patrick Stevens et al. (2022). Enhanced Neutralization Resistance of SARS-CoV‑2 Omicron Subvariants BQ. 1, BQ. 1.1, BA. 4.6, BF. 7 and BA. 2.75. 2. Cell Host & Microbe.
Qu et al. (2022) dokumentieren in vitro, wie wirkungslos die “COVID-19 Impfstoffe” gegen die aufgeführten Varianten von SARS-CoV‑2 sind. Die Autoren treten damit in eine Reihe mit:
Shrestha, Nabin K., Patrick C. Burke, Amy S. Nowacki, James F. Simon, Amanda Hagen, and Steven M. Gordon (2022). Effectiveness of the Coronavirus Disease 2019 (COVID-19) Bivalent Vaccine. medRxiv.
Sherestha et al. (2022) zeigen, dass nicht nur mit jedem mRNA-Shot die Wahrscheinlichkeit steigt, an COVID-19 zu erkranken, sie zeigen auch, dass die angeblich auf BA.4 und BA.5 angepassten mRNA-Spritzbrühen unwirksam gegen eben diese Varianten von SARS-CoV‑2 und natürlich alle anderen sind.
Collier, Ai-ris, Jessica Miller, Nicole Hachmann, Katherine McMahan, Jinyan Liu, Esther Bondzie, Lydia Gallup et al. (2022). Immunogenicity of the BA. 5 Bivalent mRNA Vaccine Boosters. bioRxiv (2022).
Collier et al. (2022) zeigen, dass die Immunsysteme von zweifach mit mRNA-COVID-19-Spritzbrühen Behandelten auf einen Booster, egal ob angepasste oder nicht angepasste mRNA-Spritzbrühen verwendet werden, in gleicher Weise nicht reagieren, d.h., dass das Immunsystem von mRNA-Gespritzen eingefroren ist und auf neue Varianten von SARS-CoV‑2 generell so reagiert, als seien sie die alten, wenn überhaupt, also entweder inadäquat oder gar nicht (= Immunological Imprinting).
Wir haben die Studie hier besprochen.
Wang, Qian, Anthony Bowen, Riccardo Valdez, Carmen Gherasim, Aubree Gordon, Liu Lihong, and David D. Ho. (2022). Antibody responses to Omicron BA. 4/BA. 5 bivalent mRNA vaccine booster shot. bioRxiv (2022).
Wang et al. (2022) berichten dieselben Ergebnisse im Hinblick auf die Effektivität von angeblich angepassten Impfstoffen / Gentherapien, die auch Collier et al. (2022) berichten. Auch Wang et al. sehen in ihren Ergebnissen Indizien für ein Immunological Imprinting.
Wir haben die Studie hier besprochen.
Wir wissen zudem, aus der folgenden Studie,
Ferreira, Isabella ATM, Colin YC Lee, William Foster, Adam Abdullahi, Zewen K. Tuong, Benjamin J. Stewart, John R. Ferdinand et al. (2022). Atypical B cells and impaired SARS-CoV‑2 neutralisation following booster vaccination in the elderly. medRxiv.
dass ein Booster-Shot, der 70+jährigen verpasst wird, deren Immunssystem schwächt, nicht etwa stärkt [nachtzulesen hier.]
Kerr, Steven, Stuart Bedston, Declan T. Bradley, Mark Joy, Emily Lowthian, Rachel M. Mulholland, Ashley Akbari et al. (2022). Waning of first-and second-dose ChAdOx1 and BNT162b2 COVID-19 vaccinations: a pooled target trial study of 12.9 million individuals in England, Northern Ireland, Scotland and Wales.” International Journal of Epidemiology .
Kerr et al. zeigen mit ihrer Untersuchung, dass Pfizer/Biontechs und AstraZenecas Spritzbrühen, die Hospitalisierungs- und Sterbewahrscheinlichkeit für Geimpfte gegenüber Ungeimpften erhöhen.
Wir haben die Studie hier besprochen.
Und mit der folgenden Studie aus Katar, ist klar, dass Kinder und Jugendliche KEINEN, um es noch einmal zu wiederholen: KEINEN, absolut KEINEN Nutzen aus einer COVID-19 Gentherapie von Pfizer/Biontech ziehen. Dagegen ist belegt, dass die Gentherapie mit einer Vielzahl von Nebenwirkungen einhergeht, die von Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Fieber, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall bis zu schweren Autoimmunerkrankungen, Herzerkrankungen und Erkrankungen des Zentralen Nervensystems reichen.
Chemaitelly, Hiam, Sawsan AlMukdad, Houssein H. Ayoub, Heba N. Altarawneh, Peter Coyle, Patrick Tang, Hadi M. Yassine et al. (2022). Covid-19 Vaccine Protection among Children and Adolescents in Qatar. New England Journal of Medicine (2022).
Und wenn es noch jemanden gibt, der eine Booster-Gentherapie mit einem Gebräu von Pfizer/Biontech bzw. Moderna für sinnvoll hält. Es soll derart seltsame Menschen immer noch geben, dann haben wir noch die folgende Studie:
Wei, Jia, Philippa C. Matthews, Nicole Stoesser, John Newton, Ian Diamond, Ruth Studley, Nick Taylor et al. (2022). Correlates of protection against SARS-CoV‑2 Omicron variant and anti-spike antibody responses after a third/booster vaccination or breakthrough infection in the UK general population. medRxiv.
Wei et al. (2022) zeigen, dass eine Infektion mit SARS-CoV‑2 – in welcher Variante auch immer, einen deutlich längeren und besseren Schutz vor SARS-CoV‑2/Omikron(BA.4/BA.5) bietet als Booster-mRNA-Gentherapien. Selbst wenn man annimmt, dass mRNA-Gentherapien einen schweren Verlauf in manchen Fällen vermeiden, eine Annahme, an der erhebliche Zweifel angebracht sind (siehe die Studie von Kerr et al. (2022) oben), ist eine natürliche Infektion der bessere Weg, denn COVID-19 Gentherapien kommen mit erheblichen Nebenwirkungen.
Nebenwirkungen:
Yamamoto, Mayuko, Misaki Kase, Hozumi Sano, Reiko Kamijima, and Shigetoshi Sano (2022). Persistent varicella zoster virus infection following mRNA COVID-19 vaccination was associated with the presence of encoded spike protein in the lesion. Journal of Cutaneous Immunology and Allergy.
Yamamoto belegen, dass Spikeproteine aus zellulärer mRNA-Produktion noch 3 Monate nach der “Impfung” und entgegen aller Versicherungen der Hersteller im Gewebe der Haut vorhanden ist und dort Schaden anrichten kann.
Nachzulesen hier.
Die Studienergebnisse von Yamamoto stehen in einer Reihe mit Studienergebnisse, die schon 2021 veröffentlicht wurden und 2023 zusammengefasst wurden:
Ogata, Alana F. et al. (2021). Circulating SARS-CoV‑2 Vaccine Antigen Detected in the Plasma of mRNA-1273 Vaccine Recipients.
Ogata et al. (2021) können im Blutplasma von 13 doppelt geimpften Angestellten eines Krankenhauses in den USA erhöhte Level von IgG und IgA nachweisen. Den 13 Zweifachgeimpften wurde 10 bis 13 Mal Blut entnommen. Die Ergebnisse beschreiben somit eine Entwicklung nach der COVID-19 Impfung / Gentherapie mit in diesem Fall Modernas mRNA-1273/Spikevax. Das ist nicht das einzige, was die Autoren nachweisen konnten. Das eher unerwartete Ergebnis beschreiben die Autoren in einer an Euphemismus triefenden Stelle wie folgt:
“Nonetheless, evidence of systemic detection of Spike and S1 protein production from the mRNA-1273 vaccine is significant and has not yet been described in any vaccine study, likely due to limitations in assay sensitivity and timing assessment. The clinical relevance of this finding is unknown and should be further explored. These data show that S1 antigen production after the initial vaccination can be detected by day one and is present beyond the site of injection and the associated regional lymph nodes.”
Somit war bereits im Juni 2021 bekannt, dass mRNA, das der Erzählung nach in menschliche Zellen im Muskelgewebe des Oberarms aufgenommen wird, wo Ribosome den Bauplan nutzen, um ein Spike-Protein zu erstellen, das umgehend von Endosomen zerstört wird, nicht stationär bleibt. Bereits im Juni 2021 konnte jeder, der eine Verbindung zwischen der Studie von Ogata et al. (2021) und Varga et al. (2020) hergestellt hat, damit rechnen, dass es nach einer vermeintlichen Schutzimpfung mit mRNA-Gentherapien zu Nebenwirkungen in nahezu jedem Organ eines menschlichen Körpers kommen kann, in dem ein Zugang über das Endothel möglich ist.
Einen Monat später, im Juli 2021, haben Avolio et al. (2021) von einer konkreten Gefahr für Leib und Leben berichtet, der Menschen mit Vorschädigung am Herzen durch die COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien ausgesetzt werden:
Avolio, Elisa et al. (2020). The SARS-CoV‑2 Spike Protein Disrupts the Cooperative Function of Human Cardiac Pericytes – Endothelial Cells trough CD147 Receptor-Mediated Signalling: a Potential Non-Infective Mechanism of COVID-19 Microvascular Disease. bioRxiv.
Nun gibt es die erste Studie, die zeigt, dass sich Myokarditis nach COVID-19 mRNA-Gentherapie einstellt, weil es dem Organismus nicht gelingt, das in Reaktion auf einen per angeblicher Impfung injizierten Bauplan [mRNA] hergestellte Spike-Protein zu neutralisieren, geschweige denn zu klären. Es ist noch Wochen nach der Spritzung im Blut derjenigen nachweisbar, die an Myokarditis erkrankt sind, geht mit erhöhten Troponin und Cytokine-Level einher, so dass man wohl davon ausgehen kann, dass die Myokarditis durch die Impfung direkt verursacht wurde, zumal sich das frei flottierende und daran von keinerlei Antikörpern behinderte Spike-Protein nur bei denen findet, die an einer Myokarditis erkrankt sind:
“Although epidemiological reports describe key clinical features associated with myocarditis after vaccination with BNT162b2 or mRNA-1273, here, we provide in-depth immunoprofiling of patients with postvaccine myocarditis. We discovered that individuals who developed postvaccine myocarditis uniquely exhibit elevated levels of free spike protein in circulation, unbound by anti-spike antibodies, which appear to correlate with cardiac troponin T levels and innate immune activation with cytokine release.
It is notable that spike, which remained intact by evading cleavage and clearance, was associated with myocarditis in this cohort. Whether the circulating spike protein in the setting of mRNA vaccination was pathogenic is unclear. In postvaccine myocarditis, the spike protein appears to evade antibody recognition because the anti-spike antibodies that are generated are produced in adequate quantities with normal functional and neutralization capacity.”
Das schreiben Yonker et al. (2023) als Fazit ihrer Arbeit:
Yonker, Lael M., Zoe Swank, Yannic C. Bartsch, Madeleine D. Burns, Abigail Kane, Brittany P. Boribong, Jameson P. Davis et al. (2023). Circulating Spike Protein Detected in Post–COVID-19 mRNA Vaccine Myocarditis. Circulation.
in der sie Blutproben von 61 “Geimpften” im Alter von 12 bis 21 Jahre analysiert haben, 16 davon haben eine Myokarditis nach “Impfung” entwickelt, 45 dienen als Kontrollgruppe. Die Mehrheit derjenigen, die eine Myokarditis enbtwickelt haben (13 von 16) sind männlich und erleiden die Herzerkrankung nach der zweiten Dosis mRNA-Gentherapie (12 von 16). Das Ergebnis, das wir vorab berichtet haben, nach dem das komplette Spikeprotein noch 3 Wochen nach der mRNA-Gentherapie im Blut derjenigen, die eine Myokarditis erlitten haben, nicht jedoch im Blut derjenigen, die davon verschont geblieben sind, nachgewiesen werden kann, steht am Ende einer Analyse, die zunächst gezeigt hat, dass sich weder
die Anzahl der Antikörper noch
die t‑Zellen-Reaktion auf die mRNA-Gentherapie zwischen
denjenigen, die eine Myokarditis erleiden und denjenigen, die davon verschont bleiben, unterscheiden.
Unterschiede ergeben sich im Hinblick auf das Troponin-Level, einen Anzeiger für eine Entzündung des Herzens und im Hinblick auf Cytokine, ein Hinweis darauf, dass das Immunsystem eine Entzündung bekämpft. Und sie ergaben sich vor allem im Hinblick auf die Existenz des Spike-Proteins, von dem die Hersteller der mRNA-Spritzbrühen behaupten, dass es die Zelle, in der es gebildet wurde, nicht verlässt und in dieser Zelle nach kurzer Lebensdauer zerstört wird. Weder das eine noch das andere ist der Fall:
“In notable contrast, adolescents who developed myocarditis had markedly higher levels of free full-length spike protein in their plasma (33.9±22.4 pg/mL), unbound by antibodies, whereas asymptomatic vaccinated control subjects had no detectable free spike protein (unpaired t test, P<0.0001). Although postvaccine myocarditis clinically occurs more commonly in males, elevated spike was seen equally in both affected females and males (Fig-ure S5).”
[…]
In contrast, both free and antibody-bound spike, which was detectable only in patients who developed vaccine-induced myocarditis, remained detectable up to 3 weeks after vaccination.
Die Abbildung rechts [B untere Reihe] zeigt, wie lange nach der mRNA-Spritze im Blut von Personen, die eine Myokarditis entwickeln [rote Punkte] und von Personen, die keine Myokarditis entwickelt haben [blaue Punkte] das kompolette Spike-Protein, das es nach Angaben der Hersteller weder im Blut und schon gar nicht drei Wochen nach der Injektion der mRNA geben darf, noch vorhanden ist.
Dass mRNA-Gentherapien Myokarditis verursachen, ist damit erstmals durch Immunophenotyping nachgewiesen. Die Studie von Yonker et al. (2023) ergänzt somit, was bereits bekannt ist, um den serologischen Beleg für den Zusammenhang zwischen frei flottierendem Spike-Protein, das nach mRNA-Gentherapie gebildet wurde und Myokarditis. Für drei der vier im Folgenden, aber nicht auf dem Beipackzettel erwähnten Wege, über die nachweislich mRNA-Spike-Protein Schäden im menschlichen Organismus anrichten, warten wir noch auf die entsprechende Forschung:
Das aus mRNA hergestellte Spike-Protein wird über Exosome huckepack aus Zellen transportiert und über die Blutbahn im gesamten menschlichen Organismus verbreitet; [Ergebnis: Entzündungen von Gewebe und Organen, neurologische Schäden, Thrombosen…];
Das aus mRNA hergestellte Spikeprotein flottiert frei im Blut von Geimpften [Ergebnis: Entzündungen von Gewebe und Organen, neurologische Schäden, Thrombosen…];
ADE [Antibody Dependent Enhancement]: Das Spike-Protein infiltiert Monozyten über vorhandene Antikörper [Ergebnis: Entzündungen, neurologische Schäden];
mRNA-Impfstoffe beschädigen das DNA-Reparatursystems des Körpers; [Ergebnis: Krebs];
Die ausführliche Besprechung dieser vier Wege findet sich hier.
Ausgewählte Ergebnisse früher Tage:
März 2022: Nachweis, dass BNT162b2/Comirnaty ein erhöhtes Risiko, an Myokarditis zu erkranken, mit sich bringt.
Schauer, Jenna et al. (2022). Persistent Cardiac MRI Findings in a Cohort of Adolescents with post COVID-19 mRNA vaccine myopericarditis. Journal of Pediatrics.
Nachzulesen hier.
Jugendliche, denen von COVID-19 keinerlei Risiko droht, droht von COVID-19 Spritzbrühen erhebliche Gefahr: 3 von 1000 Gespritzten finden sich mit Myokarditis auf einer Intensivstation wieder.
Mansanguan, Suyanee, Prakaykaew Charunwatthana, Watcharapong Piyaphanee, Wilanee Dechkhajorn, Akkapon Poolcharoen, and Chayasin Mansanguan (2022). Cardiovascular Effects of the BNT162b2 mRNA COVID-19 Vaccine in Adolescents.”.
Nachzulesen hier.
August 2022: Ein Bericht aus Israel zeigt die weite Verbreitung erheblicher Nebenwirkungen als Folge von Pfizers mRNA-Brühe.
Nachzulesen hier.
Erhöhtes Risiko auf Hirnschlag durch Modernas Spritzbrühe:
Nahab, Fadi, Rana Bayakly, Mary Elizabeth Sexton, Manet Lemuel-Clarke, Laura Henriquez, Srikant Rangaraju, and Moges Ido (2023). Factors Associated with Stroke after COVID-19 Vaccination: A Statewide Analysis. medRxiv: 2023-02.
Aldén, Markus, Francisko Olofsson Falla, Daowei Yang, Mohammad Barghouth, Cheng Luan, Magnus Rasmussen, and Yang De Marinis (2022). Intracellular reverse transcription of Pfizer BioNTech COVID-19 mRNA vaccine BNT162b2 in vitro in human liver cell line. Current issues in molecular biology 44 (3): 1115–1126.
Aldén et al. (2022) zeigen, dass RNA aus der Spritzbrühe von Pfizer in menschliche DNA eingebaut werden kann und wird. Im besten Fall bedeutet dies, dass alle zukünftigen mRNA-Gentherapien vollkommen wirkungslos sind, im ungünstigsten Fall, dass davon Betroffene dauerhaft Spikeproteine zur Eigen-Entzündung produzieren, quasi in einem Zustand der dauerhaften Entzündung verharren.
Nachzulesen hier.
Autopsien belegen das Gesundheitsrisiko, das mRNA-Spritzmittel für die die damit behandelten darstellen:
Sandhya Bansal, Sudhir Perincheri, Timothy Fleming, Christin Poulson, Brian Tiffany, Ross M. Bremner und Thalachalour Mohanakumar (2021). Cutting Edge: Circulating Exosomes with COVID Spike Protein Are Induced by BNT162b2 (PfizerBiontech) Vaccination prior to Development of Antibodies: A Novel Mechanism for Immune Activation by mRNA Vaccines. Journal of Immunology.
Alle bisherigen Autopsiestudien, die zeigen, dass COVID-19 Spritzbrühen TÖTEN:
Gill, James R., Randy Tashjian, and Emily Duncanson (2022). Autopsy histopathologic cardiac findings in 2 adolescents following the second COVID-19 vaccine dose.Archives of Pathology & Laboratory Medicine 146(8): 925–929.
Alter: 16 Jahre;
Geschlecht: männlich;
Gesundheitszustand: Bis zur COVID-19 “Impfung” gesund, wenngleich leicht übergewichtig;
Symptome: Klagt drei Tage nach ZWEITER COVID-19 “Impfung” über Kopfschmerzen und Verdauungsprobleme, wird tot in seinem Bett aufgefunden;
SARS-CoV‑2 Test: negativ;
COVID-19 Impfstoff / Gentherapie: BNT162b2/Comirnaty (Pfizer/Biontech);
Todesursache: atypische Myokarditis, die von einem umfangreichen, unkontrollierten Absterben von Herzmuskelzellen begleitet wird;
Kausalität zwischen BNT162b2/Comirnaty und Tod: Ja
Alter: 17 Jahre;
Geschlecht: männlich;
Gesundheitszustand: Bis zur COVID-19 “Impfung” gesund;
Symptome: keine; wird 4 Tage nach ZWEITER COVID-19 Impfung / Gentherapie tot in seinem Bett aufgefunden;
SARS-CoV‑2 Test: negativ;
COVID-19 “Impfstoff”: BNT162b2/Comirnaty (Pfizer/Biontech);
Todesursache: atypische Myokarditis, die von einem umfangreichen, unkontrollierten Absterben von Herzmuskelzellen begleitet wird;
Kausalität zwischen BNT162b2/SComirnaty und Tod: Ja
Wir haben die Studie von Gill et al. (2022) hier bestprochen.
Greinacher, Andreas, Thomas Thiele, Theodore E. Warkentin, Karin Weisser, Paul A. Kyrle, and Sabine Eichinger (2021). Thrombotic thrombocytopenia after ChAdOx1 nCov-19 vaccination. New England Journal of Medicine 384(22): 2092–2101.
Berichtet werden sechs tödlich verlaufene Fälle von zerebraler Venethrombose, die sich als Folge der COVID-19 Impfung / Gentherapie eingestellt hat. Eine detaillierte Beschreibung findet sich für einen Fall:
Alter: 49 Jahre;
Geschlecht: weiblich;
Gesundheitszustand: Bis zur COVID-19 “Impfung” gesund;
Symptome: Ab “Impfung” Müdigkeit, Glieder- und Kopfschmerzen, 5 Tage nach der “Impfung” einsetzender Schüttelfrost, Fieber und Übelkeit, 9 Tage nach der “Impfung” Hospitalisierung, 11 Tage nach der “Impfung” verstorben;
SARS-CoV‑2 Test: negativ;
COVID-19 “Impfstoff”: ChAdOx1/Vaxzevria (AstraZeneca);
Todesursache: Zerebrale Venenthrombose und als Folge massive Gehirnblutungen;
Kausalität zwischen ChaAdOx1/Vaxzevria und Tod: Ja.
Die Studie von Althaus et al. (2021) ergänzt drei weitere Tote, bei denen eine Autopsie gezeigt hat, dass sie an einer zerebralen Venenthrombose, die erhebliche Gehirnblutungen verursacht hat, verstorben sind, die von ChAdOx1/Vaxzevria (AstraZeneca) verursacht wurde. Bei den Opfern des “Impfstoffes” handelt es sich um eine 47jährige und eine 48jährige Frau sowie einen 24jährigen Mann. Alle waren bis zu ihrer “Impfung” gesund.
Althaus, Karina, Peter Möller, Günalp Uzun, Anurag Singh, Annika Beck, Martin Bettag, Hans Bösmüller et al. (2021). Antibody-mediated procoagulant platelets in SARS-CoV-2-vaccination associated immune thrombotic thrombocytopenia. Haematologica 106(8) : 2170.
Mauriello et al. (2021) berichten den Fall einer 48jährigen Frau, die unmittelbar nach der ersten COVID-19 Impfung / Gentherapie mit ChAdOx1/Vaxzevria (AstraZeneca) über Kopf‑, Rücken- und Gliederschmerzen klagt. Ihr Zustand verschlechtert sich zusehens. 18 Tage nach der COVID-19 Imfpung / Gentherapie wird sie hospitalisiert, vier Tage später auf eine Intensivstation verlegt, einen Tag später erfolgt eine Notoperation am Gehirn. Nach der Operation verbleibt die Frau in einem Koma. 16 Tage nach der Operation ist sie tot. Als Todesursache werden zerebrale Venenthrombosen, die zu umfangreicher Gehirnblutung geführt haben, festgestellt.
Mauriello, Alessandro, Manuel Scimeca, Ivano Amelio, Renato Massoud, Antonio Novelli, Francesca Di Lorenzo, Susanna Finocchiaro et al. (2021). “Thromboembolism after COVID-19 vaccine in patients with preexisting thrombocytopenia. Cell death & disease 12(8): 762.
Mörz, Michael (2022). A Case Report: Multifocal Necrotizing Encephalitis and Myocarditis after BNT162b2 mRNA Vaccination against Covid-19.Vaccines 10(10): 1651.
Alter: 76 Jahre;
Geschlecht: männlich;
Gesundheitszustand: Bis zur ersten COVID-19 “Impfung” leichte Form von Parkinson;
Symptome: nach erster “Impfung”: Herzprobleme; nach zweiter “Impfung”: Verhaltens- und psychologische Veränderung, drei Wochen nach dritter Impfung: plötzlicher Kollaps und Tod;
SARS-CoV‑2 Test: negativ;
COVID-19 “Impfstoff”: 1 Dosis: ChAdOx1/Vaxzevria (AstraZeneca); 2 und 3 Dosis: BNT162b2/Comirnaty (Pfizer/Biontech);
Todesursache: Pneumonie, die von einer Entzündung des Gehirns (Enzephalitis) ausgelöst wird, neben Enzephalitis wird noch eine Myokarditis (Herzmuskelentzündung) festgestellt;
Kausalität zwischen BNT162b2/Comirnaty und Tod: Ja.
Besonderheit: Eindeutiger Nachweis der Todesursache über den Nachweis weiter Verbreitung des Spikeproteins aus mRNA-Produktion in Gehirn und Herz des Mannes.
Wir haben die Studie von Mörz hier besprpchen.
Onishi, Naoaki, Yuki Konishi, Toshiyuki Kaneko, Naohiro Maekawa, Akihira Suenaga, Shinnosuke Nomura, Takayasu Kobayashi et al (2023). Fulminant myocarditis with complete atrioventricular block after mRNA COVID-19 vaccination: A case report.Journal of Cardiology Cases.
Alter: 71 Jahre;
Geschlecht: männlich;
Gesundheitszustand: Vor erster COVID-19 “Impfung” Diabetes und Bluthochdruck;
Symptome 5 Stunden nach ERSTER COVID-19 “Impfung”: Herzstillstand – Wiederbelebung erfolgreich, nach 83tägigem Aufenthalt im Krankenhaus, in dem sich nacheinander Leber‑, Nieren und Lungenversagen einstellen, stirbt der Mann.
SARS-CoV‑2 Test: negativ;
COVID-19 “Impfstoff: BNT162b2/Comirnaty (Pfizer/Biontech);
Todesursache: Myokarditis, 50% des Herzmuskels des Mannes sind als Folge einer großflächigen Entzündung vernarbt und nicht mehr funktional, Durchblutungsstörungen in Leber, Nieren und Lunge, die letztlich zum Organversagen führen, die Folge davon.
Kausalität zwischen BNT162b2/Comirnaty und Tod: Ja
Schwab, Constantin, Lisa Maria Domke, Laura Hartmann, Albrecht Stenzinger, Thomas Longerich, and Peter Schirmacher (2022). Autopsy-based histopathological characterization of myocarditis after anti-SARS-CoV-2-vaccination.Clinical Research in Cardiology: 1–10.
Berichtet werden die Autopsieergebnisse von u.a. 5 Personen, die plötzlich und unerwartet innerhalb von 20 Tagen nach der COVID-19 “Impfung / Gentherapie” verstorben sind.
Wir haben die Studie hier besprochen.
Sessa, Francesco, Monica Salerno, Massimiliano Esposito, Nunzio Di Nunno, Paolo Zamboni, and Cristoforo Pomara (2021). Autopsy findings and causality relationship between death and COVID-19 vaccination: a systematic review.Journal of clinical medicine 10(24): 5876.
Sessa et al. (2021) geben einen ersten Überblick über die Ergebnisse von Autopsien, die durchgeführt wurden, um eine eventuelle Kausalität zwischen Tod und COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien zu prüfen. Auf Basis einer Meta-Analyse berichten die Autoren von 13 Autopsien, in denen eine Kausalität zwischen ChAdOx1/Vaxzevria (AstraZeneca), 2 Autopsien, in denen eine Kausalität zwischen BNT162b2/Comirnaty (Pfizer/Biontech) und einer Autopsie, in der eine Kausalität zwischen mRNA-1273/Spikevax (Moderna) und dem nachfolgenden Tod des “Geimpften” hergestellt wurde. Die Studie spiegelt die hohe Aufmerksamkeit, die AstraZenecas “Impfstoff” nach entsprechenden Berichten von Todesfällen erhalten hat, wieder und steht in einem seltsamen und eklatanten Kontrast zu der geringen Aufmerksamkeit, die Berichte über Todesfälle nach Gentherapie mit Pfizer/Biontechs BNT162b2/Comirnaty bzw. Modernas mRNA-1273/Spikevax in den Kreisen der Wissenschaft derzeit erhält.
Yoshimura, Yukihiro, Hiroaki Sasaki, Nobuyuki Miyata, Kazuhito Miyazaki, Koji Okudela, Yoko Tateishi, Hiroyuki Hayashi et al. (2022) An autopsy case of COVID-19-like acute respiratory distress syndrome after mRNA-1273 SARS-CoV‑2 vaccination.International Journal of Infectious Diseases 121: 98–101.
Alter: 88 Jahre;
Geschlecht: weiblich;
Gesundheitszustand: Bis zur ersten COVID-19 “Impfung” Bluthochdruck, Asthma;
Symptome: nach erster “Impfung”: Müdigkeit, Husten und Atmenot. Die Symptome verschwinden nach 14 Tagen; nach zweiter “Impfung”: Müdigkeit, Verlust von Geruchs- und Geschmackssinn, Atemnot, die sich kontinuierlich verstärkt und eine Hospitalisierung 9 Tage nach der zweiten Dosis notwendig macht. Zur Atemnot gesellen sich Durchblutungsstörungen; 15 Tage nach der zweiten Dosis stirbt die Frau an Atemstillstand;
COVID-19 “Impfstoff”: 1 und 2. Dosis: mRNA-1273/Spikevax (Moderna);
Todesursache: Akutes Atemnotsyndrrom;
Kausalität zwischen mRNA-1273/Spikevax und Tod: Ja.
SCN5A ist Sprößling einer Gen-Familie, die in Informationen handelt, die für Natriumkanäle notwendig sind, Kanäle, die sich in einem bestimmten Rhythmus öffnen und schließen und auf diese Weise den Fluss positiv geladener Natrium-Atome in Zellen regulieren. SCN5A findet sich in großer Zahl in Herzmuskelzellen. Dort spielen es bei der Übertragung von Pumpsignalen an den Herzmuskel eine entscheidende Rolle, und wenn es seine Rolle gut spielt, dann zeigt sich das an einem konstanten Herzrhythmus. Tut es das nicht, z.B. weil es mutiert ist, dann wird die Übertragung der elektrischen Pumpsignale an den Herzmuskel beeinträchtigt. Das Ergebnis ist Herzrasen. Und all das wird als Brugada Syndrom beschrieben.
Ittiwut, Chupong, Surakameth Mahasirimongkol, Smith Srisont, Rungnapa Ittiwut, Manoch Chockjamsai, Piya Durongkadech, Waritta Sawaengdee et al. (2022). Genetic basis of sudden death after COVID-19 vaccination in Thailand. Heart rhythm.
Ittiwut haben SCN5A und die von ihm hervorgerufenen Herzprobleme zum Ausgangspunkt genommen, um das auch in Thailand in Erwachsenen verbreitete SUD-Syndrom, Sudden Unexplained Death Syndrome zu untersuchen. In Thailand werden nach Impfung Verstorbene obduziert. Die Autoren haben sich 13 innerhalb von 7 Tagen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie Verstorbene besorgt, ihnen posthum Blut abgezapft und sich auf die Suche nach SCN5A gemacht. Die 13 Verstorbenen waren zwischen 23 und 72 Jahre alt, bevor sie verstorben sind. Von den 13 Verstorbenen waren 10 Männer. Alle Verstorbenen testeten NEGATIV auf SARS-CoV‑2.
Die Ergebnisse im Einzelnen:
- In sieben Fällen konnte durch die Autopsie die Todesursache geklärt werden. In einem Fall war Leberzirrhose die Todesursache, in den verbleibenden sechs Fällen eine Herzerkrankung.
- Die Todesursache weiterer 6 unmittelbar nach COVID-19 Impfung / Gentherapie Verstorbener konnte nicht geklärt werden.
- Bei fünf der 13 Verstorbenen (38%) wurde eine der SCN5A-Mutationen gefunden, die für das Brugada-Syndrom verantwortlich sind und von denen in medizinischer Fachliteratur zu lesen steht, dass sie sehr sehr selten seien. 38% ist nicht wirklich selten.
- Bei drei der fünf Verstorbenen, in deren DNA SCN5A gefunden wurde, ist die Todesursache auch nach Obduktion nicht bekannt.
- Alle 5 nach COVID-19 Impfung / Gentherapie Verstorbenen, bei denen SCN5A gefunden wurde, sind innerhalb von drei Tagen nach der COVID-19 Impfung / Gentherapie verstorben.
- Die unterschiedlichen Impfstoffe / Gentherapien geben sich nichts. Sie sind alle gleichermaßen gefährlich.
Die gesamten Ergebnisse der Analyse aus Thailand sind in der folgenden Tabelle dargestellt:
Man kann also zusammenfassend sagen, dass
- Der Zusammenhang zwischen plötzlichem und unerwartetem Versterben und COVID-19 Impfung / Gentherapie nicht mehr von der Hand zu weisen ist.
- COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien sind Killer, die Kausalität zwischen COVID-19 Impfung / Gentherapie und SUD lässt sich kaum mehr von der Hand weisen, insbesondere dann nicht, wenn sie über die Todesursache “Herzerkrankung” verläuft.
- Für Menschen, die plötzlich nach Impfung / Gentherapie verstorben sind und für die auch eine Obduktion keine Todesursache feststellen konnte, scheint der Zusammenhang über SCN5A einen Weg zur Erklärung des bislang Unerklärten zu weisen. Demnach wäre das Zusammentreffen mutierter SCN5A-Gene mit dem COVID-19 Impfstoff / der Gentherapie fatal.
Eine Liste, die 160 wissenschaftliche Studien umfasst, in denen mehr als 200 Fälle einer auf COVID-19 Impfung / Gentherapie zurückführbaren schweren Erkrankung für ingesamt 53 verschiedene schwere Erkrankungen berichtet werden, kann hier nachgelesen werden.
Eine Liste von Studien, die sich dem Varizella-Zoster-Virus und den Nettigkeiten widmet, die sich einstellen, wenn Varizella-Zoster infolge einer COVID-19 Gentherapie (wieder) aktiviert wird, findet sich hier.
Das ist unsere erste Zusammenstellung, die schon jetzt ausreichen sollte, um dem Landrat des Rhein-Kreises Neuss seine Unkenntnis und Ahnungslosigkeit um die Ohren zu hauen und nicht nur ihm.
Viel Spaß dabei.
Quelle: science-files.org
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