Anfang von Pfizers Ende: Erste Klage auf Widerruf der Zulassung von BNT162b2/Comirnaty vor Oberstem Gerichtshof in Südafrika

Die Klage könnte Schock­wellen durch die “geimpfte COVID-19 Welt” schicken, sofern der High Court, das Oberste Gericht Süd­afrikas in seiner Gauteng Division in Pre­toria der Klage stattgibt, die die Freedom of South Africa Alliance vor einer Woche ein­ge­reicht hat. Feder­führend an dieser Klage beteiligt sind der bri­tische Kar­diologe Dr. Aseem Mal­hotra und der Süd­afri­ka­nische Neu­ro­chirurg Dr. Herman Edeling. Beide ver­fügen über lang­jährige Praxis in ihrem Berufsfeld.

Das Besondere an der Klage ist, soweit wir sehen, dass sie über Süd­afrika hin­aus­reichen könnte, – quasi im Domi­no­effekt – den Widerruf aller Zulas­sungen der Spritz­brühe von Pfizer/Biontech BNT162b2/Comirnaty zum Ergebnis haben könnte, denn die Kläger argu­men­tieren, dass die Zulassung niemals hätte erfolgen dürfen. Sie sei rational nicht nach­voll­ziehbar und Ver­stoße gegen gel­tendes Recht.

Die süd­afri­ka­nische Zulas­sungs­be­hörde SAHPRA habe sich in ihrer Ent­scheidung über die Zulassung von BNT162b2/Comirnaty aus­schließlich auf die Daten ver­lassen, die Pfizer geliefert habe, um zu belegen, dass BNT162b2/Comirnaty sicher und effektiv sei. Da Pfizer eine inter­es­sierte Partei sei, ein Interesse an der Zulassung der eigenen Spritz­brühe habe, sei dieses Vor­gehen der SAHPRA nicht nach­voll­ziehbar, geradezu sträflich, wie sich nicht zuletzt daran zeige, dass weltweit die Schäden aus COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie ein Ausmaß erreicht hätten, das nie dage­wesen sei. In diesem Zusam­menhang ver­weisen die Kläger auf wis­sen­schaft­liche For­schung, die zeigt, dass die in vielen Ländern der Erde zu sehende Über­sterb­lichkeit mit der COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie in diesen Ländern in einem engen Zusam­menhang steht [Die For­schung, die hier u.a. ange­sprochen sein wird, haben wir hier besprochen].

Zwangs­läufig mündet dies in die Fest­stellung, dass die zuge­las­senen als Impf­stoffe aus­ge­ge­benen Gen­the­rapien von Pfizer weder sicher noch effektiv sind. Sie schaden, fügen vielen Men­schen weltweit erheb­lichen gesund­heit­lichen Schaden zu. Edward Dowd hat für die USA gerade die fol­gende Schätzung der mensch­lichen und finan­zi­ellen Kosten der von Pfizers Spritz­brühe ver­ur­sachten Schäden veröffentlicht:

Obschon die süd­afri­ka­nische Zulas­sungs­be­hörde in der Klage nicht unge­schoren davon kommt, ist die eigent­liche Stoß­richtung nicht die SAHPRA, sondern Pfizer, die Tat­sache, dass Pfizer in seinen kli­ni­schen Trials mani­pu­liert, betrogen, Ergeb­nisse unter­schlagen und geschönt hat. Denn damit hat Pfizer der SAHPRA eine falsche Grundlage zur Zulassung geliefert, auf die sich die SAHPRA, wie oben bereits erwähnt, blind ver­lassen hat.

Da die Daten, die Pfizer als Beleg dafür, dass BNT162b2/Comirnaty “safe and effective / sicher und effektiv” sein soll, in allen Ländern, in denen das Unter­nehmen eine Zulassung für seine expe­ri­men­telle Gen­the­rapie erlangt hat, vor­gelegt wurden, ginge mit dem Widerruf der Zulassung, den die Anwälte der Freedom Alliance of South Africa erreichen wollen, die Gefahr für Pfizer einher, dass Süd­afrika erst der Anfang ist und viele Zulas­sungs­be­hörden weltweit ent­decken werden, dass die vielen von Pfizers Spritz­mittel Getö­teten bzw. an der Gesundheit Geschä­digten gar nicht mit auf ihre Kappe gehen, sondern alleine von Pfizer (und Biontech) zu ver­ant­worten sind, denn man selbst, in den Zulas­sung­be­hörden, sei von Pfizer (und Biontech) getäuscht worden.

Zudem wäre Pfizer, wenn fest­ge­stellt wird, dass das Unter­nehmen die Zulassung von BNT162b2/Comirnaty mit fal­schen Angaben über Nutzen und Gefahren, die von BNT162b2/Comirnaty aus­gehen, erschlichen hat, nicht mehr durch die Klausel in den Ver­trägen, die Pfizer von For­de­rungen von Schmer­zensgeld oder Scha­dens­ersatz durch Per­sonen, die nach Pfizers COVID-19 Shot erkrankt sind oder deren Hin­ter­blie­benen erhoben werden, frei­stellt, hin­fällig und das Unter­nehmen würde sich unwei­gerlich einer Flut von Klagen auf Schmer­zensgeld gegenübersehen.

In Süd­afrika geht es um den ganzen Einsatz für Pfizer, dort stehen die ganzen Mil­li­ar­den­ge­winne der letzten Jahre auf dem Spiel.

 

 


Quelle: sciencefiles.org