Gigan­tische koronale Löcher auf der Sonne und die Aus­breitung der mys­te­riösen Süd­at­lan­ti­schen Anomalie geben For­schern Rätsel auf! (+Videos)

In den letzten Tagen und Wochen kam es zu einer Reihe von Mel­dungen über uner­klär­liche Vor­gänge, die mit dem Erd­ma­gnetfeld in Ver­bindung gesetzt werden. So haben For­scher bei­spiels­weise her­aus­ge­funden, dass sich nunmehr der innere Kern der Erde auf­gehört haben soll zu drehen. Die Ursachen dafür sind nicht bekannt und Geo­logen nehmen an, dass der Kern alsbald seine Dreh­richtung ändern könnte. Diese Annahme wird von Daten in einem Com­pu­ter­modell abge­leitet, mit dem seis­mische Wellen von schweren Erd­beben aus­ge­wertet werden.

Was wirklich im Erd­in­neren vorgeht, kann von For­schern nicht beob­achtet werden, und sie sind deshalb auf Mes­sungen von seis­mi­schen Wellen ange­wiesen. In den ver­gan­genen Jahren wurde aller­dings ermittelt, dass das Innere unseres Pla­neten einige bemer­kens­werte Anomalien auf­weist, die nicht mit den Stan­dard­mo­dellen vom Aufbau unseres Pla­neten in Ein­klang gebracht werden können. So haben Seis­mo­logen her­aus­ge­funden, dass sich eine „antike Struktur“ um den Erdkern herum befindet, deren Beschaf­fenheit man nicht erklären kann.

Auch die Resultate dieser neuen Studie sind kon­trovers, denn aus welchem Grund sollte sich der hypo­the­tische Erdkern auf­hören zu drehen? Laut der Studie ist wahr­scheinlich, dass er alle 70 Jahre seine Dreh­richtung ändert. Ent­spre­chend der gül­tigen Lehr­meinung besteht der Erdkern aus einem festen Ball aus Metall, der ungefähr die Größe des Mondes auf­weisen soll. Dieser solide Kern soll von einer Masse aus flüs­sigem Material des äußeren Erd­kerns umgeben sein. Bewiesen werden kann das freilich nicht, sondern bei diesen Annahmen handelt es sich um Theorien, die durch Com­pu­ter­mo­delle berechnet werden. Die Erd­kruste konnte bislang nur in eine Tiefe von wenigen Kilo­metern ange­bohrt werden.

Während eines For­schungs­pro­gramms der Sowjet­union gelang es zwi­schen 1970 und 1992 das tiefste Loch in die Erd­kruste zu bohren und es wurde nach vielen Ver­suchen eine Tiefe von 12.262 m erreicht. Es handelt sich um die berühmte Kola-Bohrung. Im Zuge der Ana­lysen der Bohr­proben erfassten Geo­logen eine Reihe von Anomalien. Erstens war die Tem­pe­ratur in dieser tiefen Zone mit 180 Grad Celsius beinahe doppelt so hoch wie erwartet. Einige hypo­the­tische Über­gangs­zonen wie zischen Granit und Basalt konnten nicht bestätigt werden und letztlich war das Material zu dicht, als dass man noch tiefer hätte bohren können. Eine weitere über­ra­schende Ent­de­ckung war das Vor­han­densein von flüs­sigem Wasser in meh­reren Kilo­metern Tiefe. Zuvor wurde ange­nommen, dass so etwas durch den vor­herr­schenden Druck nicht möglich wäre.

Wis­sen­schaftler können fak­tisch nichts über die Beschaf­fenheit der Grenze zwi­schen der Erd­kruste und dem Erd­mantel aus­sagen, weil sie mit keiner tech­ni­schen Methode der Bohrung zum Erd­mantel vor­dringen können. Erst wenn man den Mantel wirklich an Ort und Stelle unter­suchen und Proben nehmen könnte, würde man zu einem wirk­lichen Ver­ständnis des Erd­in­neren gelangen. Bis jetzt ist unklar, wie Kruste und Mantel mit­ein­ander inter­agieren. Wie gelangen Flüs­sigkeit und Magma aus dem Mantel an die Ober­fläche? Wie ver­schwinden Teile der Kruste im Mantel? Keine dieser Fragen kann beant­wortet werden und die unbe­kannten Vor­gänge im Erd­innern stellen deshalb nach wie vor ein Mys­terium und einige der wich­tigsten unge­lösten Fragen der For­schung dar.

In Lehr­bü­chern findet man Abbil­dungen von einem zwie­bel­för­migen Aufbau der ver­schie­denen Zonen des Erd­in­neren. Seit der Aus­wertung der seis­mi­schen Daten von Erd­beben müssten diese Modelle allesamt aktua­li­siert werden, denn die Ein­blicke aus den seis­mi­schen Daten zeigen ein völlig anderes Bild. Im Laufe der Jahre konnten immer wieder zwei gigan­tische Anomalien nahe dem Erdkern gemessen werden. Es sind Blasen aus abwei­chendem Material, die sich tief unter Afrika sowie unter dem Pazifik befinden. Die Anomalien besitzen die Größe von Mega-Kon­ti­nenten, einer sagen­haften Unterwelt. Sie bestehen aus einem völlig anderen Material als der Rest des soge­nannten Erd­mantels und bewegen sich nicht von der Stelle.

Die Annahme, dass sich im Kern eine solide Kugel aus Metall befindet, beruht auf der Existenz des Erd­ma­gnet­felds. Dieses soll durch einen hypo­the­ti­schen Geo­dynamo ent­stehen, der sich durch die gegen­läufige Drehung von Erdkern und dem flüs­sigen Erd­mantel ergeben soll. Wis­sen­schaftler können jedoch nicht beant­worten, warum der Kern sich abwech­selnd mit ver­schie­denen Geschwin­dig­keiten in ver­schiedene Rich­tungen dreht, weil sie den Kern sowie die gesamten Vor­gänge im Erd­in­neren so gut wie gar nicht stu­dieren können. Die Vor­gänge im Erd­in­neren und spe­ziell im Zentrum unseres Pla­neten sind uner­forschlich, und deshalb ver­stehen For­scher bis heute sehr wenig darüber. Dennoch sorgen diese Vor­gänge dafür, dass unsere Welt bewohnbar ist, weil das schüt­zende Magnetfeld daraus her­vorgeht, welches schäd­liche Strah­lungen davon abhält, die Erd­ober­fläche zu erreichen.

Die besten Daten stammen von Mes­sungen seis­mi­scher Wellen aus den 1990er Jahren, die durch den Erdkern gewandert sind und die andere Seite der Erde erreicht haben. Dadurch will man her­aus­ge­funden haben, dass sich der Erdkern nicht mehr dreht. Daraus ergeben sich eine Reihe von Kom­pli­ka­tionen, wie zum Bei­spiel der Rate der Gra­vi­tation usw. For­scher leiten aus ihren Com­pu­ter­mo­dellen ab, dass ein selbst­re­gu­lie­render Dynamo durch tur­bu­lente Strö­mungs­ver­hält­nisse im äußeren Erdkern ange­trieben wird. Diese Com­pu­ter­mo­delle ver­sagen jedoch, wenn der innere Erdkern nicht das nötige Dreh­moment mit den äußeren Schichten des Erd­kerns her­vorruft, welches zur Bewegung und Antrieb jenes theo­re­ti­schen Geo­dy­namos not­wendig ist!

Somit gerät diese grund­le­gende Theorie eines Dynamos ins Wanken, denn Geo­wis­sen­schaftler können den Ursprung dieser Ver­än­de­rungen nicht bestimmen, es sollte jedoch etwas mit den Vor­gängen zwi­schen dem äußeren und dem inneren Kern zu tun haben, die nicht beob­achtet werden können. Aus den vor­han­denen Daten lässt sich schluss­folgern, dass der Erdkern bereits ab dem Jahr 2009 auf­gehört haben soll zu rotieren! Ähn­liches soll sich bereits in den frühen 1970er Jahren ereignet haben, denn auch damals wiesen seis­mische Daten darauf hin, dass sich der Kern gar nicht dreht. Ob er wirklich einen Rich­tungs­wechsel voll­führt, ist fraglich, es wäre auch möglich, dass er sich über­haupt nicht dreht, und das wäre dann eine Wider­legung der Com­pu­ter­mo­delle über den Aufbau unseres Pla­neten und des hypo­the­ti­schen Geo­dy­namos. Die zwei sta­tio­nären Anomalien könnten diesen Ver­dacht bestätigen.

Auf jeden Fall bedeutet dies, dass sich nunmehr die Länge unserer Tage und die glo­balen kli­ma­ti­schen Bedin­gungen ver­ändern sollten, die unser Wetter steuern. Das alles erfordert somit völlig neue Modelle in Bezug auf die son­der­baren Beob­ach­tungen des rät­sel­haften Zen­trums der Erde. Die wich­tigsten phy­si­ka­li­schen Mecha­nismen, die sich dort befinden sollen, müssen fortan mög­lichst genau über­wacht werden, um Hin­weise auf künftige kli­ma­tische Ver­än­de­rungen zu ermitteln. Sollte sich die Theorie über den Ursprung des Erd­ma­gnet­felds als falsch erweisen, haben Geo­logen grobe Schwie­rig­keiten, die Ent­stehung unseres Pla­neten zu erklären! Sie behaupten, dass sich durch die Wirkung des Erd­ma­gnet­felds der flüssige Erd­mantel bewegt und somit den soliden Erdkern zwingt zu rotieren. Erst dieses Prinzip soll Gra­vi­tation bzw. Erd­an­ziehung her­vor­rufen. Sollte dem nicht so sein, ist unklar, welcher Effekt die Erd­an­ziehung wei­terhin her­vorruft, warum sich das Klima ver­ändert oder sich die Länge des Tages ver­ändert. Darüber hinaus würde das aner­kannte Modell des inneren Aufbaus unseres Pla­neten ver­sagen. Wenn sich die Gra­vi­ta­ti­ons­kräfte zwi­schen dem Kern und dem Erd­mantel ver­ändern, sollte es logi­scher­weise zu einer Defor­mation der Erd­ober­fläche kommen, was auch die Mee­res­spiegel, die Atmo­sphäre und die Tem­pe­ra­turen beein­träch­tigen sollte.

Diese Effekte sind seit den 1970er Jahren bzw. seit dem Jahr 2009 aber ent­weder gar nicht oder nur in sehr schwacher Form bemerkbar. Dafür hat sich ein anderes Phä­nomen bemerkbar gemacht, und zwar die Süd­at­lan­tische Anomalie. Das ist eine Anomalie des Erd­ma­gnet­felds im süd­lichen Atlantik vor Bra­silien. Dort kommt es zum Ein­dringen erhöhter Strahlung aus dem Van-Allen-Strah­lungs­gürtel, der die Erde umgibt. Im Bereich der Anomalie reicht er viel näher an die Erd­ober­fläche heran. Das bewirkt, dass Satel­liten oder die Welt­raum­station ISS in diesem Bereich einer höheren Strahlung aus Pro­tonen und Elek­tronen aus­ge­setzt sind, was auch für die dar­unter lie­gende Erd­ober­fläche gilt. Diese Abschwä­chung des Erd­ma­gnet­felds im Atlantik kann bereits seit dem Jahr 1830 regis­triert werden.

Die zweite Anomalie betrifft den wan­dernden magne­ti­schen Nordpol der Erde, der sich gegen­wärtig in hohem Tempo Richtung Sibirien bewegt. Das Son­derbare daran ist laut Geo­logen seine unge­wöhnlich gerad­linige Rich­tungs­än­derung. So etwas konnte in der Ver­gan­genheit niemals beob­achtet werden und lässt Rück­schlüsse über große Ver­än­de­rungen auf unserem Pla­neten erkennen, die sich in naher Zukunft abspielen werden. Bei diesem Tempo und gleich­blei­bender Richtung könnte der magne­tische Nordpol in den nächsten 25 Jahren theo­re­tisch Russland erreichen.

Aber das Ver­halten des Magnetpols ist unvor­her­sehbar, und Wis­sen­schaftler können höchstens die Bewegung der kom­menden paar Jahre simu­lieren. Auch dieser Vorgang hat mit dem Erd­ma­gnetfeld zu tun, dessen Ursprung sich irgendwo in tau­senden Kilo­metern Tiefe befinden soll. Seit 2020 hat der magne­tische Nordpol, der nicht mit dem geo­gra­fi­schen ver­wechselt werden darf, begonnen, sich mit einer Geschwin­digkeit von 43 Kilo­metern pro Jahr von Alaska aus weiterzubewegen.

Gegen­wärtig befindet er sich im nörd­lichen ark­ti­schen Kanada und bewegt sich wie gesagt Richtung Sibirien. Auf dieser Grat­wan­derung hat er im Jahr 2017 übrigens den am nächsten gele­genen Punkt des geo­gra­fi­schen Nordpols pas­siert. Wegen der Unbe­re­chen­barkeit des magne­ti­schen Nordpols ver­öf­fent­lichen For­scher alle fünf Jahre einen Bericht des soge­nannten World Magnetic Model (WMM). Aus Mes­sungen der letzten 120 Jahre ist abzu­lesen, dass die gegen­wärtige Wan­derung in gerader Linie Richtung Russland niemals zuvor statt­ge­funden hat. Zuvor wan­derte der Magnetpol seit dem Beginn der Beob­ach­tungen im Jahr 1590 irgendwo in Kanada herum! Er wurde erstmals in den 1830er Jahren loka­li­siert und es ist seitdem unklar, warum er sich über­haupt bewegt.

Geo­wis­sen­schaft­liche Studien zeigen, dass er sich aus unbe­kannten Gründen seit den 1970er Jahren in gerader Linie zu bewegen anfing. Dieser bemer­kenswert lineare Pfad ist ein­malig in den his­to­ri­schen Auf­zeich­nungen. Im Laufe der 1990er Jahre hat sich zudem die Geschwin­digkeit erhöht, und er bewegt sich jetzt sehr schnell und somit ins­gesamt viel schneller als in den letzten hun­derten von Jahren! Im Gegensatz dazu bewegt sich der süd­liche Magnetpol so gut wie gar nicht und bleibt stabil in der Nähe der Ant­arktis. Er bewegt sich nur wenige Kilo­meter pro Jahr, und diese Rate hat sich auch in den letzten Jahr­zehnten nicht ver­ändert. Warum beide Pole wandern, wollen For­scher im Zustand der Bewe­gungen des flüs­sigen inneren Erd­kerns ableiten, dessen Existenz nicht objektiv bestätigt werden kann. Geo­phy­siker ver­muten, dass das Magnetfeld unter Sibirien stu­fen­weise stärker wird, während es in Kanada schwächer wird, was den Sog-Effekt auf den magne­ti­schen Nordpol erklären soll.

Zusam­men­ge­nommen erzeugen die flüs­sigen Ströme des Mate­rials des Erd­mantels eine riesige Ver­schiebung im Erd­ma­gnetfeld. Die wich­tigste Rolle dabei soll der hypo­the­tische flüssige Erdkern spielen, dort sollen die Ursachen für die Abschwä­chung des Erd­ma­gnet­felds zu finden sein. Im März 2023 gaben For­scher bekannt, dass sich aus diesem Grund auch das Ausmaß der Süd­at­lantik-Anomalie ständig ver­größern soll. Sie wächst in rapidem Tempo immer schneller und Regie­rungen sind sehr besorgt darüber.

Dieses Wachstum kann aber nicht alleine mit dem Erd­ma­gnetfeld zusam­men­hängen, sondern auch mit dem Van-Allen-Gürtel und Ein­flüssen der Sonne. Der Strah­len­gürtel gibt in letzter Zeit mehr ener­ge­tisch geladene Par­tikel ab und beein­trächtigt deshalb zunehmend erdnahe Satel­liten. Wis­sen­schaftler stehen diesem Problem ratlos gegenüber. Das Problem wird sich sicherlich in Zukunft noch ver­schlimmern, weil die Sonne seit einigen Wochen noch mehr super-geladene Par­tikel in Richtung Erde auswirft.

Diese Anomalie wurde erstmals im Jahr 1958 loka­li­siert. Besonders die Welt­raum­or­ga­ni­sa­tionen NASA und ESA beob­achten seitdem die Aus­dehnung dieses Effekts. Mitt­ler­weile weist vieles darauf hin, dass sich die Anomalie in zwei neue Zonen auf­teilen könnte. Das bedeutet, dass Satel­liten oder die Welt­raum­station ISS grö­ßeren Strah­lungs­mengen aus­ge­setzt sind, wenn sie diese Zonen pas­sieren. Super-geladene Par­tikel dringen dort näher zur Erde vor als jemals zuvor, das Son­derbare an dieser Anomalie ist, dass diese Strahlung offenbar außer Elek­tronik-Pro­blemen kei­nerlei andere bemerkbare Effekte auf der Erd­ober­fläche erzeugt!

Sollte sich die Süd­at­lantik-Anomalie in Zukunft auf die Kon­ti­nente aus­weiten, sind Pro­bleme mit Com­putern, gespei­cherten Daten oder Sen­soren vor­pro­gram­miert. Deshalb ver­suchen Phy­siker her­aus­zu­finden, was dort gerade pas­siert. In zwei Zonen schwächt sich das Magnetfeld immer weiter ab, und das vor allem über Argen­tinien und Bra­silien. For­scher argu­men­tieren, dass diese Ver­än­de­rungen auf den Fluss von super-erhitzten Metallen im geschmol­zenen Erdkern zurück­zu­führen sein sollen, aber, wie gesagt, stammen diese Resultate aus Com­pu­ter­mo­dellen, weil niemand wirklich fest­stellen kann, was sich im Zentrum unseres Pla­neten befindet. Stö­rungen der hypo­the­ti­schen Abläufe in den Com­pu­ter­mo­dellen können weder das Fort­be­stehen des Erd­ma­gnet­felds, die Wan­derung des nörd­lichen Magnetpols oder die Aus­dehnung der Süd­at­lantik-Anomalie erklären. Eines wissen For­scher aber mit Sicherheit: Diese Anomalien werden noch lange nicht verschwinden!

Einige Wis­sen­schaftler sehen voraus, dass diese Magnetfeld-Ver­än­de­rungen mög­li­cher­weise einen kata­stro­phalen magne­ti­schen Pol­sprung ankün­digen. Das ist in der Ver­gan­genheit unseres Pla­neten mehrmals geschehen. Ohne Zweifel hängt dieses Phä­nomen mit der Son­nen­ak­ti­vität zusammen. Anfang März dieses Jahres wurde gemeldet, dass sich auf der Ober­fläche der Sonne gigan­tische koronale Löcher bilden, die bis­weilen 20 Mal größer als der Planet Erde sind! Diese koro­nalen Löcher ver­ur­sachen starke Son­nen­winde, die sich in Richtung Erde bewegen. Auch das stellt eine Gefahr für das Erd­ma­gnetfeld und Satel­liten dar. Im schlimmsten Fall kann es die Strom­netze betreffen und das Internet, Mobil­te­lefone und GPS lahmlegen.

Gewöhn­liche koronale Löcher sind all­gemein harmlos, weil sie nor­ma­ler­weise in der Nähe der Pole der Sonne ent­stehen. Dieses Mal erscheinen sie jedoch am Äquator der Sonne und das bedeutet, dass die rie­sigen Löcher gewaltige Mengen gela­dener Par­tikel in Richtung Erde schleudern. Das pas­siert, weil die Son­nen­ak­ti­vität dieser Tage das Maximum ihres 11-Jahres-Zyklus erreicht.

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Das Vor­kommen von koro­nalen Löchern in Ver­bindung mit koro­nalen Mas­sen­aus­würfen bietet die Gele­genheit für „per­fekte Son­nen­stürme“, welche eine Bedrohung für irdische Strom­netze bedeuten und zu Blackouts führen können! Die super-gela­denen Par­tikel dringen in den Van-Allen-Gürtel ein und stören zusätzlich das Erd­ma­gnetfeld, was eine Menge Energie in das Erd­system ein­dringen lässt. Genau das macht Wis­sen­schaftler nervös, denn die Stärke könnte tat­sächlich aus­reichen, um Strom­netze lahm­zu­legen. In den nächsten Monaten ist durch die Ent­stehung von koro­nalen Löchern im Sonnen-Äquator mit der­ar­tigen Blackouts zu rechnen.

Wie man an diesen Mel­dungen erkennen kann, wissen For­scher abge­sehen von ihren Com­pu­ter­mo­dellen nicht, was sich im Inneren unseres Pla­neten oder der Sonne abspielt. Pro­pheten und Whist­le­b­lower haben seit langer Zeit von einem künf­tigen mäch­tigen Sonnen-Ereignis gewarnt, das starke Effekte auf den Pla­neten Erde und die Menschheit haben wird. Es ist die Rede von einer gewal­tigen ener­ge­ti­schen Trans­for­mation der Menschheit und einem Auf­stieg. Im selben Zeitraum kommt es auf Erden zu chao­ti­schen Zuständen und soge­nannter „Endzeit-Ver­rücktheit“. Viele neue wis­sen­schaft­liche Resultate weisen darauf hin, dass das Innere unseres Pla­neten völlig anders beschaffen ist, als es die Stan­dard­mo­delle der Geo­logie besagen. Augen­zeugen berichten von der Existenz einer inner­ir­di­schen Zen­tral­sonne der Hohlwelt als Quelle des Erd­ma­gnet­felds sowie von zahl­reichen bewohn­baren Zonen im Erdinneren.

Spä­testens seit den 1940er-Jahren ver­suchen For­scher hinter das Geheimnis der mys­te­riösen Flug­scheiben zu kommen. Fakt ist, dass sie schon seit dem Beginn der auf­ge­zeich­neten Mensch­heits­ge­schichte einen beinahe unsicht­baren Ein­fluss auf unsere Zivi­li­sation ausüben. Neue Hin­weise aus den USA sowie aus Russland zeigen nun, dass ein Teil der UFOs gar nicht außer­ir­disch ist, sondern aus dem Inneren unseres Pla­neten stammt. Nicht nur Außer­ir­dische haben seit Jahr­tau­senden riesige Stütz­punkte in der Erd­kruste und auf dem Grund der Ozeane errichtet, es gibt auch antike Hoch­zi­vi­li­sa­tionen, wie bei­spiels­weise die Atlanter, die sich vor Kata­strophen unter der Erd­ober­fläche und in großen Gebirgen in Sicherheit brachten und dort immer noch existieren.

Die Rätsel außer­ir­di­scher Tech­no­logien wurden zum wich­tigsten Geheimnis der Welt und riefen eine Voll­spektrum-Ver­schwörung auf allen Ebenen der Macht hervor. Regie­rungen wissen längst, dass Aliens real sind – auch Zeit­reisen und Par­al­lel­uni­versen –, doch sie können es der Welt­be­völ­kerung nicht offi­ziell bekannt geben, weil eine Auf­lösung der sozialen Ordnung befürchtet wird. In ver­bor­genen unter­ir­di­schen Mili­tär­basen werden antike Relikte außer­ir­di­scher Besucher auf­be­wahrt und erforscht. Macht­haber wie die Illu­minati haben aller­dings ent­schieden, diese exo­ti­schen, neuen Tech­no­logien und ihr Wissen über uner­klär­liche Phä­nomene nicht mit dem Rest der Welt zu teilen.

Jason Mason und Jan van Helsing liefern in ihrem neuen Buch unzählige aktuelle und hoch span­nende Infor­ma­tionen über diese Vor­gänge, welche die wohl größten Geheim­nisse der modernen Welt­ge­schichte betreffen. Dar­unter his­to­rische Auf­zeich­nungen über Kon­takte mit Ech­sen­men­schen in Öster­reich oder über prä­his­to­rische Hightech-Anlagen in den rumä­ni­schen Bucegi-Bergen.

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