Angst: Wich­tigster Kon­troll- und Macht­me­cha­nismus des Deep State

Wenn es um die weltweit umwobene Ver­schwörung und Knechtung der Menschheit geht, so ist das wich­tigste Element mit dem die Macht­haber die Men­schen unter Kon­trolle haben, die Angst! Sie bringen uns dazu, dass wir nicht nur Angst vor ihnen haben und vor allen mög­lichen „Kon­se­quenzen“, wenn wir ihnen nicht gehorchen, sondern dass wir Angst vor allem Mög­lichen im Leben haben. Dies pas­siert u.a. über das Bil­dungs­system und über Mani­pu­la­tionen in den Medien, durch die wir täglich „Schre­ckens­mel­dungen“ und auf­ge­putschte Pro­pa­ganda ser­viert bekommen, z.B. Angst vor „Ter­ro­risten“, Angst vor Krebs und „unheil­baren“ oder „anste­ckenden“ Krank­heiten, Angst vor Radio­ak­ti­vität (Fuku­shima), Angst vor diesem und jenem usw.

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Das Finanz­system und die Lohnarbeit/Arbeitslosigkeit schüren Existenz- und Zukunfts­ängste. Mit diesen ein­her­gehend haben die Men­schen Angst vor ihren Vor­ge­setzten; Angst vor Mobbing; Angst, den Job zu ver­lieren und kein Geld mehr zu haben; Angst, auf der Straße zu landen. Die Banken und Ver­si­che­rungen ver­kaufen uns zudem die klas­sische Angst vor der Zukunft und damit ein­her­gehend alle mög­lichen Ver­si­che­rungs­pro­dukte. Man solle sich vor allem Mög­lichen im Leben ver­si­chern. So wird uns noch das letzte Geld aus den Taschen gezogen, für Even­tua­li­täten, die meistens nie im Leben ein­treffen. Und wenn man dann doch in eine Situation gerät, in der man die Leistung aus einer Ver­si­cherung abrufen muss, stellen sich die Ver­si­che­rungen mit ihren eigenen „Sach­ver­stän­digen“ in den meisten Fällen quer und suchen nach allen mög­lichen Recht­fer­ti­gungen und Aus­reden, Ihnen die Leistung nicht aus­zu­zahlen. Ist doch so, nicht wahr?

Uns wird bei­spiels­weise emp­fohlen, Vor­sorge zu betreiben. Gerade in der heu­tigen Zeit und eines wahr­scheinlich bal­digen Euro-Wäh­rungs­crashs ergibt das im gesunden Maße durchaus Sinn (z.B. einen Teil seiner Erspar­nisse in Edel­me­talle umzu­wandeln und sich ein paar Vorräte zuzu­legen), aber die Art und Weise, wie viele Leute mit diesem Thema panik­artig umgehen, geht manchmal über alle Grenzen des gesunden Men­schen­ver­standes hinaus. Vor-sorge bedeutet, sich vorab zu sorgen, also Angst vor der Zukunft zu haben. Die deutsche Sprache ist wirklich eine genaue Sprache. Wenn ich ständig Angst vor der Zukunft habe, dann lebe ich nicht im Hier und Jetzt. Aus Angst treffen die Men­schen zumeist die fal­schen Ent­schei­dungen im Leben. Aus Angst treffen die Men­schen oft über­haupt gar keine Ent­schei­dungen. Angst sorgt dafür, dass wir ste­hen­bleiben und im Leben nicht richtig vor­wärts­kommen. Oft haben wir Angst vor uns selbst (nämlich davor, die richtige Ent­scheidung zu treffen). Und oft haben wir Angst vor der Angst. Ein Teufelskreislauf.

Aus Ängsten ent­wi­ckeln sich oft richtige Phobien, Panik und Depres­sionen. Ängste sind zudem die Haupt­ur­sache von vielen Krank­heiten. Angst sorgt für Min­der­wer­tig­keits­kom­plexe und man­gelnde Selbst­wert­schätzung: „Nicht gut genug zu sein“ für die Firma, den Partner – oder als Kind nicht genug „wert“ zu sein, wenn man z.B. schlechte Noten in der Schule hat; Angst, deshalb später beruflich keinen Erfolg zu haben; Angst, nicht aner­kannt und akzep­tiert zu sein.

Das sind nur ein paar wenige Bei­spiele aus dem Alltag. Wir haben so ziemlich vor allem und jedem Angst. Angst ent­wi­ckelt sich auch oft zu Miss­trauen und Miss­gunst gegenüber den Mit­men­schen, zu Wut und Hass. Fragen Sie sich doch einmal selbst, wovor Sie so alles Angst haben. Seien Sie dabei ehrlich – zu sich selbst. 

Die Ebenen des Bewusstseins

Nach­folgend sehen Sie das Schaubild der Ebenen des Bewusst­seins nach Dr. David R. Hawkins, einem US-ame­ri­ka­ni­schen Psych­iater, Arzt und Autor. Er hat dies sehr über­sichtlich dargestellt:

Quelle: https://de.spiritualwiki.org/Hawkins/Skala / Lizenz: Creative Commons Namens­nennung Deutschland 2.0 (CC BY 2.0 DE)

In seinem Buch „Die Ebenen des Bewusst­seins“ berichtet Dr. David Hawkins über seine mehr als 30-jährige For­schungs­arbeit als Psych­iater, in welcher er die mensch­lichen Bewusst­seins­ebenen mit­hilfe einer von ihm wei­ter­ent­wi­ckelten Kine­sio­lo­gie­me­thode skiz­ziert und anhand eines leicht ver­ständ­lichen Schau­bilds auf­ge­schlüsselt hat. Dabei nutzt er eine Mess­wert­skala zwi­schen 0 und 1.000, mit welcher man die ver­schie­denen Bewusst­seins­ebenen kine­sio­lo­gisch messen kann, wobei die Ebene Null den phy­si­schen Tod dar­stellt sowie die tiefste Ebene, auf die ein Mensch über­haupt sinken kann. 1.000 sieht er als den abso­luten Zustand der Erleuchtung, den die wenigsten Men­schen (im Moment) erreichen. Auf dem Schaubild sehen wir die ver­schie­denen Ebenen dar­ge­stellt, wobei der Mit­telteil als „Schwelle“ nach oben bzw. unten hin zu betrachten ist.

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Wenn wir uns die Regierung und die Herr­schenden betrachten, wo meinen Sie, wären diese auf dieser Skala wie­der­zu­finden? Ich würde sagen, so ziemlich genau zwi­schen den Ebenen der Angst und Stolz, inkl. Wut und Begierde. Die Macht­haber ver­achten die Men­schen und betrachten uns als „nie­deres Vieh“. Uns gegenüber haben sie eine geg­ne­rische Position ein­ge­nommen. Sie ver­langen von uns immer mehr Steuern und Abgaben und dass wir uns ihnen wei­terhin als Sklaven unter­ordnen. Von uns wird immer nur gefordert.

Wenn das Volk anfängt zu rebel­lieren, schlagen die Herr­scher in Wut und Hass über und ver­ordnen mit­unter auch aggressive Maß­nahmen (Poli­zei­bru­ta­lität, Einsatz der Armee im Innern, Buß­gelder, Sank­tionen usw.). Damit die Regierung stets Macht über uns hat, tut sie alles, um uns auf der Ebene der Angst zu halten. Wenn sie nun selbst anfängt, Angst vor uns zu bekommen (dass wir auf­wachen und ihr Spiel nicht mehr mit­spielen wollen), sie somit auf die­selbe Ebene wie die Mehrheit der Men­schen gelangt, tut sie alles, um uns auf der Skala noch weiter nach unten zu bringen, ins­be­sondere auf die Ebenen der Apathie (Gleich­gül­tigkeit), des Schuld­be­wusst­seins und der Scham – also auf die untersten Ebenen, wo wir uns ohn­mächtig (ohne Macht) und hoff­nungslos fühlen (Bei­spiel: sich dafür zu schämen Deutsche® zu sein, Auf­recht­erhaltung jed­weden Schuld­kults). Die Men­schen betrachten das Leben als böse und elendig und sind der Auf­fassung, dass Gott ein rach­süch­tiger und stra­fender Gott ist. Sie selbst zer­fließen dabei in Hoff­nungs­lo­sigkeit (sowie Selbst­mitleid) und resi­gnieren bzw. geben innerlich auf. Wir geben uns selbst und allen anderen die Schuld für unsere eigene Misere. Ganz unten herrscht akutes Mangel- und Armutsbewusstsein.

In diesem nied­rigen Zustand ziehen wir unsere Mit­men­schen gern mit runter und sind nur noch eine Belastung für die anderen (oder umge­kehrt, sofern wir dies zulassen). Wenn wir selbst schon tief „gefallen“ sind, können wir es manchmal nicht gern sehen, wenn es anderen auch nur etwas besser geht (Neid, Miss­gunst). Viele Men­schen neigen dann dazu, über ihre Mit­men­schen selbst Macht und Kon­trolle ausüben zu wollen und sie gar zu ernied­rigen, z.B. indem man andere bei der Arbeit mobbt, seinen Partner unter­drückt, seine Kinder schlägt oder sie emo­tional miss­braucht usw. Haupt­sache man kann andere unter sein eigenes Level „drücken“. Oft pas­siert dies sogar völlig unbe­wusst und auto­ma­tisch. Kommt Ihnen solch ein Ver­halten in ihrem Umkreis bekannt vor?

Derart abge­lenkt und mit nie­deren Emo­tionen beschäftigt, sind die Men­schen dann auch nicht in der Lage, über den Tel­lerrand hinaus zu schauen und größere Zusam­men­hänge zu sehen.

Angst ist das Gegenteil von Liebe

Die Herr­scher sind sich der Macht der Angst bestens bewusst und wenden alle mög­lichen Mittel an, um uns ständig in Angst zu halten. Auf diesem nied­rigen Niveau haltend, sind die Men­schen mit sich selbst beschäftigt und zer­flei­schen sich sogar gegen­seitig. Es ist ein Selbst­läufer, und die da „oben“ reiben sich fleißig die Hände. Da die Herr­schenden selbst keinen Zustand von Liebe und Frieden erreichen, können sie mit den höheren Bewusst­seins­ebenen auch über­haupt nichts anfangen, sind kalt­herzig und gleich­gültig. Dies erklärt auch sehr gut ihr Ver­halten dem Volk gegenüber. Egal, welche anderen Mecha­nismen (Geld­system, Lohn­arbeit) die Macht­haber ver­wenden, um uns zu kon­trol­lieren und zu knechten, der wich­tigste Mecha­nismus ist die Angst. Denn vor lauter Angst können die Men­schen nicht „Nein“ und „Stopp!“ sagen, wenn es not­wendig und ange­bracht wäre, die Regierung in ihre Schranken zu weisen. Sie haben schlichtweg Angst, den Mund auf­zu­machen und sich zu wehren.

Angst frisst die Seele auf… Gedanken und Emo­tionen sind nichts anderes als eine Form von Energie. Streifen wir daher unsere Ängste wie ein altes Kleid ab und nehmen unser Leben wieder selbst­be­wusst und selbst­be­stimmt in die Hand! Denn nur durch unsere Ängste haben „die“ erst Macht über uns erlangt. Füttern wir sie daher nicht weiter.

Weitere Hin­ter­gründe und Hil­fe­stel­lungen zu diesem und vielen anderen Themen können Sie in meinen beiden Büchern nachlesen.

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Vom Autor Daniel Prinz sind bisher zwei Bücher erschienen, 2014 der Best­seller „Wenn das die Deut­schen wüssten…“ und Ende 2017 „Wenn das die Menschheit wüsste… wir stehen vor den größten Ent­hül­lungen aller Zeiten!“ (drei Bände in einem). Beide Bücher – vor allem sein neueres Werk – sorgen für kon­tro­verse Dis­kus­sionen und haben auch Stimmen aus bestimmten Kreisen auf den Plan gerufen, die die Ver­breitung dieser Art von Ent­hül­lungen am liebsten ver­hindern wollen.

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