Heinrich Kusch: Geheime Unterwelt — Außer­ir­dische und fremde Kul­turen vor 60.000 Jahren? (Video)

Was ist das Geheimnis der #Erd­ställe? Stammen sie wirklich aus dem Mit­tel­alter — oder reichen sie weit in die frühe #Steinzeit zurück? Und was hat es mit den dor­tigen Funden von selt­samen Figuren auf sich, die wie #Aliens aussehen? 

Eine Kultur vor zehn­tau­senden von Jahren war hier am Werk. Davon ist zumindest der His­to­riker und Erd­stall-For­scher Prof. Dr. Heinrich Kusch über­zeugt. Eine unbe­kannte und fremde Kultur war hier am Werk, deren Spuren teil­weise 60.000 Jahren in die Ver­gan­genheit reichen. Damit sprengen sie alle bisher Datie­rungen und For­schungen zu solchen Erd­ställen in #Öster­reich oder auch Bayern (Süd­deutschland).

Und selbst Gra­vuren in Stein, die ein­deutig wie “klas­sische flie­gende Unter­tassen” aus­sehen, will der For­scher ent­deckt haben. Ebenso Spuren in Felsen bzw. Gesteinen, die unver­kennbar einer Schrift ähneln und Objekte aus “modernen” Metallen.

Was aber zeigen diese Statuen? Wesen aus dem Erd­in­neren, Fremde aus dem #Uni­versum oder sogar Rep­ti­loide? Und gab es Handel mit diesen Wesen­heiten, von denen heute nur noch Sagen und Legenden künden? Wie alt sind diese Erd­ställe tatsächlich?

Genau darüber berichtete Kusch in diesem Vortrag vom 30. Oktober 2021. Wie auf Fischinger-blog.de berichtet, fand da das Jah­res­treffen der “For­schungs­ge­sell­schaft für Archäo­logie, Astro­nautik und SETI” (A.A.S.) in Legden im Müns­terland statt. Eine Ver­an­staltung mit zahl­reichen Vor­trägen, in denen sich die Refe­renten mit den großen Rätseln der Welt und den Uni­versum sowie der Idee der Götter aus dem #Weltraum beschäf­tigten. Der Prä-Astro­nautik bezie­hungs­weise Paläo-SETI oder, wie es heute neu­deutsch pau­schal gerne heißt, den antiken #Aliens.

Diese Vor­träge habe ich vor Ort für Euch gefilmt.

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