Wie schön war die Welt vor Corona. Dann kommt ein Virus, befällt die ganze Welt und alles ruft nach einem Impfstoff. Wie durch ein Wunder zaubert Pfizer mit der Firma Biontech Mainz innerhalb kürzester Zeit einen solchen aus dem Hut. Seltsam – früher dauerte die Impfstoffentwicklung bis zu 15 Jahre.
Alle waren jedenfalls zunächst einmal glücklich. Die Biontech-Gründer wurden von der BILD als Helden hochstilisiert. Bundesverdienstkreuz wurde verliehen.
Dieses Bild hat nun Risse bekommen. Schon früh warnten Wissenschaftler, Mediziner und Virologen aus der ganzen Welt vor diesem Stoff. Er sei gefährlich und mRNA sei in Wirklichkeit eine Gentherapie mit unabsehbaren Folgen.
Nichtsdestotrotz trommelten Bundesregierung, Politiker, Wissenschaftler und für den Pieks.
Ist doch nur ein kleiner Pieks
Doch bald tauchten die ersten dunklen Wolken am beglückten Impfhimmel auf. Die Riesenkampagne „Ist doch nur ein kleiner Pieks“ zeigte Wirkung. Die Menschen stürmten aus Angst die Impfzentren. Lange Schlangen, unerträgliche Wartezeiten und überlastete Zentren waren die Folge.
Die Protagonisten wollen nichts mehr damit zu tun haben
Nachdem nun die gravierenden Impfschäden immer deutlicher sichtbar wurden, verlassen die Protagonisten das sinkende Schiff.
Plötzlich zieht sich Prof. Drosten, einer der Hauptverantwortlichen aus der Öffentlichkeit zurück. Im folgen der damalige Gesundheitsminister Spahn und gleich noch dazu Lothar Wieler der Experte in Veterinärmediziner vom RKI.
Alle wollen plötzlich damit nichts mehr zu tun haben. Haben sie eine Ahnung was da auf sie zurollt?
Die Politik war mit dabei
Politiker aller großen Parteien haben als Pseudo-Experten mitgemischt und dem Volk erklärt, dass es wichtig sei sich und Andere zu schützen. Dabei wurden drastische Worte gewählt.
Auch Kommunalpolitiker und Bürgermeister wird es treffen. Auch sie haben für die teils tödlich ausgehende Impfung geworben. Davon will man jetzt natürlich nichts mehr wissen.
So manch Einer aus der Politikkaste wünschte sich härteste Maßnahmen gegen Impfunwillige. Auch diese undemokratischen und diktatorischen Aussagen, werden bald Thema der größten Aufarbeitung in unserem Land sein.
Medien und Künstler
Interessant auch was Künstler und Medienschaffende von sich gegeben haben. Auch diese menschenverachtenden Sätze, werden noch vielen zum Verhängnis werden.
Die Ärzte schweigen
Früher waren sie die Halbgötter in Weiß. Heute sind viele Ärzte zum Vertriebsarm der Pharma-Industrie verkrüppelt. Insbesondere die Impfärzte legten sich mächtig ins Zeug. Schliesslich gilt es eine Pandemie einzudämmen, wo am Ende nicht einmal das Virus nachgewiesen war.
Viele Ärzte legten ganze Impftage ein. Dabei sollten es doch gerade die Mediziner sein, die nach den ersten Meldungen über Impfnebenwirkungen ihre Tätigkeit hätten einstellen müssen. Doch weitgefehlt. Bis vor Kurzem wurden die Kunden noch mit einem Maskenzwang gequält, der keinerlei medizinische Berechtigung hatte.
Die Impfärzte wurden dafür gut entlohnt.
Das Milliardengeschäft
Biontech in Mainz stand vor Corona kurz vor der Pleite. Inzwischen sieht die Bilanz anders aus. Laut verschiedenen Medienberichten spülte der obskure Impfdruck gegen die Bevölkerung fast 10 Mrd. Euro in die Kassen der Firma.
Vielleicht hätte der Eine oder Andere etwas ahnen können, wenn er auf die Adresse geschaut hätte:
Biontech – An der Goldgrube 12 in Mainz.
Die Ernüchterung
Nun beginnen die ersten Prozesse um Schadensersatz. Hunderte fühlen sich hinters Licht geführt, von den Impfjüngern und Protagonisten. ARD und ZDF berichten immer klarer was hier wirklich passiert.
Entgegen den Aussagen des aktuellen Gesundheitsministers Lauterbach ist der Impfstoff nicht nebenwirkungsfrei.
Nun berichtet das ARDmagazin PlusMinus von einem Geheimvertrag zwischen der Bundesregierung und der EU-Kommission in Brüssel. Darin steht, dass die Pharmafirmen quasi haftungsfrei gehalten werden. Selbst für den Fall einer fahrlässigen Handlung. Damit stellte man sicher, dass die exorbitanten Gewinne nicht durch Schadensersatzzahlungen aufgebraucht werden.
Die Anwälte der Betroffenen halten diese Klausel für eindeutig rechtswidrig und rechnen sich an den Oberlandesgerichten gute Chancen aus, diese Prozesse zu gewinnen.
Die Impfschäden
Die Schäden sind inzwischen gravierend. Von einfachen Lähmungserscheinungen, plötzliches Umfallen, Krebs, Leukämie, schwere Atemwegserkrankungen bis hin zum Tod erleiden die Betroffenen so ziemlich alles, was ihnen vorher kein Impfarzt erzählte.
Das Schweigen der Ärzte
Viele der Impfärzte tun immer noch so, als sei ihr Handeln rechtmässig gewesen. Manche impfen noch weiter. Schließlich haben sie auch die Maskenquälerei bis heute noch mitgemacht.
Sie wähnen sich im Recht und in Sicherheit. Allerdings dürfen wird davon ausgehen, dass auch Impfärzte zur Verantwortung gezogen werden. Sie hätten die Pflicht gehabt, ihre Patienten besser aufzuklären.
Allerdings: Hätten sie die Wahrheit über die früh schon bekannten Nebenwirkungen gesagt, dann hätte sich wohl kaum ein Patient impfen lassen.
Der Leidensweg der Betroffenen
Und was macht Jemand, wenn er Betroffener ist? Viele kämpfen um Anerkennung wegen Schadensersatz und Rente. Doch der Weg wurde wohl eher absichtlich erschwert. Erst zögerlich werden Impfopfer nach einem beschwerlichen Weg durch die Behörden anerkannt.
Fazit:
Es wird spannend. Das Thema kommt immer deutlicher in den Medien. Wenn die Protagonisten bereits früh von den Nebenwirkungen wussten, dann war ihr Handeln hochgradig kriminell.
Die Meldungen über Impfschäden werden immer mehr. Die Katastrophe hat begonnen.
Quelle: pravda-tv.com
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