Welt­raum­krieg: Die Invasion des Son­nen­systems durch eine der Menschheit feind­liche Kraft

Es gibt eine Theorie, dass dieser Krieg vor etwa 2 Mil­lionen Jahren (oder anderen 13.000 Jahren) stattfand, als zwei kos­mische Rassen aus dem Sternbild Löwe gleich­zeitig in unser Son­nen­system eindrangen.

Eine war eine mensch­liche Rasse. Ihre Ver­treter unter­schieden sich von den eins­tigen Göttern durch Haut­farbe, Augen und eine andere Haarfarbe.

Die zweite Welt­raum­rasse erwies sich als unmenschlich. Sie waren geschuppte Rep­tilien. Anstelle von Eisen war Kupfer in ihrem Blut vor­handen, also war das Blut der ech­sen­köp­figen Krea­turen natürlich blau.

Es ist traurig, dass sich beide als Ver­bündete erwiesen haben. Wenn die Rot­häute ihren Pla­neten Mars ver­loren und gezwungen waren, Schutz zu suchen, stellten sich die Rep­tilien als gewöhn­liche Welt­raum­pi­raten heraus.

Sie ver­ließen die Hemi­sphäre und schlossen sich aus diesem Grund den Siedlern an, da sie sich ihrer unver­meid­lichen Dege­ne­ration bewusst waren. Wenn es keine Rep­tilien gäbe, könnte es keinen Krieg zwi­schen den Besitzern der Erde und Außer­ir­di­schen geben. Sowohl auf dem Mars als auch auf der Erde gab es damals genügend freie Plätze für eine Kolonie.

Aber eine fried­liche Lösung des Pro­blems war nicht in den Plänen der Reptos ent­halten. Auf ihre Initiative hin wurde der Planet Astra von den Alli­ierten ange­griffen. Es endete damit, dass die Rasse der Riesen begann, sich zum Mars und dann zur Erde zu bewegen .

Astra begann zuerst mit der Eroberung des Mars und dann der Erde. Sie waren beim Mars nicht erfolg­reich, und sie hatten keinen Erfolg bei der Erde – es gab nicht genug mili­tä­rische Ressourcen.

Dann zer­störten die Alli­ierten den Pla­neten Astra und schufen statt­dessen künstlich einen Aste­ro­iden­gürtel. Warum haben sie es getan? Um sich in diesem bru­talen Ver­nich­tungs­krieg mit den güns­tigsten und viel­sei­tigsten Waffen zu versorgen.

Wissen Sie, was ein Asteroid anrichten kann, wenn er die Erde trifft? Jede Zivi­li­sation, wenn sie natürlich nicht unter­ir­disch ist, wird zu Ende gehen.

In diesem fernen Streit wurden Aste­ro­iden­waffen gegen den von Außer­ir­di­schen bekämpften Mars ein­ge­setzt. Mehrere große Aste­roiden wurden auf den Roten Pla­neten geschleudert, dazu Strahlwaffen.

Was daraus geworden ist – wissen wir alle: keine Atmo­sphäre, kein Wasser, nichts! Sogar ein Teil des Gra­vi­ta­ti­ons­feldes verschwand.

Gegen­wärtig ist die Mars­ober­fläche eine kalte, leblose Wüste: Städte haben sich in solide Ruinen ver­wandelt, nur Pyra­miden und monu­mentale Metall­struk­turen haben überlebt. Unter der Ober­fläche des zer­störten Pla­neten fla­ckert noch Leben, aber wie durch ein Wunder haben die Über­le­benden nur sehr wenige Ressourcen.

Das Einzige, was sie tun können, ist auf uns, ihre irdi­schen Ver­wandten, zu warten.

In diesen schwie­rigen Zeiten stürzte auch ein großer Asteroid auf die Erde. Spuren seines Ein­schlags – ein rie­siger Tsunami – sind noch heute sichtbar. Dies sind Dünen in Süd­ost­afrika und Zer­stö­rungen in Madagaskar.

Ein Aste­ro­iden­an­griff hat die tek­to­nische Platte einer rie­sigen Insel gespalten, die einst hinter Mada­gaskar mitten im Indi­schen Ozean lag. Eine Insel, die seit jeher von einer Rasse von Lemu­riern bewohnt wird.

Ihre Vor­fahren kamen zur gleichen Zeit wie die Orianer auf die Erde. Ein Teil der Rasse ließ sich auf der Insel nieder, während der andere eine Kolonie von Sirianern in Süd­indien errichtete.

Die Lemurier mischten sich nie in die Bezie­hungen zwi­schen Orianern und Atlantern ein, sie ver­suchten friedlich und unab­hängig zu leben. Sie unter­hielten freund­schaft­liche Bezie­hungen zu einer kleinen Kolonie von Ver­wandten der Orianer, die wie die Sirianer getrennt auf dem Wüs­ten­kon­tinent Maat oder Mu lebten.

Aber als die Zivi­li­sation der Erde von außen bedroht wurde, zwangen sich die Sirianer nicht, sich zu über­zeugen, sie traten in den Krieg mit Außer­ir­di­schen in einem Bündnis mit den Orianern und Atlantern ein.

Ein großes Unglück ver­einte alle kos­mi­schen Rassen der Erde zu einem Ganzen. An diesem Kampf um die Erde nahmen auch die Riesen teil, die ihre Heimat verloren.

Auf unserem Pla­neten bewegten die Außer­ir­di­schen zwölf Aste­roiden, aber nur einer konnte das beab­sich­tigte Ziel treffen. Der Kon­tinent Lemuria brach aus­ein­ander und sank auf den Grund des Ozeans.

Ein mons­tröser Schlag erschüt­terte unseren Pla­neten, Tsunami-Wellen umkreisten mehrmals die Erde. Die Störung des Gra­vi­ta­ti­ons­feldes erweckte Dut­zende von erlo­schenen Vul­kanen zum Leben.

Durch die in die Atmo­sphäre auf­stei­gende Vul­kan­asche wurde die Sonne getrübt und die Tem­pe­ratur fiel auf dem ganzen Pla­neten stark ab. Natürlich begann das Aus­sterben der wär­me­lie­benden Flora und Fauna, damit endete das Tertiär und das Quartär begann.

Aber all dies wäre nicht so schrecklich, wenn nicht ein wei­teres Unglück pas­siert wäre: Unser Planet im Weltraum erlangte eine oszil­lie­rende Träg­heits­be­wegung, die den Nei­gungs­winkel der Erd­achse peri­odisch zu ändern begann.

Was war der Ausweg für die Men­schen? Nur eine – um Hilfe im Krieg mit den Außer­ir­di­schen in der Metropole zu suchen.

Am Ende ver­nich­teten die ver­einten Kräfte des Hei­mat­landes und der Erde die Rep­tilien und ihre Ver­bün­deten. Letztere erhielten einen Platz zum Aufbau einer Kolonie auf dem Kon­tinent Maat, und die glotz­äu­gigen Ser­pen­toiden wurden weggeschickt.

So endete nach einer alter­na­tiven Theorie jener alte Ster­nen­krieg , der jedoch nicht der letzte war. Denn die men­schen­feind­liche Kraft kehrte später wieder zur Erde zurück, aller­dings bereits unter dem Deck­mantel einer fried­lichen Mission.

Und seitdem haben sie ver­sucht, durch Stell­ver­treter zu handeln, die Völker der Erde zu spalten und aus­zu­spielen, pla­netare Kriege und anschließend einen glo­balen ther­mo­nu­klearen Krieg zwi­schen den modernen Nach­kommen der Tra­di­tionen und Kultur von Atlantis und Orion zu provozieren.

Joseph Farrell schreibt in seinem Buch „Der Kos­mische Krieg, The Cosmic War: Inter­pla­netary Warfare, Modern Physics, and Ancient Texts

Wurde dieses Son­nen­system vor Äonen von Jahren durch schwere Explo­sionen erschüttert? Überall finden wir Hin­weise auf ver­häng­nis­volle Zer­stö­rungen kata­stro­phalen Aus­maßes. Tat­sächlich könnte sich der Aste­ro­iden­gürtel aus den Trümmern eines explo­dierten Pla­neten gebildet haben.

Die uns bekannten Pla­neten weisen deut­liche Bles­suren auf, die von unvor­stell­baren Ein­schlägen her­rühren. Aus Gründen, die bisher niemand hin­rei­chend zu erklären ver­mochte, taumeln sie auf ihren Umlauf­bahnen dahin.

Farrell weist die Erklä­rungs­ver­suche der Natu­ra­listen und Mate­ria­listen zurück, die all das auf Natur­ka­ta­strophen zurück­führen wollen und meint, es wäre endlich an der Zeit, die alten Mythen ernst zu nehmen, die von einem kos­mi­schen Krieg im Himmel berichten.

Um seine These zu unter­mauern, zieht der Autor nicht nur außer­ir­dische Arte­fakte heran, sondern greift auch auf bahn­bre­chende Kon­zepte der modernen Physik und die Texte alter Mythen zurück. Er kommt zu dem Schluss, dass in uralter Zeit in unserem Son­nen­system ein inter­pla­ne­ta­ri­scher Krieg tobte, in dem hoch­ent­wi­ckelte Waffen von enormer Schlag­kraft zum Einsatz kamen. Farrell bietet Lösungen für Fragen an, die den For­schern seit langem auf der Seele brennen.

Er ent­hüllt die Gründe für diesen uralten Krieg und nennt die Mittel, mit denen er aus­ge­tragen wurde. Zudem erklärt er, was wirklich hinter der Geheim­tech­no­logie steckte, die den Alten als „Tafeln des Schicksals“ bekannt war.

Den Leser erwartet eine geballte Ladung an Infor­ma­tionen! Unter anderem geht es um die Hypo­these von einem explo­dierten Pla­neten und ihre Geschichte; den Mecha­nismus für die Sprengung eines Pla­neten; die Rolle der Plas­ma­k­os­mo­logie; die Dis­ziplin der Plas­ma­physik (und sogar der Paläo­physik), Ska­lar­physik und alte Texte, die von den Zer­stö­rungen berichten.

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Quelle: pravda-tv.com