Militärs sagen aus, dass es sich bei UFO-Sich­tungen über Atom­an­lagen um außer­ir­dische Tech­no­logie handelt (+Videos)

Über dem Atom­kraftwerk der Stadt Sosnovy Bor im Oblast Leningrad tauchte vor einigen Tagen ein nicht iden­ti­fi­ziertes Objekt auf, das in den Medien als UFO beschrieben worden ist. Mili­tä­rische Beob­achter sind sich sicher, dass es sich nicht um eine Drohne oder ein kon­ven­tio­nelles Flugzeug handelt. Die rus­sische Nach­rich­ten­agentur TASS schrieb, dass dieses UFO keine Maschinen aufwies und es deshalb kein bekanntes Flug­objekt war. Es befand sich in einer Höhe von 10.000 m und bewegte sich mit rund 200 km/h fort. Die TASS gab weiter bekannt, dass das rus­sische Militär das UFO beob­achtet, aber nicht darüber besorgt sei. Das auch deshalb, weil UFOs bzw. UAPs seit Monaten ver­mehrt gesichtet werden. Die Main­stream-Medien ver­suchten sich zuletzt auf die Erklärung einer Bedrohung aus China ein­zu­schießen, aber andere UFO-Berichte behandeln wei­terhin einen außer­ir­di­schen Ursprung der Objekte und keine Spio­na­ge­ballons, wobei der Fokus der NASA und der US-Geheim­dienste nicht zuletzt auf das Auf­tauchen von Oumuamua gerichtet bleibt. Bereits im Januar 2023 gab es Berichte über eine UFO-Sichtung im Oblast Rostov nahe der ukrai­ni­schen Grenze sowie über ver­schiedene UFO-Sich­tungen über dem Ter­ri­torium der Ukraine.

Laut den neu­esten Mel­dungen kann man die Iden­tität dieser Objekte nach wie vor nicht ermitteln, und es wird beständig darüber dis­ku­tiert, ob es sich um Sonden fort­schritt­licher außer­ir­di­scher Zivi­li­sa­tionen handeln könnte. Im Oblast Rostov im süd­lichen Russland soll zudem von mili­tä­ri­schen Kräften über dem Dorf Sultan Sala ein solches UFO abge­schossen worden sein. Das pas­sierte, nachdem letzten Sep­tember dut­zende von Phantom-UFOs über der Ukraine doku­men­tiert worden sind, die wis­sen­schaftlich bis jetzt eben­falls nicht iden­ti­fi­ziert werden konnten.

Russland gilt seit Jahr­zehnten als einer der wich­tigsten Länder für UFO-Begeg­nungen und Alien-Akti­vität. Laut diversen ver­öf­fent­lichten Geheim­dienst­be­richten wurden viele solche Besuche kata­lo­gi­siert und ana­ly­siert. So sollen Videos der inter­na­tio­nalen Welt­raum­station ISS darüber hinaus belegen, dass die USA und Russland wissen, dass Außer­ir­dische in ihren Schiffen regel­mäßig an der Welt­raum­station auf­tauchen. So auch über Nukle­ar­an­lagen, was Sprecher fortan eine „reguläre Situation“ nennen. Im Februar wurde dann sogar der Luftraum über St. Petersburg gesperrt, nachdem es zu Mel­dungen über ein nicht iden­ti­fi­ziertes Objekt gekommen war.

In den Ruhe­stand getretene vor­malige Piloten der US-Navy haben wie­derholt betont, dass sie im Zuge von Trai­nings­flügen vor der ame­ri­ka­ni­schen Küste fast tag­täglich in den Lüften Begeg­nungen mit UFOs hatten. Das war zum Bei­spiel ein Objekt, das aussah wie ein Würfel innerhalb einer Sphäre. Viele der Objekte hielt man zuerst für Radar­stö­rungen, doch beim Näher­kommen wurden sie dann mit dem Infra­rot­system FLIR sichtbar, welches Wär­me­si­gna­turen auf­spüren kann. Man konnte sie am Morgen oder am Abend antreffen und meistens tauchten sie in Gruppen von 2 bis 7 Objekten auf. Einmal kam es zu einem Beinahe-Zusam­menstoß mit einem der UFOs, und es ver­harrte kom­plett sta­tionär an einem Punkt. Der Pilot beschreibt es als einen dun­kel­grauen oder schwarzen Würfel, der sich in einer klaren bzw. trans­pa­renten Sphäre befand. Laut dem damals betei­ligten Piloten Lt. Graves han­delte es sich bei keinem der Objekte um gewöhn­liche Dinge, sondern sämtlich um unge­wöhn­liche Begeg­nungen jen­seits des Normalen.

Auf den frei­ge­ge­benen Videos dieser UAPs kann man nicht die Radar­auf­zeich­nungen sehen, die belegen, dass die Objekte in Gruppen auf­tauchen. Lt. Graves erhält laufend neue Berichte von Piloten im aktiven Dienst, die nach wie vor regel­mäßig auf diese Objekte stoßen, oft sind es Würfel und Sphären. Weiße Objekte werden eben­falls gemeldet, wobei sich die Marine nicht im Klaren ist, um was es sich dabei handelt. Wären es geheime Expe­ri­men­tal­flug­zeuge, dann wäre das in Anbe­tracht der Ver­letzung des Luft­raums wohl längst bekannt gegeben worden. Erst wenn genügend neue Daten zur wis­sen­schaft­lichen Analyse vor­liegen, kann man viel­leicht endlich einen außer­ir­di­schen Ursprung bestätigen.

Vor wenigen Tagen meldete die Web­seite „The Black Vault“, dass die US-Air-Force im Februar 2023 laut vor­lie­genden Daten einige unbe­kannte Objekte abge­schossen hat, die als „Ballons“ beschrieben wurden, ohne nähere Infor­ma­tionen darüber zu prä­sen­tieren. Durch eine Anfrage des Freedom of Infor­mation Act zur Infor­ma­ti­ons­freiheit zu dies­be­züg­lichen Fotos, Videos oder anderem Material von Piloten kam im März die Antwort der US-Air-Force, dass dieses Material zurück­ge­halten wird und nichts davon ver­öf­fent­licht werden kann. Es ist unbe­kannt, wie viel Material aus Gründen der Geheim­haltung aktuell zurück­ge­halten wird. Fest steht, dass es sich wohl nicht um chi­ne­sische Spio­na­ge­ballons handelt.

Wäh­rend­dessen finden weitere Ankün­di­gungen von Astro­nomen statt, dass in Kürze die Ent­de­ckung von außer­ir­di­schem Leben auf ent­fernten Welten zu erwarten ist. Bri­tische Astro­nomen und Astro­phy­siker behaupten, dass durch die Suche mit dem James-Webb-Welt­raum­te­leskop auf vielen Exo­pla­neten soge­nannte Bio­si­gna­turen gefunden werden sollen. Das wäre zum Bei­spiel der Nachweis einer Atmo­sphäre, die Gase enthält, die von Lebe­wesen abge­geben werden, so wie zum Bei­spiel Sau­er­stoff. Eine Gruppe von Experten aus England, den USA und der Schweiz hat behauptet, dass man außer­ir­di­sches Leben ohne Zweifel auf tau­senden von Welten finden wird, und das mit­hilfe modernster Tech­no­logie schon in den kom­menden 10 bis 20 Jahren. Laut Hoch­rech­nungen der ame­ri­ka­ni­schen Welt­raum­be­hörde könnten in unserer eigenen Galaxie allein schät­zungs­weise hun­derte Mil­lionen von Pla­neten außer­ir­dische Lebens­formen tragen!

Das James-Webb-Teleskop hat übrigens schon Koh­len­dioxid in der Atmo­sphäre eines Exo­pla­neten gefunden. Dieser Planet befindet sich in einer Ent­fernung von rund 700 Licht­jahren und weist die Größe des Saturns auf. Im ganzen bekannten Uni­versum könnten sich daher Bil­li­arden (!) von bewohn­baren Pla­neten befinden. Mit­ar­beiter der Uni­ver­sität von Cam­bridge haben indessen die Stel­lung­nahme abge­geben, dass wir bald Zeichen von außer­ir­di­schen Nachbarn emp­fangen werden, und dass Leben all­gemein im ganzen Uni­versum vor­kommt. In den nächsten zwanzig Jahren erwarten die Astro­nomen bereits tau­sende von Bio­si­gna­turen auf Exo­pla­neten zu finden.

Kurz nach dieser Meldung kam es in den Ver­ei­nigten Staaten zu einer neuen UFO-Anhörung vor dem Senat, und Sena­toren erhielten von Ver­tretern der Streit­kräfte wichtige Infor­ma­tionen über das UAP-Phä­nomen. Wie bereits bekannt gegeben, weisen manche UFOs erstaun­liche Flug­ei­gen­schaften auf, die offenbar weit jen­seits der Mög­lich­keiten liegen, über die unsere irdi­schen Nationen offi­ziell ver­fügen. Fakt ist, dass unzählige äußerst glaub­würdige Zeugen und auch gesam­melte Daten zwei­fellos bestä­tigen, dass UFOs min­desten seit den 1940er Jahren im US-Luftraum aktiv sind. Sie werden vor allem über mili­tä­ri­schen Instal­la­tionen und Atom­an­lagen regis­triert. Skep­tiker meinen, es würde sich in vielen Fällen mög­li­cher­weise um kon­ven­tio­nelle Drohnen handeln, doch dieser Ver­dacht konnte letztlich nicht bestätigt werden. Der Autor Robert Has­tings hat dazu das wichtige Buch „UFOs & Nukes: Extra­or­dinary Encounters at Nuclear Weapons Sites“ veröffentlicht.

Ermittler der AARO (All-Domain Anomaly Reso­lution Office) sind mit ehe­ma­ligen ame­ri­ka­ni­schen Offi­zieren zusam­men­ge­troffen, welche über außer­ge­wöhn­liche UFO-Erleb­nisse bei Nukle­ar­basen sprechen. Wichtige Medi­en­portale geben im Auftrag der US-Regierung aus diesem Grund bekannt, dass sowohl das Militär als auch die Regie­rungen sich darüber bewusst sind, dass eine enge Beziehung zwi­schen UFOs und Nukle­ar­an­lagen exis­tiert, obwohl die Öffent­lichkeit darüber nicht unter­richtet worden ist. In Zukunft soll künst­liche Intel­ligenz ein­ge­setzt werden, um die wich­tigsten Ele­mente des UFO-Rätsels zu analysieren.

Es liegen diverse Aus­sagen von Piloten vor, dass es sich bei UAPs in vielen Fällen um dun­kel­graue Würfel handelt, die von durch­sich­tigen Sphären umgeben sind und höchst unge­wöhn­liche Flug­muster zeigen. Der Leiter der AARO, Dr. Sean Kirk­pa­trick hat zusammen mit dem Astro­nomen Dr. Avi Loeb bekann­ter­maßen vor einigen Wochen eine wis­sen­schaft­liche Arbeit zu diesem Thema prä­sen­tiert, die weitere Ein­blicke in mili­tä­rische Erkennt­nisse gewährt. UFOs könnten dem­zu­folge außer­ir­dische Sonden dar­stellen, die einen starken Bezug zu Wasser bzw. den irdi­schen Ozeanen besitzen. Die meisten Sich­tungen und Begeg­nungen finden deshalb über Was­ser­flächen statt. Eine Theorie lautet, dass außer­ir­dische Tech­no­logien flüs­siges Wasser als Treib­stoff ver­wenden. Solche Sonden würden deshalb auf ihren Reisen im Weltraum nach Wasser auf geeig­neten Pla­neten suchen.

Sie müssten über hoch­fort­schritt­liche Antriebs­systeme ver­fügen, denn die doku­men­tierten unbe­kannten Flug­ob­jekte besitzen weder Trag­flächen noch sichtbare Antriebe, können sta­tionär für lange Zeit in großer Höhe bewe­gungslos in der Luft schweben und Stö­rungen bei ter­res­tri­scher Tech­no­logie her­vor­rufen. Meist werden sie exklusiv über Was­ser­flächen beob­achtet. Eine inter­es­sante Frage lautet, wie viele hoch­auf­lö­sende UAP-Videos und Bilder bislang nicht für die Öffent­lichkeit frei­ge­geben sind? Der nächste Punkt betrifft das Ein­ge­ständnis, dass seit 1952, als es in den USA zum Höhe­punkt der Hys­terie über flie­gende Unter­tassen kam, eine Politik des vor­geb­lichen „Ent­larvens“ aller wich­tigen UFO-Berichte kam, egal wie glaub­würdig oder gut doku­men­tiert sie sind.

Das soll aus Gründen der Ver­hin­derung einer Mas­sen­panik ange­sichts des Kalten Krieges geschehen sein und erschuf das heute immer noch vor­herr­schende UFO-Stigma in der Presse. Durch Des­in­for­mation von Geheim­diensten, die zivile UFO-For­schungs­or­ga­ni­sa­tionen infil­trierten, ent­stand schließlich eine Welt aus UFO-Ver­schwö­rungs­theorien, weil UFOs von Regie­rungen seit Jahr­zehnten als ein Thema der Geheim­haltung und der natio­nalen Sicherheit bewertet werden.

Dr. Kirk­pa­trick führt in seiner Studie darüber hin­aus­gehend aus, dass außer­ir­dische Mut­ter­schiffe sich in unserem Son­nen­system auf­halten könnten, welche diese Sonden zur Erde schicken, um hier Beob­ach­tungen durch­zu­führen. Wenn das der Fall ist, dann sollten solche Mut­ter­schiffe sich schon seit Jahr­zehnten, Jahr­hun­derten oder noch länger hier auf­halten oder peri­odisch Besuche abstatten. Bewohnbare Pla­neten wie die Erde könnten von spe­zi­ellem Interesse sein, um hier Trans­medium-Sonden wie UAPs abzu­setzen, die in der Lage sind, sowohl im Weltraum, in einer Atmo­sphäre als auch unter Wasser zu ope­rieren. Viele Berichte deuten darauf hin, dass sogar Basen an unzu­gäng­lichen Stellen in den Ozeanen eta­bliert worden sind. Diese Ent­hül­lungen senden ein wich­tiges Signal an aka­de­mische Wis­sen­schaftler, Skep­tiker und hart­nä­ckige Ent­larver, das Phä­nomen ernst­hafter zu stu­dieren. Respek­tierte For­scher im zivilen und mili­tä­ri­schen Bereich dis­ku­tieren gegen­wärtig darüber, was die Motive sein könnten, diese Schiffe zur Erde zu senden, um hier Beob­ach­tungen durch­zu­führen. Das Besei­tigen des Stigma und ein neuer Standard der Bericht­erstattung wird not­wendig werden, um diese Fragen endlich zufrie­den­stellend zu beantworten.

Spä­testens seit den 1940er-Jahren ver­suchen For­scher hinter das Geheimnis der mys­te­riösen Flug­scheiben zu kommen. Fakt ist, dass sie schon seit dem Beginn der auf­ge­zeich­neten Mensch­heits­ge­schichte einen beinahe unsicht­baren Ein­fluss auf unsere Zivi­li­sation ausüben. Jason Mason und Jan van Helsing liefern in ihrem neuen Buch unzählige aktuelle und hoch span­nende Infor­ma­tionen über diese Vor­gänge, welche die wohl größten Geheim­nisse der modernen Welt­ge­schichte betreffen.

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