Trans­for­mation von Mensch und Erde: Der größte Evo­lu­ti­ons­sprung in der Mensch­heits­ge­schichte steht bevor (+Video)

Wo bleibt das große Erwachen, wo die großen Ver­än­de­rungen, die bereits vor Jahren von der alter­na­tiven Szene ange­kündigt wurden? Nach Aussage des Bio­phy­sikers Dieter Broers gab es Mitte März durch einen gewal­tigen Son­nen­sturm einen großen Schub nach vorne.

(von Frank Schwede)

Gemeinsam mit dem kana­di­schen Fil­me­macher Frank Jacob blickt der For­scher in einem Rea­li­täts­ab­gleich für den Monat April auf inter­es­sante Ereig­nisse jen­seits der öffent­lichen Wahrnehmung.

Eine wichtige gleich Frage vorweg: Gibt es eine all­ge­mein­gültige Rea­lität? Eine inter­es­sante und vor allem wichtige Frage, die sich jetzt jeder stellen sollte, der noch am Auf­stiegs­prozess zweifelt.

Die Antwort lautet nein. Jeder nimmt die Rea­lität und Umwelt­ein­flüsse auf  indi­vi­duelle Weise wahr, weil wir über unser Bewusstsein unser eigenes Weltbild erschaffen.

Das heißt, dass der Prozess, in dem wir uns gerade befinden, einer­seits vom Kol­lektiv, ande­rer­seits von jedem ein­zelnen beein­flusst wird, sodass keine außer­ir­di­schen Mächte mit dem Zau­berstab auf die Erde kommen und alles ver­ändert sich mit einem Schlag, was nicht heißen soll, dass der aktuelle Prozess nicht kos­misch kon­trol­liert und gesteuert wird.

Wichtig ist hier zu ver­stehen, dass eine Trans­for­mation nicht ohne Lern­prozess erfolgen kann, weil ein Evo­lu­ti­ons­sprung  ja zu einem höheren Bewusstsein führt, der nur über Lern­pro­zesse zu erlangen ist.

Ver­gleichbar ist das mit Schülern, denen man die Hoch­schul­reife erteilt, ohne dass sie dafür einen Tag die Schulbank gedrückt haben.

Jeder ist jetzt dazu auf­ge­rufen, über sein Bewusstsein mit­zu­ge­stalten am Projekt Erde 2.0, weil Ver­än­de­rungen, ob positive oder negative, nur über das Bewusstsein erfolgen können, sodass eine negative Agenda nur dann Erfolg haben wird, wenn sie genügend geis­tigen Zuspruch erhält.

Das hat Corona deutlich gezeigt, weshalb ich die P(l)andemie für das größte psy­cho­lo­gische Expe­riment der Mensch­heits­ge­schichte halte, weil man sehr gut erkennen kann, wie steu­erbar ein Großteil der Bevöl­kerung über soge­nannte Bewusst­seinst­rigger in Form von Angst­nach­richten ist.

Für die­je­nigen, die sich nicht haben von der Angst mit­reißen lassen, hat Corona über­haupt nicht exis­tiert. Das beweist, dass die äußere Wahr­nehmung, sprich die Rea­lität, ein indi­vi­du­eller Prozess ist.  Niels Bohr, einer der Mit­be­gründer der Quan­ten­physik sagte einmal dazu:

„Alles, was wir real nennen, besteht aus Dingen, die nicht als real ange­sehen werden können. Wenn die Quan­ten­me­chanik Sie nicht zutiefst scho­ckiert hat, haben Sie sie noch nicht verstanden.“

Was ist schon real?

Aus diesem Grund ist mit nor­maler Logik nicht zu ver­stehen, was gerade auf der Welt geschieht. Auf den Punkt gebracht ist Rea­lität nur das, was jeder für sich sieht und als real betrachtet.

Nehmen wir das Wetter als Bei­spiel. Jemand der Son­nen­schein nicht mag, wird niemals an einem durchweg son­nigen Tag von herrlich schönem Wetter sprechen, obwohl die Mehrheit sagt, heute ist ein wirklich wun­der­schöner Tag. Dieter Broers fasst das fol­gen­der­maßen zusammen:

„Das, was wir wahr­nehmen ist eigentlich eine Deutung, wir machen diese Dinge erst klar und halten sie dann für real. In dem Moment wo wir sie für real halten und wahr­nehmen ist die Rea­lität erschaffen.“

Wir betrachten also nur die Dinge als real, mit denen wir in Resonanz gehen. Broers ver­gleicht das mit einem Radio­sender, von denen es bekanntlich tau­sende auf  der ganzen Welt gibt, jedoch können wir nur einen davon hören, nämlich den, zu dem wir eine Resonanz, einen Empfang her­ge­stellt haben.

Viele Dinge, die aktuell geschehen, können bereits in anderen uns über­ge­ord­neten Welten, soge­nannten Par­al­lel­welten,  in denen eine Kopie von uns exis­tiert, längst geschehen sein.

Auch Par­al­lel­welten können wir mit einem Radio­sender ver­gleichen, weil sie nur dann real sind, wenn wir uns mit ihnen über unser Bewusstsein verbinden.

Ein Déjà-vu, also der Moment, indem wir sagen, das habe ich doch schon einmal erlebt, könnte eine mög­liche Erklärung für eine kur­zeitige Ver­bindung mit einer Par­al­lelwelt im Bruchteil einer Mil­li­se­kunde sein, in dem wir das Ereignis zeit­ver­setzt schon einmal erlebt haben.

Zeit­linien gibt es nach Ansicht von Quan­ten­phy­sikern viele – und jeder lebt auf seiner eigenen Zeit­linie, oftmals sogar auf vielen gleich­zeitig, ohne dass wir davon Kenntnis haben.

In unseren Träumen besuchen wir mög­li­cher­weise häufig diese Orte, was pro­phe­tische Träume erklären würde, in denen Dinge geschehen, die dann viel später in unserer drei­di­men­sio­nalen Welt eintreten.

Das könnte bedeuten, nahezu jedes Ereignis auf unter­schied­lichen Zeit­linien mit jeweils indi­vi­du­ellem Ausgang ver­läuft, sodass das Resultat eines jeden Ereig­nisses aus­ge­sprochen variabel sein kann, wobei durchaus die Mög­lichkeit besteht, dass besonders in lebens­ge­fähr­lichen Situa­tionen wie Unfälle oder Kata­strophen über­ir­dische Mächte Ein­fluss nehmen können, um Schäden quasi in letzter Minute abzuwenden.

Dieter Broers erläutert das in seinem Rea­li­täts­ab­gleich anhand eines inter­es­santen Ereig­nisses, das er per­sönlich während einer Auto­fahrt erlebt hat.

Wir erleben eine kos­misch orches­trierte Transformation

Vielfach erleben wir den Alltag in der Rolle eines Gefan­genen in einer künstlich ver­dun­kelten Matrix, was Grund zu der Annahme gibt, dass es mög­li­cher­weise doch eine Art kol­lektive Rea­lität in Gestalt einer vor­ge­fer­tigten „Film­rolle“ gibt, die von Enti­täten ein­ge­spielt wird, die nicht wie wir die Fähig­keiten besitzen, über ihr Bewusstsein ihre eigene Rea­lität zu erschaffen und sie aus purem Hass nicht wollen, dass die Men­schen erwachen und das Spiel, das sie mit ihnen spielen erkennen.

Schließlich kommt Dieter Broers zu dem Schluss, dass die Ereig­nisse, die gerade vor unseren Augen pas­sieren, vom Kosmos durch höheren Wesenheit orches­triert werden und dass der Auf­wach­prozess offenbar in kleinen Schritten erfolgt und bestimmte Ereig­nisse nur dann ein­treten, wenn ein Großteil der Menschheit dafür bereit ist.

Broers erläutert das am Bei­spiel Pol­sprung, der zwar schon sehr weit fort­ge­schritten ist, aber noch nicht abge­schlossen ist, weil mög­li­cher­weise die kri­tische Masse dafür noch nicht erreicht ist.

Ein anderer wich­tiger Punkt ist ein großes Son­ne­n­er­eignis, ein enormer Solar­flare, der sich am 15. März 2023 ereignet hat und gra­vie­rende Aus­wir­kungen auf die Menschheit hatte. Auch dieses Ereignis wurde nach Ein­schät­zungen von Broers kos­misch kontrolliert:

Erstmals wurden bei einer Son­nen­eruption Fre­quenzen von 10 Hz bis 12 Hz gemessen, die auch in der Schumann-Fre­quenz ange­zeigt wurden. Für gewöhnlich liegt die Fre­quenz bei 8 Hz.

10 Hz-Fre­quenzen haben laut einer Studie der US Welt­raum­agentur NASA enorme Aus­wir­kungen auf unseren Körper, indem sie unter anderem die Zell­atmung fördern. Laut Studie ver­vier­facht eine 10 Hz gepulste elek­tro­ma­gne­tische Feld­the­rapie die Geweberegeneration:

Außerdem ver­drei­facht ein 10 Hz gepulstes elek­tro­ma­gne­ti­sches Feld das Nerven-Syn­apsen-Über­span­nungs­po­tenzial und ver­doppelt die mito­chon­driale Dichte.

Unser Bio­system ver­wendet bio­lo­gische 10 Hz Fre­quenzen, um sowohl den Geist für einen bes­seren Schlaf abzu­stimmen als auch die Mito­chon­drien, was die Heilung beschleunigt.

Auch auf der Rück­seite der Sonne hat sich im März ein rie­siger Solar­flare ereignet, der sogar größer als das Car­ri­ngton-Ereignis war und rie­sigen Schaden auf der Erde hätte anrichten können, wenn er auf der erd­zu­ge­wandten Seite statt­ge­funden hätte.

Für Broers steht deshalb fest, dass alles, was gerade auf der Sonne geschieht, von höherer Stelle kon­trol­liert und gesteuert wird, sodass die Erde keinen Schaden nimmt.

Frank Jacob glaubt, wie auch viele andere For­scher, dass die seit Jahren beob­ach­teten zahl­reichen Schiffe in der Nähe der Sonne, die Ereig­nisse auf der Sonne unter Kon­trolle haben und die ein­flie­ßende Energie zur Erde filtern.

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Die Menschheit im Umwandlungsprozess

All diese Pro­zesse beweisen, dass das, was wir als Auf­stieg oder Trans­for­mation bezeichnen, ein Ereignis ist, das Teil der Schöp­fungs­ge­schichte ist, das von Ver­tretern der Grenz­wis­sen­schaften als die Wie­derkehr der Götter bezeichnet wird. In meinem Buch Göt­ter­däm­merung 2.0 gehe ich detail­liert darauf ein.  

Der Phy­siker Burghard Heim sagte einmal, dass wir bereits alle wich­tigen Ele­mente in uns tragen, um den Evo­lu­ti­ons­sprung zu schaffen – und dennoch ver­halten wir uns immer noch wie Herdentieren.

Die aktu­ellen Umstände sprechen meiner Meinung dafür, dass sich die Menschheit bereits seit geraumer im Umwand­lungs­prozess befindet, ohne dass die Mehrheit davon Kenntnis hat. Die soge­nannte Frei­schaltung für Erde und Mensch 2.0 könnte also kurz bevorstehen.

Dass sich ein Großteil der Menschheit, wie Burg­hardt Heim so schön sagte, sich noch immer wie Her­den­tiere verhält, könnte damit begründet sein, dass sie einfach kein Interesse daran haben, auf­zu­steigen, um sich wei­ter­zu­ent­wi­ckeln – dafür kann es ver­schiedene Gründe geben, über die man natürlich nur spe­ku­lieren kann.

Einer­seits kann es sein, dass diese Spezies keine Seele hat oder keine See­len­an­bindung, weil sie viel­leicht von der Seele getrennt wurden, was aktuell in der spi­ri­tuelle Szene ein Thema ist in Ver­bindung mit der Covid-Impfung.

Häufig legen diese Men­schen auch ein selt­sames Ver­halten an den Tag, was aber nicht immer ein Hinweis darauf sein muss, dass diese Men­schen ohne Seele unterwegs sind.

Ben Davidson vom YouTube-Kanal  Space Weather News ist auf­ge­fallen, dass auch Son­nen­stürme psy­chische Auf­fäl­lig­keiten aus­lösen können, dass viele Men­schen in Panik geraten oder aggressiv sind.

Frank Jacob ver­mutet, dass die Son­nen­stürme im März mög­li­cher­weise auch für die Ban­ken­krise und die Pro­teste in Frank­reich und Israel ver­ant­wortlich sind.

Mög­li­cher­weise werden diese Pro­teste von den Mas­sen­medien bewusst nicht unter die Lupe genommen und kom­men­tiert, weil die Regie­rungen weltweit Angst davor haben, dass sich immer mehr Men­schen den Demons­tranten anschließen könnten.

Ich denke, dass die gesamte welt­po­li­tische Lage, die kei­neswegs mehr als normal, sondern eher als irra­tional bezeichnet werden kann, Aus­druck einer all­ge­meine Panik der offi­zi­ellen Regierung und der glo­balen Schat­ten­re­gierung ist, weil sie genau wissen, dass ihre Zeit abge­laufen ist und dass sie nichts dagegen tun können.

Das heißt, das Ver­halten der Politik ist ein Aus­druck von Macht­lo­sigkeit. Men­schen, die sich machtlos fühlen, zeigen sich in der Regel aggressiv und greifen auch schnell zu auto­ri­tären Mitteln, so, wie wir es ja in der soge­nannten Corona-Krise weltweit erlebt haben.

Weil die Fre­quenzen alle Men­schen glei­cher­maßen triggern, die einen viel­leicht mehr als die anderen, ist es nach Worten von Dieter Broers wichtig, dass aktuell jeder etwas dafür tut, sich zu erden, einen Poten­ti­al­aus­gleich zu tätigen. Broers sagt:

„Wichtig ist, Haut­kontakt mit Mutter Erde zu haben, indem wir barfuß auf Natur­boden oder Rasen gehen, oder uns, mög­lichst nicht ange­zogen, auf eine Wiese legen, min­destens über einen Zeitraum von zwanzig Minuten. Dabei sollten wir das Gewicht der Gedanken, der Gefühle und des Körpers abgeben, also alles los­lassen, was uns belastet. Gut ist auch Duschen, weil Wasser leitet alles ab, was uns schadet – vor allem über­schüssige Energie.“

Das abschlie­ßende Fazit lautet also: Die geistige Welt und die Schöp­fer­quelle mag uns zwar durch den Zufluss posi­tiver Energie unter­stützen, doch die ent­schei­denden Schritte hin zu einem posi­tiven Wandel müssen von uns selbst kommen.

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Quelle: pravda-tv.com