Bild: Fotomontage aus gemeinfreien Bildern, Niki Vogt

WHO-Pan­de­mie­vertrag + Neue WHO-Gesund­heits­vor­schriften – Es droht eine Welt-Gesund­heits­dik­tatur, die die Men­schen­rechte aus­hebelt! (+Videos)

Der Natio­nal­rats­ab­ge­ordnete Mag. Gerald Hauser (FPÖ) war ein Mann der ersten Stunde, als es darum ging, die Corona-Impf­pflicht abzu­wenden. 2021 publi­zierte er bereits das Buch „Raus aus dem Corona-Chaos“, das er gemeinsam mit dem Kammer-Rat der Ärz­te­kammer Tirols, Hannes Strasser ver­fasste. Es folgte das Buch „Und die Schwurbler hatten doch recht …“. Er warnte auch stets davor, die Coro­na­pan­demie als „erledigt“ zu sehen und zu glauben, das Impf­regime sei damit aus­ge­standen. Und auch damit behält er leider recht. Die WHO plant einen Pan­demie-Vertrag, der sie, sobald die Orga­ni­sation eine Pan­demie ausruft, zur Welt­re­gierung macht und jeden Men­schen auf der Welt z.B. zwangs­impfen lassen kann. 

Der Pan­de­mie­vertrag plus die geän­derten Inter­na­tio­nalen Gesund­heits­vor­schiften der WHO: Das per­fekte Rezept für eine Welt-Gesundheitsdiktatur

Fast alle, die über­haupt von dem Pan­de­mie­vertrag wissen, kennen nur die Hälfte. Es handelt sich um eine sehr gewieft ein­ge­fä­delte Dop­pel­stra­tegie der WHO. Die meisten Warner sprechen nur den Pan­de­mie­vertrag an. Der greift aber nicht in die Men­schen­rechte ein. Das geschah schon 2005 mit den Ände­rungen der „Inter­na­tio­nalen Gesund­heits­vor­schriften“ der WHO. Man muss sehr genau unter­scheiden zwi­schen dem „Inter­na­tio­nalen Pan­de­mie­vertrag“ und den „Ände­rungs­vor­schlägen zu den Inter­na­tio­nalen Gesundheitsvorschriften“.

Und zwar hier zu dem Artikel 3, Grund­sätze Absatz 1, was in dieser PDF- Com­pi­lation der WHO auf Seite 3 zu lesen ist „Article-by-Article Com­pi­lation of Pro­posed Amend­ments to the Inter­na­tional Health Regu­la­tions (2005) sub­mitted in accordance with decision WHA75(9) (2022)“. Es ist nicht weniger als die Strei­chung der unein­ge­schränkten Achtung der Würde, der Men­schen­rechte und der Grund­frei­heiten von Personen.

Diese Ände­rungen sind mit ein­facher Mehrheit in der Abstimmung durch die Mit­glieds­länder wirksam.

Mit dem Beschluss (EU) 2022/451 des Rates vom 03. März 2022 – Amts­blatt der Euro­päi­schen Union vom 21.03.2022 — hat der Euro­päische Rat die Euro­päische Kom­mission zur Auf­nahme von Ver­hand­lungen im Namen der Euro­päi­schen Union über eine inter­na­tionale Über­ein­kunft über Pan­de­mie­prä­vention, ‑vor­sorge und ‑reaktion sowie über ergän­zende Ände­rungen der Inter­na­tio­nalen Gesund­heits­vor­schriften (2005) ermächtigt.

Dies ist zusammen mit dem beab­sich­tigten Pan­de­mie­vertrag ein per­fekter Zan­gen­an­griff. Ermächtigt der Inter­na­tionale Pan­de­mie­vertrag die WHO dazu, eine Pan­demie, wann immer sie es für nötig hält, weltweit aus­zu­rufen und die ihrer Meinung nach nötigen Maß­nahmen zu dik­tieren, was sie prak­tisch zur Welt­re­gierung macht, so muss er doch von den Mit­glieds­ländern in einer Welt­ge­sund­heits­ver­sammlung mit einer Zwei­drit­tel­mehrheit beschlossen werden, wie es in der Ver­fassung der WHO steht (Seite 14 Artikel 60 a).

Aber damit bliebe die Sou­ve­rä­nität der Mit­glieds­länder noch erhalten und die Staaten könnten das Abkommen des Pan­de­mie­ver­trages im „Ein­klang mit ihren natio­nalen Gesetzen“ umsetzen. Wenn also in der Ver­fassung des Mit­glieds­landes steht, dass der Staat die kör­per­liche Unver­sehrtheit sowie andere Ver­fas­sungs­mäßige Bür­ger­rechte garan­tiert, dann besteht ja noch ein Schutz des Ein­zelnen vor Zwangs­maß­nahmen, wie bei­spiels­weise einer Zwangs­impfung mit einem expe­ri­men­tellen gen­tech­ni­schen Vakzinen.

Daher konnte der WHO-Gene­ral­di­rektor, Dr. Tedros Adhanom Ghe­breyesus, — ohne zu lügen – in einem Tweet kate­go­risch erklären: „Kein Land wird irgendeine Sou­ve­rä­nität an die @WHO abtreten. Die Länder werden ent­scheiden, was im #Pan­de­mie­Ab­kommen steht, und die Länder werden das Abkommen im Ein­klang mit ihren eigenen natio­nalen Gesetzen umsetzen. Jede gegen­teilige Behauptung ist schlichtweg falsch.“

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Der Haken: Dieser Twitter Post des WHO-Gene­ral­di­rektors Ghe­breyesus vom 23.03.2023 bezog sich aus­schließlich auf den Inhalt des Inter­na­tio­nalen Pan­de­mie­ver­trags, jedoch nicht auf den Inhalt der Ände­rungs­vor­schläge zu den Inter­na­tio­nalen Gesund­heits­vor­schriften WHO aus 2005. Und in diesen ist eben vor­ge­sehen, dass mit dem neuen Artikel 13A, Inter­na­tionale gesund­heits­po­li­tische Reaktion unter Leitung der WHO — Punkt 1, im Falle einer gesund­heit­lichen Not­si­tuation von inter­na­tio­naler Trag­weite oder auch nur einer poten­zi­ellen Gefahr für eine solche, die natio­nal­staat­liche Sou­ve­rä­nität an den WHO-Gene­ral­di­rektor ABGE­TRETEN wird!

DAS, lieber Leser, ist das Rezept für eine Welt­dik­tatur via dau­er­hafter Gesund­heits­gefahr, die Herrn Dr. Tedros Adhanom Ghe­breyesus oder seinen Nach­folger in die Lage ver­setzt, über jeden Men­schen auf dieser Welt bis in seinen Körper und seine Organe hinein zu ver­fügen. Das berechtigt theo­re­tisch im äußersten Fall zu Inter­nie­rungs- und Iso­la­ti­ons­lagern, Brutal-Lock­downs, Zwangs­imp­fungen, Zwangs­me­di­kation, Kin­des­entzug, totaler Zensur – kurz, zu Zwangs­maß­nahmen aller Art.

„Welt­dik­tatur droht — WHO cares?“

Die Gesell­schaft der „Medi­ziner und Wis­sen­schaftler für Gesundheit, Freiheit und Demo­kratie e.V.“ (MWGFD) ver­an­staltete am 8. Mai 2023 ein Sym­posion unter dem Titel „WHO cares? Welt­dik­tatur droht – wen interessiert’s?“. In ihrer Pres­se­mit­teilung heißt es:

„In Anbe­tracht der Dimension dessen, was die WHO derzeit an unheil­vollen Regu­larien in Stellung bringt, fällt die Antwort darauf ‚wen es kümmert‘, eher dürftig aus. Wie soll einen auch etwas kümmern, wenn ent­weder absolute Unkenntnis über die Pläne der WHO vor­herrscht oder jene Pläne nur als harmlose Emp­feh­lungen abgetan werden?“

Das Pres­seteam der MWGFD ver­sucht, die Menschheit wachzurütteln:

„Während die Google-Such­ma­schine zu ‚WHO‘ nur Ent­war­nungs- Schlag­zeilen über die Auf­hebung des Gesund­heits­not­standes aus­spuckt, ver­sucht der MWGFD, wie auch andere oppo­si­tio­nelle Orga­ni­sa­tionen, im Wettlauf gegen die Zeit das eigent­liche Vor­haben der WHO für die Öffent­lichkeit bloß­zu­stellen, denn nur in wenigen Tagen findet die Abstimmung zu den Zero-Ent­würfen der beiden wesent­lichen Ver­träge in der WHO-Zen­trale in Genf statt (21.–28.05.2023).

Diese Ver­träge sollen dann in einem Jahr, also im Mai 2024, mit ein­facher Mehrheit ver­ab­schiedet werden, offenbar ohne eine Rati­fi­zierung durch die Mit­glied­staaten, das braucht es dann angeblich gar nicht mehr.

Zu den medi­zi­ni­schen und juris­ti­schen Fach­fragen refe­rierten auf dem Sym­posion die Experten Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Dr. med. Wolfgang Wodarg, Lei­tender Minis­te­ri­alrat a.D. Uwe Kranz, Prof. Dr. Dr. Christian Schubert, Mag. Dr. iur. Silvia Beh­rendt, Rechts­anwalt Philipp Kruse und Prof. Dr. Werner Bergholz.

Natio­nalrat Gerald Hauser erklärt, merklich auf­geregt und zornig über den geplanten Macht­er­grei­fungs-Coup, was das bedeutet:

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Die Regie­rungen sollen/wollen ihre Bürger einer welt­weiten Impf­dik­tatur ausliefern

In der Tat können wir davon aus­gehen, dass die meisten Regie­rungen dem sogar folgen werden. Hier in Deutschland haben SPD, die Grünen und die FDP bereits jetzt schon einen Ent­schlie­ßungs­antrag im Bun­destag ein­ge­bracht, der diesen geplanten WHO-Pan­de­mie­vertrag und die damit eine de-facto-Gesund­heits-Welt­re­gierung eta­bliert, bil­ligen und unter­stützen soll. Damit ist JEDER – im Zusam­men­spiel mit den WHO-Gesund­heits­vor­schriften dem Diktat der WHO aus­ge­liefert und sie dürfen uns alles an expe­ri­men­tellen Gen­technik-Impf­seren oder Pharmaka in den Körper spritzen, was sie wollen und so oft sie es wollen.

Uwe Kranz, Ex-Prä­sident des Lan­des­kri­mi­nal­amtes Thü­ringen und ehe­malig lei­tender Minis­te­ri­alrat, schickte einen alar­mie­renden Appell an alle Par­la­men­tarier im Bun­destag. Erfolg: Der Bun­destag stimmte dem Antrag der Ampel­ko­alition in nament­licher Abstimmung mit 497 Stimmen zu, nur 68 Abge­ordnete votierten gegen die Vorlage und 25 ent­hielten sich. Sie werden uns alle der WHO und ihrem Impf­terror aus­liefern, wenn wir nicht dagegen auf­stehen. Nur ahnen die aller­meisten Bürger nichts von dieser Bedrohung, denn die staatlich gelenkten Haupt­medien ver­harm­losen den Pan­de­mie­vertrag und ver­schweigen die furcht­baren Ände­rungen an den inter­na­tio­nalen WHO-Gesund­heits­vor­schriften, um bloß keinen welt­weiten Auf­schrei zu provozieren.

Die Ver­tu­schung der Corona-Impf­ka­ta­strophe läuft auf Hochtouren

Dabei ist mitt­ler­weile bekannt, dass die mRNA-Corona-Impfung überall ver­hee­rende Schäden ange­richtet hat. Es ist so massiv, dass die Regie­rungen es nicht mehr ver­tu­schen können. Sogar der Ober-Impfer, Gesund­heits­mi­nister Prof. Dr. Karl Lau­terbach musste zugeben, dass es schreck­liche Schäden gibt, ver­sucht aber immer noch, diese als „sehr selten“ klein­zu­reden. Er ver­schickte sogar immer noch Auf­for­de­rungen, doch zur Impfung zu gehen, als die Schäden schon bekannt waren und sogar in den deut­schen GEZ-Sendern the­ma­ti­siert wurden.

In Groß­bri­tannien meldet der „Mirror“, dass es eine massive Über­sterb­lichkeit von Zehn­tau­senden Briten gibt, die sich „niemand erklären kann“:

„Von Mai bis Dezember letzten Jahres gab es allein in England und Wales 32.441 über­zählige Todes­fälle, wobei Todes­fälle auf­grund von Covid nicht berück­sichtigt sind. Das bedeutet, dass mehr als 32.000 Briten in diesem Zeitraum laut den Zahlen des Office for National Sta­tistics (ONS) eigentlich noch am Leben sein müssten, aber gestorben sind.

Diese scho­ckie­renden Zahlen werfen eine Reihe wich­tiger Fragen darüber auf, was mit der Bevöl­kerung des Landes geschieht, wie sie sich ver­ändert und warum so viele Men­schen sterben.“

Der Mirror zitiert dazu Prof. David Coleman, eme­ri­tierter Pro­fessor für Demo­graphie an der Uni­ver­sität Oxford, der zwar eine erheb­liche Ver­än­derung der Demo­graphie nach dem Tod sehr vieler alter Men­schen als leider gegeben ansieht, aber dann auch folgert, dass nach der signi­fi­kanten Ver­jüngung der Bevöl­kerung Groß­bri­tan­niens eigentlich eine ganze Weile die Sterb­lich­keitsrate deutlich sinken müsste. Dass das aber nicht ein­ge­treten ist. Dann folgen diverse Betrach­tungen, was denn die Ursache dafür sein könnte – aber natürlich kommt eine Ursache von vor­ne­herein gar nicht in Betracht, und das sind Impftote auf­grund der expe­ri­men­tellen Gentechnik-Impfungen.

Die Alter­na­tiven Medien, die FPÖ und AfD klären als einzige auf

Der Natio­nal­rats­ab­ge­ordnete Mag. Gerald Hauser tourt nun uner­müdlich durch die freien Medien, um die Men­schen über­haupt in Kenntnis der Gefahr zu setzen, in der alle schweben. Es gilt, sagt er, für den Erhalt der Grund­frei­heiten, der Men­schen- und Bür­ger­rechte ein­zu­stehen. Er sieht die Demo­kratie in großer Gefahr. Auch in seinem AUF1-Interview warnt er wieder ein­dringlich vor einer glo­balen WHO-Dik­tatur. Denn mit der Änderung der Inter­na­tio­nalen Gesund­heits­vor­schriften soll die „unein­ge­schränkte Achtung der Würde, Men­schen­rechte und Grund­frei­heiten von Per­sonen“ aus dem Gesetz gestrichen werden. Während man bislang eine Impf­pflicht noch umgehen konnte, könnte man sich dann nicht einmal mehr gesetzlich wehren. Sogar Zwangs­imp­fungen könnten drohen:

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In Öster­reich wurde die Zustimmung zum WHO-Pan­de­mie­vertrag noch nicht einmal dem Par­lament vor­gelegt. Am gewählten Par­lament vorbei und ohne die Zustimmung der Bürger Öster­reichs wurde von „Ver­tretern der öster­rei­chi­schen Regierung“ die Zustimmung zu diesem Vertrag gegeben. Wollen die Öster­reicher das wirklich?

Und wie bei der Coro­na­impfung auch, funk­tio­niert das Ganze über Geld­zah­lungen. Die Ärzte und Impf­zentren konnten sich mit den öffent­lichen Geldern für jede Impfung die Taschen füllen. Da kamen mal locker drei­ßig­tausend Euro zusätzlich in einem Monat in einer Impf-Arzt­praxis zusammen, heißt es. Und natürlich erhöht das die Bereit­schaft der Ärzte zur Impfung enorm.

Es braucht fach­kundige Juristen: Men­schen­recht, Völ­ker­recht, Sou­ve­rä­nität lassen sich doch nicht einfach vom Tisch wischen?!

Rechts­anwalt Edgar Siemund von den „Anwälten für Auf­klärung“ sagte auf dem Sym­posion zum WHO-Pan­de­mie­vertrag der „Medi­ziner und Wis­sen­schaftler für Gesundheit, Freiheit und Demo­kratie e.V.“ (MWGFD) am 08. Mai 2023 in der Fra­ge­runde aus juris­ti­scher Sicht:

„Es ver­langt einen her­aus­for­dernden juris­ti­schen Akt, weil Richter und Staats­an­wälte im Ange­sicht dieser Ent­wicklung völlig ahnungslos sind. Daher gilt es, flä­chen­de­ckend Sen­si­bi­lität bei Staats­an­wälten und Richtern zu wecken, ganz gleich ob es Maske, Impfung oder WHO ist, sodass sie über­haupt erkennen können, wann es einen Hoch­verrat gibt oder warum es einen gibt. Erst dann gibt es über­haupt die Mög­lichkeit, dass der ein oder andere tätig wird.“

Rechts­anwalt Phillipp Kruse schlug vor, unbe­dingt die Staats- und Ver­fas­sungs­rechtler „mit ins Boot“ zu holen. Diese können dann eine hieb- und stich­feste Analyse der recht­lichen Mög­lich­keiten erar­beiten und eine wirksame Stra­tegie ausarbeiten.

Die Pres­se­spre­cherin Claudia Jaworski gab eine Analyse der Situation, die erklärt, warum sich so wenig Gegenwehr gegen das Vor­haben der WHO regt. Es liege an einem fest­ge­fah­renen Modus Operandi:

„Wenn ein Fehler richtig gut funk­tio­niert hat, sollte man ihn auch wie­der­holen, so oft wie möglich, dann fällt es einem kaum mehr auf. Aus Fehlern wie den unnö­tigen Gesund­heits­maß­nahmen bei der Vogel- und Schwein­grippe wird nichts gelernt. Die WHO-Erwei­terung wäre längst vom Tisch bzw. wäre nicht mal auf den Tisch gekommen, wären die Ver­ant­wort­lichen des Pan­demie-Miss­ma­nage­ments zur Rechen­schaft gezogen worden. Wie Rechts­anwalt Philipp Kruse nüchtern kon­sta­tierte, gab es bis heute in unseren Ländern keine wirksame rich­ter­liche oder par­la­men­ta­rische Über­prüfung des Pan­de­mie­ma­nage­ments unserer Regie­rungen, sodass der Aus­nah­me­zu­stand sich unver­sehens dau­erhaft ein­nisten konnte.“

Nun, wenn wir alle — quer über die Welt — unsere Men­schen­rechte laut ein­fordern und schützen, dann können wir das noch abwenden. Einen Aus­nah­me­zu­stand, der sich ein­ge­nistet hat, kann man auch wieder aus­misten. Wir müssen es nur wollen.

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