Der Nationalratsabgeordnete Mag. Gerald Hauser (FPÖ) war ein Mann der ersten Stunde, als es darum ging, die Corona-Impfpflicht abzuwenden. 2021 publizierte er bereits das Buch „Raus aus dem Corona-Chaos“, das er gemeinsam mit dem Kammer-Rat der Ärztekammer Tirols, Hannes Strasser verfasste. Es folgte das Buch „Und die Schwurbler hatten doch recht …“. Er warnte auch stets davor, die Coronapandemie als „erledigt“ zu sehen und zu glauben, das Impfregime sei damit ausgestanden. Und auch damit behält er leider recht. Die WHO plant einen Pandemie-Vertrag, der sie, sobald die Organisation eine Pandemie ausruft, zur Weltregierung macht und jeden Menschen auf der Welt z.B. zwangsimpfen lassen kann.
Der Pandemievertrag plus die geänderten Internationalen Gesundheitsvorschiften der WHO: Das perfekte Rezept für eine Welt-Gesundheitsdiktatur
Fast alle, die überhaupt von dem Pandemievertrag wissen, kennen nur die Hälfte. Es handelt sich um eine sehr gewieft eingefädelte Doppelstrategie der WHO. Die meisten Warner sprechen nur den Pandemievertrag an. Der greift aber nicht in die Menschenrechte ein. Das geschah schon 2005 mit den Änderungen der „Internationalen Gesundheitsvorschriften“ der WHO. Man muss sehr genau unterscheiden zwischen dem „Internationalen Pandemievertrag“ und den „Änderungsvorschlägen zu den Internationalen Gesundheitsvorschriften“.
Und zwar hier zu dem Artikel 3, Grundsätze Absatz 1, was in dieser PDF- Compilation der WHO auf Seite 3 zu lesen ist „Article-by-Article Compilation of Proposed Amendments to the International Health Regulations (2005) submitted in accordance with decision WHA75(9) (2022)“. Es ist nicht weniger als die Streichung der uneingeschränkten Achtung der Würde, der Menschenrechte und der Grundfreiheiten von Personen.
Diese Änderungen sind mit einfacher Mehrheit in der Abstimmung durch die Mitgliedsländer wirksam.
Mit dem Beschluss (EU) 2022/451 des Rates vom 03. März 2022 – Amtsblatt der Europäischen Union vom 21.03.2022 — hat der Europäische Rat die Europäische Kommission zur Aufnahme von Verhandlungen im Namen der Europäischen Union über eine internationale Übereinkunft über Pandemieprävention, ‑vorsorge und ‑reaktion sowie über ergänzende Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (2005) ermächtigt.
Dies ist zusammen mit dem beabsichtigten Pandemievertrag ein perfekter Zangenangriff. Ermächtigt der Internationale Pandemievertrag die WHO dazu, eine Pandemie, wann immer sie es für nötig hält, weltweit auszurufen und die ihrer Meinung nach nötigen Maßnahmen zu diktieren, was sie praktisch zur Weltregierung macht, so muss er doch von den Mitgliedsländern in einer Weltgesundheitsversammlung mit einer Zweidrittelmehrheit beschlossen werden, wie es in der Verfassung der WHO steht (Seite 14 Artikel 60 a).
Aber damit bliebe die Souveränität der Mitgliedsländer noch erhalten und die Staaten könnten das Abkommen des Pandemievertrages im „Einklang mit ihren nationalen Gesetzen“ umsetzen. Wenn also in der Verfassung des Mitgliedslandes steht, dass der Staat die körperliche Unversehrtheit sowie andere Verfassungsmäßige Bürgerrechte garantiert, dann besteht ja noch ein Schutz des Einzelnen vor Zwangsmaßnahmen, wie beispielsweise einer Zwangsimpfung mit einem experimentellen gentechnischen Vakzinen.
Daher konnte der WHO-Generaldirektor, Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, — ohne zu lügen – in einem Tweet kategorisch erklären: „Kein Land wird irgendeine Souveränität an die @WHO abtreten. Die Länder werden entscheiden, was im #PandemieAbkommen steht, und die Länder werden das Abkommen im Einklang mit ihren eigenen nationalen Gesetzen umsetzen. Jede gegenteilige Behauptung ist schlichtweg falsch.“
Der Haken: Dieser Twitter Post des WHO-Generaldirektors Ghebreyesus vom 23.03.2023 bezog sich ausschließlich auf den Inhalt des Internationalen Pandemievertrags, jedoch nicht auf den Inhalt der Änderungsvorschläge zu den Internationalen Gesundheitsvorschriften WHO aus 2005. Und in diesen ist eben vorgesehen, dass mit dem neuen Artikel 13A, Internationale gesundheitspolitische Reaktion unter Leitung der WHO — Punkt 1, im Falle einer gesundheitlichen Notsituation von internationaler Tragweite oder auch nur einer potenziellen Gefahr für eine solche, die nationalstaatliche Souveränität an den WHO-Generaldirektor ABGETRETEN wird!
DAS, lieber Leser, ist das Rezept für eine Weltdiktatur via dauerhafter Gesundheitsgefahr, die Herrn Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus oder seinen Nachfolger in die Lage versetzt, über jeden Menschen auf dieser Welt bis in seinen Körper und seine Organe hinein zu verfügen. Das berechtigt theoretisch im äußersten Fall zu Internierungs- und Isolationslagern, Brutal-Lockdowns, Zwangsimpfungen, Zwangsmedikation, Kindesentzug, totaler Zensur – kurz, zu Zwangsmaßnahmen aller Art.
„Weltdiktatur droht — WHO cares?“
Die Gesellschaft der „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.“ (MWGFD) veranstaltete am 8. Mai 2023 ein Symposion unter dem Titel „WHO cares? Weltdiktatur droht – wen interessiert’s?“. In ihrer Pressemitteilung heißt es:
„In Anbetracht der Dimension dessen, was die WHO derzeit an unheilvollen Regularien in Stellung bringt, fällt die Antwort darauf ‚wen es kümmert‘, eher dürftig aus. Wie soll einen auch etwas kümmern, wenn entweder absolute Unkenntnis über die Pläne der WHO vorherrscht oder jene Pläne nur als harmlose Empfehlungen abgetan werden?“
Das Presseteam der MWGFD versucht, die Menschheit wachzurütteln:
„Während die Google-Suchmaschine zu ‚WHO‘ nur Entwarnungs- Schlagzeilen über die Aufhebung des Gesundheitsnotstandes ausspuckt, versucht der MWGFD, wie auch andere oppositionelle Organisationen, im Wettlauf gegen die Zeit das eigentliche Vorhaben der WHO für die Öffentlichkeit bloßzustellen, denn nur in wenigen Tagen findet die Abstimmung zu den Zero-Entwürfen der beiden wesentlichen Verträge in der WHO-Zentrale in Genf statt (21.–28.05.2023).“
Diese Verträge sollen dann in einem Jahr, also im Mai 2024, mit einfacher Mehrheit verabschiedet werden, offenbar ohne eine Ratifizierung durch die Mitgliedstaaten, das braucht es dann angeblich gar nicht mehr.
Zu den medizinischen und juristischen Fachfragen referierten auf dem Symposion die Experten Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Dr. med. Wolfgang Wodarg, Leitender Ministerialrat a.D. Uwe Kranz, Prof. Dr. Dr. Christian Schubert, Mag. Dr. iur. Silvia Behrendt, Rechtsanwalt Philipp Kruse und Prof. Dr. Werner Bergholz.
Nationalrat Gerald Hauser erklärt, merklich aufgeregt und zornig über den geplanten Machtergreifungs-Coup, was das bedeutet:
Die Regierungen sollen/wollen ihre Bürger einer weltweiten Impfdiktatur ausliefern
In der Tat können wir davon ausgehen, dass die meisten Regierungen dem sogar folgen werden. Hier in Deutschland haben SPD, die Grünen und die FDP bereits jetzt schon einen Entschließungsantrag im Bundestag eingebracht, der diesen geplanten WHO-Pandemievertrag und die damit eine de-facto-Gesundheits-Weltregierung etabliert, billigen und unterstützen soll. Damit ist JEDER – im Zusammenspiel mit den WHO-Gesundheitsvorschriften dem Diktat der WHO ausgeliefert und sie dürfen uns alles an experimentellen Gentechnik-Impfseren oder Pharmaka in den Körper spritzen, was sie wollen und so oft sie es wollen.
Uwe Kranz, Ex-Präsident des Landeskriminalamtes Thüringen und ehemalig leitender Ministerialrat, schickte einen alarmierenden Appell an alle Parlamentarier im Bundestag. Erfolg: Der Bundestag stimmte dem Antrag der Ampelkoalition in namentlicher Abstimmung mit 497 Stimmen zu, nur 68 Abgeordnete votierten gegen die Vorlage und 25 enthielten sich. Sie werden uns alle der WHO und ihrem Impfterror ausliefern, wenn wir nicht dagegen aufstehen. Nur ahnen die allermeisten Bürger nichts von dieser Bedrohung, denn die staatlich gelenkten Hauptmedien verharmlosen den Pandemievertrag und verschweigen die furchtbaren Änderungen an den internationalen WHO-Gesundheitsvorschriften, um bloß keinen weltweiten Aufschrei zu provozieren.
Die Vertuschung der Corona-Impfkatastrophe läuft auf Hochtouren
Dabei ist mittlerweile bekannt, dass die mRNA-Corona-Impfung überall verheerende Schäden angerichtet hat. Es ist so massiv, dass die Regierungen es nicht mehr vertuschen können. Sogar der Ober-Impfer, Gesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach musste zugeben, dass es schreckliche Schäden gibt, versucht aber immer noch, diese als „sehr selten“ kleinzureden. Er verschickte sogar immer noch Aufforderungen, doch zur Impfung zu gehen, als die Schäden schon bekannt waren und sogar in den deutschen GEZ-Sendern thematisiert wurden.
In Großbritannien meldet der „Mirror“, dass es eine massive Übersterblichkeit von Zehntausenden Briten gibt, die sich „niemand erklären kann“:
„Von Mai bis Dezember letzten Jahres gab es allein in England und Wales 32.441 überzählige Todesfälle, wobei Todesfälle aufgrund von Covid nicht berücksichtigt sind. Das bedeutet, dass mehr als 32.000 Briten in diesem Zeitraum laut den Zahlen des Office for National Statistics (ONS) eigentlich noch am Leben sein müssten, aber gestorben sind.
Diese schockierenden Zahlen werfen eine Reihe wichtiger Fragen darüber auf, was mit der Bevölkerung des Landes geschieht, wie sie sich verändert und warum so viele Menschen sterben.“
Der Mirror zitiert dazu Prof. David Coleman, emeritierter Professor für Demographie an der Universität Oxford, der zwar eine erhebliche Veränderung der Demographie nach dem Tod sehr vieler alter Menschen als leider gegeben ansieht, aber dann auch folgert, dass nach der signifikanten Verjüngung der Bevölkerung Großbritanniens eigentlich eine ganze Weile die Sterblichkeitsrate deutlich sinken müsste. Dass das aber nicht eingetreten ist. Dann folgen diverse Betrachtungen, was denn die Ursache dafür sein könnte – aber natürlich kommt eine Ursache von vorneherein gar nicht in Betracht, und das sind Impftote aufgrund der experimentellen Gentechnik-Impfungen.
Die Alternativen Medien, die FPÖ und AfD klären als einzige auf
Der Nationalratsabgeordnete Mag. Gerald Hauser tourt nun unermüdlich durch die freien Medien, um die Menschen überhaupt in Kenntnis der Gefahr zu setzen, in der alle schweben. Es gilt, sagt er, für den Erhalt der Grundfreiheiten, der Menschen- und Bürgerrechte einzustehen. Er sieht die Demokratie in großer Gefahr. Auch in seinem AUF1-Interview warnt er wieder eindringlich vor einer globalen WHO-Diktatur. Denn mit der Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften soll die „uneingeschränkte Achtung der Würde, Menschenrechte und Grundfreiheiten von Personen“ aus dem Gesetz gestrichen werden. Während man bislang eine Impfpflicht noch umgehen konnte, könnte man sich dann nicht einmal mehr gesetzlich wehren. Sogar Zwangsimpfungen könnten drohen:
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In Österreich wurde die Zustimmung zum WHO-Pandemievertrag noch nicht einmal dem Parlament vorgelegt. Am gewählten Parlament vorbei und ohne die Zustimmung der Bürger Österreichs wurde von „Vertretern der österreichischen Regierung“ die Zustimmung zu diesem Vertrag gegeben. Wollen die Österreicher das wirklich?
Und wie bei der Coronaimpfung auch, funktioniert das Ganze über Geldzahlungen. Die Ärzte und Impfzentren konnten sich mit den öffentlichen Geldern für jede Impfung die Taschen füllen. Da kamen mal locker dreißigtausend Euro zusätzlich in einem Monat in einer Impf-Arztpraxis zusammen, heißt es. Und natürlich erhöht das die Bereitschaft der Ärzte zur Impfung enorm.
Es braucht fachkundige Juristen: Menschenrecht, Völkerrecht, Souveränität lassen sich doch nicht einfach vom Tisch wischen?!
Rechtsanwalt Edgar Siemund von den „Anwälten für Aufklärung“ sagte auf dem Symposion zum WHO-Pandemievertrag der „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.“ (MWGFD) am 08. Mai 2023 in der Fragerunde aus juristischer Sicht:
„Es verlangt einen herausfordernden juristischen Akt, weil Richter und Staatsanwälte im Angesicht dieser Entwicklung völlig ahnungslos sind. Daher gilt es, flächendeckend Sensibilität bei Staatsanwälten und Richtern zu wecken, ganz gleich ob es Maske, Impfung oder WHO ist, sodass sie überhaupt erkennen können, wann es einen Hochverrat gibt oder warum es einen gibt. Erst dann gibt es überhaupt die Möglichkeit, dass der ein oder andere tätig wird.“
Rechtsanwalt Phillipp Kruse schlug vor, unbedingt die Staats- und Verfassungsrechtler „mit ins Boot“ zu holen. Diese können dann eine hieb- und stichfeste Analyse der rechtlichen Möglichkeiten erarbeiten und eine wirksame Strategie ausarbeiten.
Die Pressesprecherin Claudia Jaworski gab eine Analyse der Situation, die erklärt, warum sich so wenig Gegenwehr gegen das Vorhaben der WHO regt. Es liege an einem festgefahrenen Modus Operandi:
„Wenn ein Fehler richtig gut funktioniert hat, sollte man ihn auch wiederholen, so oft wie möglich, dann fällt es einem kaum mehr auf. Aus Fehlern wie den unnötigen Gesundheitsmaßnahmen bei der Vogel- und Schweingrippe wird nichts gelernt. Die WHO-Erweiterung wäre längst vom Tisch bzw. wäre nicht mal auf den Tisch gekommen, wären die Verantwortlichen des Pandemie-Missmanagements zur Rechenschaft gezogen worden. Wie Rechtsanwalt Philipp Kruse nüchtern konstatierte, gab es bis heute in unseren Ländern keine wirksame richterliche oder parlamentarische Überprüfung des Pandemiemanagements unserer Regierungen, sodass der Ausnahmezustand sich unversehens dauerhaft einnisten konnte.“
Nun, wenn wir alle — quer über die Welt — unsere Menschenrechte laut einfordern und schützen, dann können wir das noch abwenden. Einen Ausnahmezustand, der sich eingenistet hat, kann man auch wieder ausmisten. Wir müssen es nur wollen.
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