Durch­ge­si­ckerte WHO-Doku­mente ent­hüllen Plan, Kinder zu Sexu­al­partnern zu zwingen

Die Ver­einten Nationen haben in Zusam­men­arbeit mit der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sation und der von Bill Gates finan­zierten Rutgers-Uni­ver­sität die nächste Phase ihres Krieges gegen die Menschheit ein­ge­leitet: die Sexua­li­sierung kleiner Kinder in der Grund­schul­aus­bildung weltweit, um Pädo­philie zu normalisieren.

Und Joe Biden, der diese Woche bei Selbst­be­frie­di­gungs­spielen in der Öffent­lichkeit gefilmt wurde, hat bereits zuge­stimmt, den Plan der Glo­ba­listen zu beschleu­nigen, Pädo­philie zu nor­ma­li­sieren und Kinder dazu zu bringen, so früh wie möglich sexuelle Bezie­hungen ein­zu­gehen und mit dem Geschlecht zu experimentieren.

Viel­leicht hat er dabei an das neue Dokument der Ver­einten Nationen mit dem Titel „Inter­na­tional Tech­nical Gui­dance on Sexual Edu­cation“ gedacht. Es ist der offi­zielle Leit­faden für Grund­schulen auf der ganzen Welt.

Das Ziel dieses Doku­ments ist auf Seite 16 beschrieben. In ihren eigenen Worten:

„Es zielt darauf ab, Kinder zu befä­higen, … sexuelle Bezie­hungen zu entwickeln“.

Wenn Sie denken, dass damit sexuelle Bezie­hungen in der Zukunft, als Erwachsene, gemeint sind, liegen Sie falsch.

Auf Seite 17 erklären die Ver­einten Nationen, dass dieser Leit­faden Kindern helfen soll, Bezie­hungen zu roman­ti­schen oder sexu­ellen Partnern aufzubauen.

Mit ihren eigenen Worten: „Diese Fähig­keiten können Kindern helfen, Bezie­hungen zu … Sexu­al­partnern aufzubauen.“

Im Laufe der Geschichte war die mensch­liche Rasse durchaus in der Lage, Bezie­hungen mit Sexu­al­partnern ein­zu­gehen und Familien zu gründen, indem sie Kinder bekam.

Und in fast jeder Kultur gab es im Laufe der Geschichte ein starkes Tabu gegen Pädophilie.

Fragen Sie sich also, warum die Ver­einten Nationen, ein glo­ba­lis­ti­sches Gremium mit einer klar defi­nierten Agenda, sich ein­mi­schen müssen – es sei denn, sie ver­suchen, etwas sehr Grund­le­gendes an der Art und Weise zu ändern, wie die Menschheit die Dinge immer ange­gangen ist.

Und genau das tun sie jetzt.

Die Sexua­li­sierung von Kindern ist ein offi­zi­elles Ziel der UN-Agenda 2030, und sie ver­folgen dieses Ziel immer schamloser.

Auf Seite 71 werden Erzie­he­rinnen und Erzieher ange­wiesen, kleinen Kindern ab dem Alter von 5 Jahren das Küssen, Umarmen, Berühren und sexuelle Ver­hal­tens­weisen bei­zu­bringen. Wenn Sie jemals einen 5‑Jährigen gekannt haben, wissen Sie, dass sie NICHT bereit dafür sind.

Aber es kommt noch schlimmer. 9‑jährige Kinder sollen über Selbst­be­frie­digung, sexuelle Anziehung und sexuelle Sti­mu­lation unter­richtet werden.

Die Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sation (WHO) ent­wi­ckelt ihre Agenda weiter, um sicher­zu­stellen, dass kleine Kinder Sexu­al­partner haben, und sie hat auch einen strengen Zeitplan für die sexuelle Ent­wicklung von Kindern auf­ge­stellt. Ihr Dokument, „Stan­dards für die Sexu­al­erziehung in Europa“, enthält fol­gende Anwei­sungen für Kin­der­gärten und Grundschulen:

Kinder zwi­schen 0 und 4 Jahren müssen etwas über Selbst­be­frie­digung lernen und ein Interesse daran ent­wi­ckeln, ihren eigenen Körper und den anderer zu genießen.

Kinder zwi­schen 4 und 6 Jahren müssen etwas über Selbst­be­frie­digung lernen und dazu ermutigt werden, ihre sexu­ellen Bedürf­nisse und Wünsche selbst­be­wusst zu äußern.

Kinder zwi­schen 6 und 9 Jahren müssen über Geschlechts­verkehr, Online-Por­no­grafie, „heim­liche Liebe“ und Selbst­sti­mu­lation auf­ge­klärt werden.

Und Kinder zwi­schen 9 und 12 Jahren sollten ihre ersten sexu­ellen Erfah­rungen machen, mit der geschlecht­lichen Ori­en­tierung expe­ri­men­tieren und lernen, Online-Por­no­grafie zu nutzen.

Wenn Sie denken, dass dieser Lehrplan wie der Traum eines Pädo­philen klingt, haben Sie völlig recht.

thepeoplesvoice.tv


Quelle: pravda-tv.com