Formen von Silizium: Dieser Halbmetall hat viele Anwendungen und Erscheinungsformen. Sand besteht hauptsächlich aus Siliziumdioxid, das reine Element glänzt kalt-graumetallisch, hier als „Silizium- Einkristall“ in der Mitte. Für Chips und Platinen in Computern hat es all die gewünschten Eigenschaften (Bild: Hintergrund Sandwüste und Platine gemeinfrei via pixabay, Einkristall Silizium, Heinz Nixdorf Museumsforum, Sergei Magel, CC BY-NC-SA, Fotomontage: Niki Vogt)

Kein Leben ohne Silizium! … Und doch führt das zweit­häu­figste Element ein Schat­ten­dasein (+Videos)

Welches che­mische Element ist wohl das häu­figste auf der Erde? Es ist der Sau­er­stoff, der sowohl im Wasser, als auch in der Luft und in vielen anderen che­mi­schen und auch bio­che­mi­schen Dingen vor­kommt. Direkt dahinter folgt Silizium. Der Name „Silizium“ ent­stammt dem latei­ni­schen Wort „silicia“ für Kie­selerde. Es gibt viele Lebe­wesen, deren „Skelett“ aus Sili­zi­um­dioxid besteht. Die bekann­testen sind Kie­sel­algen und Schwämme.

Überall vor­handen, in vie­lerlei Formen, unver­zichtbar und doch kaum bekannt

Es kommt in ver­schie­densten Stoffen der Erd­kruste vor. In den Welt­meeren ist es als Kie­sel­säure ent­halten – und das in großen Mengen. Was genau ist denn dieser Stoff? Liegt er nur als Gestein herum? Oder als Sand in der Wüste? Sand ist eine fast reine Form des Siliziumdioxids.

Beschäf­tigen wir uns einmal mit diesem Halb­metall. Das Element zeigt bestimmte Eigen­schaften von Metallen, wie zum Bei­spiel eine Reaktion auf Elek­tri­zität: Es ist ein „Ele­ment­halb­leiter“. Das sind Ele­mente, deren elek­trische Leit­fä­higkeit je nach Situation mal größer und mal kleiner ist. Je wärmer sie sind, desto besser leiten sie. Und sie zeigen sehr spe­zi­fische Lei­ter­ver­halten. Das Element Silizium ist auf­grund seiner beson­deren Eigen­schaften sub­stan­ziell wichtig für die Elektronik‑, Infor­ma­ti­ons­tech­no­logie und sogar die Nano­tech­no­logie. Das Sili­zi­um­dioxid kann sogar in seiner spe­zi­fi­schen Molekül-Fre­quenz als „Uhrwerk“ für Quarz­uhren dienen. Also ein Tau­send­sassa der Hochtechnologie.

Ihren Namen ver­danken die Kie­sel­algen der Zell­hülle, die über­wiegend aus Sili­zi­um­dioxid (SiO2) besteht, dem Anhydrid der Kie­sel­säure. Bild: gemeinfrei via Wiki Commons.

Aber was hat es mit dem Leben und uns zu tun?

Das Silizium in ele­men­tarer Form bringt dem Men­schen gesund­heitlich nicht viel, wird aber in der Hightech-Elek­tronik gebraucht. In sili­ka­ti­scher Form, also als eine Kie­sel­säure, ist Silizium für den Men­schen dagegen enorm wichtig. Der mensch­liche Körper enthält ungefähr 20 Mil­li­gramm Silizium pro Kilo­gramm Kör­per­ge­wicht, was mit zuneh­mendem Alter leider immer weniger wird.

Unsere Vor­fahren in der Steinzeit und bis ins 20. Jahr­hundert hatten keine gerei­nigten und blitz­sauberen, keim­freien Nah­rungs­mittel unter Schutz­at­mo­sphäre in Plastik ver­packt in Super­märkten und keine Spül­ma­schinen. An ihren Lebens­mitteln haftete oft noch Erde und Sand, die Äcker und Gemü­se­beete wurden noch nicht mit Kunst­dünger bewirt­schaftet und aus­ge­laugt. Sie nahmen immer wieder und überall ver­schiedene Formen von Sili­zi­um­ver­bin­dungen auf – und hatten daher nor­ma­ler­weise keine Man­gel­er­schei­nungen. Denn unser Körper braucht diese Sili­zi­um­ver­bin­dungen für viele Zwecke. Und obwohl wir nur sehr wenig von diesem Spu­ren­element brauchen, ist es in unserer Nahrung kaum noch vor­handen. Das Problem: Der Körper kann davon keinen Vorrat anlegen, es wird schnell ver­braucht und muss stets „nach­ge­füllt werden“.

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Mine­ral­wässer sind – je nachdem durch welche Gesteins­schichten sie gelaufen sind und mit Mine­ralien ange­rei­chert wurden – gute Sili­zi­um­quellen. Auch Bier kann durch Hopfen und Gerste, die eben­falls Sili­zi­um­ver­bin­dungen beinhalten, den Bedarf des Körpers erfüllen. Wei­terhin sind Hafer, Linsen und Reis von jeher gute Sili­zi­um­quellen. Leider aber sind viele Böden erschöpft und auch tra­di­tionell gute Lebens­mittel lassen heute an lebens­för­dernden Inhalts­stoffen zu wün­schen übrig.

 

Alles Lebendige hat im ganzen Körper Silizium

Dabei ist es in allen mensch­lichen, tie­ri­schen und pflanz­lichen Gewe­be­arten vor­handen und auch not­wendig. Es ist also unbe­dingt wichtig für die Gesund­erhaltung. Ein Sili­zi­um­mangel müsste dem­zu­folge auch Folgen für den gesamten Orga­nismus haben.

So ist es auch: Die unglaub­liche Sta­bi­lität von langen Gras­halmen hängt genauso von Silizium ab, wie die unserer Knochen. Tat­sächlich hat es auch diese Aufgabe – und zwar überall in unserem Körper. Die Elas­ti­zität und gleich­zeitig Sta­bi­lität und Elas­ti­zität von Haaren, Fin­ger­nägeln, Knochen, Haut, Sehnen und Bänder hängt von Silizium ab. Es ist ein wich­tiger Teil bei der Bildung der Bin­de­gewebe-Fasern Kol­lagen und Elastin. Fehlt dem Körper Silizium, können diese Gewebe ihre Aufgabe nicht erfüllen. Übrigens leisten die Bin­de­gewebe noch mehr: Sie ver­sorgen alle Kör­per­zellen mit Nähr­stoffen und rei­nigen sie von Zell­giften. Ein Mangel führt logi­scher­weise nicht nur zu erschlaf­fendem Bin­de­gewebe, sondern auch zu Nähr­stoff­mangel und Anhäu­fungen von Giften in den Zellen.

Silizium macht gesund und schön! Bild: Gemeinfrei via pixabay

Starke Knochen durch Silizium

Das Element Silizium gibt nicht nur Gras, Bambus und Blu­men­stengeln Elas­ti­zität und Sta­bi­lität, sondern auch unseren Knochen. Hier fun­giert es als Taxi­fahrer für das Calcium, das es in die Knochen bringt, so dass es sich dort ein­lagern kann. Überdies kann es die Kol­la­gen­fa­ser­bildung in den Knochen ankurbeln und die Kno­chen­dichte erhöhen, wie eine weitere Studie feststellte.

Stark, aber auch etwas biegsam müssen die Knochen schon auch sein, damit sie nicht brechen. Bei Kindern spricht man ja gerne von „Gum­mi­knochen“. Denn die Knochen von kleinen Kindern sind noch größ­ten­teils Knorpel und sind daher noch weich und sehr elas­tisch. Auch hierfür ist das Silizium ver­ant­wortlich, denn es sorgt ja auch für Elas­ti­zität des Knorpels.

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Der Wächter über den Was­ser­haushalt im Körper

Die viel­sei­tigen Eigen­schaften des Sili­ziums gehen aber noch weiter. Es kann das Drei­hun­dert­fache seines Eigen­ge­wichtes an Wasser binden. Damit erfüllt das Silizium eine aus­glei­chende Funktion für den Was­ser­haushalt des Körpers. Wie ein Schwamm kann es Wasser binden und auf­nehmen, aber auch abgeben. Nur so ist ein rei­bungs­loses Ver­sor­gungs­gleich­ge­wicht möglich. Ohne das würden die Knorpel in den Gelenken aus­trocknen und schwere Schmerzen ver­ur­sachen, bis hin zu chro­ni­schen Ent­zün­dungen, zu Arthritis und Bewe­gungs­un­fä­higkeit. Sehnen und Bänder altern schneller und werden unelas­tisch und brüchig, wenn der Elastin- und Was­ser­gehalt auf­grund von Sili­zi­um­mangel sinkt. Auch die Gelenke dege­ne­rieren, denn wenn die Knorpel im Gelenk abge­nutzt und dehy­driert sind, reiben die Knochen anein­ander und eine Arthrose kann ent­stehen. Eine Pilot­studie belegt, dass eine aus­rei­chende Sili­zi­um­ver­sorgung das ver­hindern, teil­weise sogar rück­gängig machen kann.

Die Studie stellte sogar fest, das Haut­krank­heiten, wie Schup­pen­flechte und Nagelp­so­riasis mit Gaben von Silizium ver­hindert, ja sogar wieder ver­bessert werden konnten.

Silizium beschützt unser Gehirn vor Aluminium

Alu­minium ist das häu­figste Metall auf der Erde, aber leider giftig. Es kann sich im Gehirn anrei­chern und es zer­stören. Es führt – ab einer gewissen Kon­zen­tration zu Alz­heimer. Silizium schützt das Gehirn und kann den Flä­chen­brand im Gehirn stoppen – bis­weilen sogar rück­gängig machen. Bild: Gemeinfrei via pixabay.

Alu­minium ist ein prak­ti­sches Metall. Es ist leicht und billig, rostet kaum und ist sehr stabil und hart. Es ist das häu­figste Metall auf der Erde und das dritt­häu­figste nach Sau­er­stoff und Silizium. Daher ist es auch in Spuren in fast allen Nah­rungs­mitteln enthalten.

Die etwas Älteren unter uns erinnern sich an den unan­ge­nehmen Alu-Folien Geschmack, wenn Lebens­mittel in echte Alu­folie ein­ge­packt waren, und irgendwo ein kleiner Fetzen Folie klebte und zwi­schen die Zähne kam. Oder wenn eine leicht saure Speise in Alu­mi­ni­um­töpfen zube­reitet worden war und alles nach Alu­blech schmeckte. Schon länger weiß man, dass Alu­minium giftig ist und gern seien Weg ins Gehirn sucht. Trotzdem ent­halten viele Deodo­rants immer noch Alu­mi­ni­um­ver­bin­dungen, weil diese die Schweiß­drüsen in den Achseln zusam­men­ziehen und die Geruchs­ent­wicklung hemmen. Aber auch in manchen Lei­tungs­wässern ist Alu­minium ent­halten. Wir han­tieren mit Dosen, Tiegeln, Tuben, sowie die Alu-Schalen von Restaurant-Lie­fer­ge­richten und Grill­schalen oder Kaf­fee­kapseln aus Alu­minium und auch da nehmen wir ständig Spuren davon auf. An eine geringe Menge Alu­minium etwas ist der Mensch seit seiner Ent­wicklung gewöhnt, weil es eben überall vor­kommt. 60 Prozent dieses Alu­mi­niums scheidet er innerhalb von 24 Stunden über die Nieren in den Urin wieder aus.

Impf­seren ent­halten oft Alu­minium als Adjuvans, also als Wirk­ver­stärker. Das ist aber nur eine Quelle, aus der wir immer wieder Alu­minium in unseren Körper holen. Bild: Gemeinfrei via pixabay

Wesentlich gra­vie­render aber: Als soge­nanntes Adjuvans wird es immer noch den Impf­stoffen bei­gesetzt, wo es besonders gefährlich ist, weil es direkt ins Kör­per­gewebe gespritzt wird und damit den Darm umgeht, der immerhin viele Gifte, wie gerade Alu­minium, gleich abtrans­por­tiert und so den gesamten Körper schützt. Denn das Leicht­metall hat auch schäd­lichen Ein­fluss auf die Kno­chen­ent­wicklung, es demi­ne­ra­li­siert sie. Überdies ver­schlechtert es die Fruchtbarkeit.

Das Problem: Alu­minium kann sich im Gehirn ansammeln und dort das Risiko für Alz­heimer und andere Erkran­kungen des Ner­ven­systems signi­fikant erhöhen. Die Trans­por­teure dorthin sind der Süß­stoff Aspartam, Glutamat und Zitro­nen­säure. Das Glutamat bindet Alu­minium an sich und kann die Blut-Hirn­schranke recht gut über­winden. Ähnlich funk­tio­niert das Glutamat und die Zitronensäure.

Wenn reines Alu­minium in einem Lebens­mittel ent­halten ist, dann muss auf der Zuta­ten­liste „E173“ als Zusatz­stoff stehen. Alu­mi­ni­um­ver­bin­dungen sind auch nicht besser. Sie haben fol­gende Kenn­zeich­nungen in der Zuta­ten­liste: E520 (Alu­mi­ni­um­sulfat), E521 (Alu­mi­ni­um­na­tri­um­sulfat), E523 (Alu­mi­ni­um­am­mo­ni­um­sulfat), E554 (Natri­um­alumi­ni­um­si­likat), E555 (Kali­um­alumi­ni­um­si­likat), E556 (Cal­ci­um­alumi­ni­um­si­likat) und E598 (Cal­ci­um­aluminat).

In der Medizin sagt man, Alu­minium ist „neu­ro­to­xisch“, also giftig für Ner­ven­zellen. Es sorgt bei vielen, die eine zu hohe Alu­mi­ni­um­be­lastung haben daher für Auf­merk­sam­keits­stö­rungen, Lern­schwächen und Hyper­ak­ti­vität. Aller­dings können diese Sym­ptome auch durch einen aus­ge­prägten Sili­zi­um­mangel her­vor­ge­rufen werden.

Dia­ly­se­pa­ti­enten ent­wi­ckelten oft eine „Dialyse-Enze­pha­lo­pathie“ (Ence­phalos = grie­chisch für Gehirn, ‑pathie = Leiden, Erkrankung). Der Grund: In der Dia­ly­se­flüs­sigkeit war Alu­minium, so dass das Gehirn im Laufe der stän­digen Dia­lysen schwer geschädigt wurde. Man änderte dar­aufhin die Rezeptur der Flüssigkeit.

Wenn viele „Andock­stellen“ für das Alu­minium schon von Sili­zi­um­ver­bin­dungen besetzt sind, schützt Silizium – wie eine Studie belegt – auf diese Weise den Körper vor dem Ein­dringen des schäd­lichen Leicht­me­talls Alu­minium schützen. Silizium bindet außerdem das Alum­minium im Gehirn und trans­por­tiert es ab.

 

Silizium schützt Organe: Im Jahr 1998 konnten spa­nische Wis­sen­schaftler der Uni­ver­sität Rovira i Virgili in Reus/Tarragona nach­weisen, dass eine Zufuhr von Silizium nicht nur die Abla­gerung von Alu­minium im Gehirn unter­binden, sondern auch in anderen Organen vor einer Alu­mi­ni­um­be­lastung schützen kann. Leber, Milz, Nieren und auch Knochen wiesen durch die Zufuhr (von Silizium) nied­rigere Alu­mi­ni­um­werte auf als die Ver­gleichs­gruppe. Die For­scher weisen daher darauf hin, dass Silizium äußerst effektiv vor der Auf­nahme von Alu­minium aus dem Ver­dau­ungs­trakt schützen kann, so dass in Gegenwart von Silizium das Alu­minium gar nicht erst in den Körper oder das Gehirn ein­dringen kann.“

Silizium ist in allen Geweben ent­halten, bei Mensch, Tier und Pflanze. Es schützt unsere Organe, Knochen, Haut und Nägel …

Silizium und Darm­ge­sundheit – eine lebens­wichtige Zusammenarbeit

Dr. Bruno Kugel ist ein Experte in Sachen Silizium. Die Rolle des Sili­ziums im Darm ist nicht zu unter­schätzen, sagt er. Er spielt eine wichtige Rolle für sehr viele Vor­gänge im Körper. Er ist wichtig für das Immun­system, er ist das „zweite Gehirn“ und ein Lebensraum für eine Unzahl von Bak­terien, die nicht nur die Nahrung ver­dauen und aus­werten, sondern auch den Körper ent­giften und alle mög­lichen Stoffe neu­tra­li­sieren oder ver­ar­beiten. Auch hier ist Silizium wichtig und sorgt für eine gesunde Darm­flora und damit für die gute Gesundheit des Körpers. Überdies bindet das Silizium in Form von Kie­sel­säure auch Gifte und schlechte Bak­terien. Wie haben zehnmal mehr Bak­terien im Körper, als Kör­per­zellen, sagt Bruno Kugel, und wir leben mit ihnen in einer Symbiose.

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Weil der Darm eine direkte Leitung zum Gehirn hat, den Vagusnerv, hat er eben auch einen direkten Ein­fluss darauf. Men­schen mit Darm­pro­blemen sind auf­fällig oft auch depressiv oder bekommen Par­kinson. All­ergien, Auto­im­mun­erkran­kungen, Depres­sionen, Rücken­schmerzen und Band­schei­ben­vor­fälle haben oft ihren Aus­gangs­punkt im Darm. Hier ist Silizium Dein Freund und Helfer:

Wie schon gesagt, kann Silizium das Drei­hun­dert­fache seines Gewichtes an Wasser spei­chern, dadurch kann Silizium im Darm feuch­tig­keits­aus­glei­chend wirken, die Ver­dauung ver­bessern und die Ent­giftung fördern.

Der Darm enthält nor­ma­ler­weise etwa 100 Bil­lionen Bak­terien, von 2.000 ver­schie­denen Bak­te­ri­en­arten und ist umgeben von einem dichten Ner­ven­ge­flecht, das über den Vagusnerv direkt mit dem Gehirn kom­mu­ni­ziert. Diese Ner­ven­zellen sind die­selbe Art, wie die im Hirn. Was im Darm schief läuft, erreicht sofort das Gehirn. Ein Grund, die Darm­flora sehr genau zu erkunden. Dabei steht ein Kan­didat seit einigen Jahren im Fokus der Wis­sen­schaft: Der Bacillus sub­tilis oder „Heu­ba­zillus“. Er hat viele positive Wir­kungen auf die Ver­dauung, fördert die Gemein­schaft der gesunden Darm­bak­terien und bekämpft schäd­liche Keime und Bak­terien, indem er Pro­teine und Zell­wände zer­stört. Das kann sogar dazu führen, dass viele Ver­dau­ungs­pro­bleme und Lebens­mittel-Unver­träg­lich­keiten ver­schwinden, weil die Mikroben, die beim Ver­dauen der Nah­rungs­mittel, die Pro­bleme bereiten, Sub­stanzen aus­scheiden, die den Darm reizen oder sogar leichte Ver­gif­tungen oder All­ergien aus­lösen. Killt der Bacillus sub­tilis diese Mikroben, ist das Problem oft gelöst. Die nütz­liche und gesunde Darm­flora lässt er freund­li­cher­weise in Ruhe.

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Silizium fördert eben­falls – und zusammen mit dem Heu­ba­zillus besonders effektiv das Leben der guten Darm­bak­terien, es ist geradezu lebens­wichtig dafür.

Silizium ist ein Trans­port­mittel für viele andere, nütz­liche Stoffe und bewirkt so, dass die Vit­amine und Mine­ralien im Darm über­haupt auf­ge­nommen werden und dem Körper zugute kommen.

Ein Darm, der gut mit Silizium ver­sorgt wird, wird kaum Pro­bleme machen. Silizium kann auch viele Darm­pro­bleme lösen.

Wäre es nicht groß­artig, man hätte eine Mög­lichkeit, sowohl die rich­tigen und guten Darm­bak­terien zusammen mit Silizium einfach ein­zu­nehmen? Nun, die gibt es. Es ist ein Kokosöl, das gleich­zeitig den Bak­terien-Tau­send­sassa „bacillus sub­tilis“ enthält, den „Engel der Darm­flora“ und Silizium in einer besonders leicht ver­wert­baren Form.

Bitte klicken Sie für mehr Infor­ma­tionen auf das Bild

Fazit: Silizium macht schön und gesund – besonders zusammen mit bacillus subtilis!

Silizium ist ein Alles­könner. Haare und Fin­ger­nägel werden kräf­tiger und glän­zender. Schüt­teres Haar wird dichter, Haar­ausfall wird oft gestoppt, das Haar wird fester.

Silizium hält das Bin­de­gewebe jung und geschmeidig und ver­zögert Alters­falten und bei­spiels­weise das Erschlaffen der Kinnlinie.

Silizium ist gut für die Abwehr­kräfte des Körpers und bringt das Immun­system auf Trab.

Silizium und bacillus sub­tilis schützen den Körper vor Alu­minium, ins­be­sondere Gehirn und Ner­ven­system und helfen bei der Ausleitung.

Silizium hält die Blut­gefäße elas­tisch und glatt. Das senkt das Infarkt­risiko, ver­zögert Besen­reißer und Krampf­adern. Auch der gefürch­teten Cel­lulite wird vorgebeugt.

Silizium schützt die Knochen und hält sie stark und dennoch elas­tisch, die Kno­chen­dichte kann im Alter wesentlich länger erhalten bleiben, die Osteo­porose kann auf­ge­halten werden.

Arthur Tränkle ist For­scher, Ent­wickler, Unter­nehmer, Autor, und Referent. Der weithin aner­kannte Tesla- und Lak­hovsky-Experte hat seine Kennt­nisse der Tesla Tech­no­logie ein­ge­setzt und in seiner typisch schwä­bi­schen Tüf­telei eine neue Tech­no­logie ent­wi­ckelt: die Hoch­fre­quenz-Hyd­ro­wel­len­ge­netik. Er beschäftigt sich eben­falls mit der Wei­ter­ent­wicklung von Ozoni­sa­toren nach Erfin­dungen von Nicola Tesla und ent­wi­ckelt ver­schieden Pro­dukte für ein gesundes, natur­har­mo­ni­sches Leben.

Sie wollen mehr darüber wissen? Rufen Sie Arthur Tränkle an: