Mas­senmord an der Nicht-„Elite“: Direktor einer Wohl­tä­tig­keits­or­ga­ni­sation feiert den Rückgang der mensch­lichen Bevölkerung

Um zu ver­hindern, dass das Wetter wärmer wird, glaubt Ste­phanie Feld­stein, die kürzlich einen Leit­ar­tikel für Sci­en­tific Ame­rican schrieb, dass die Ent­völ­kerung, also eine Welt mit weitaus weniger Men­schen, die Lösung ist.

In dem Artikel feiert Feld­stein offen die Ent­völ­kerung, die in den letzten Jahren bereits zuge­nommen hat und die, wie wir wissen, auf die „Pan­demie“ des Wuhan-Coro­na­virus (Covid-19) und die „Impf­stoffe“ zurück­zu­führen ist, die im Rahmen der Ope­ration Warp Speed ​​frei­ge­geben wurden.

Die Gebur­ten­raten sind massiv gesunken; Dut­zende Mil­lionen Men­schen sind unnö­ti­ger­weise tot; Und jetzt pro­gnos­ti­zieren die Ver­einten Nationen bis zum Jahr 2050 einen viel grö­ßeren Bevöl­ke­rungs­rückgang, was laut Feld­stein eine „gute Nach­richt“ an der Front der glo­balen Erwärmung ist.

„Ange­sichts der Tat­sache, dass keine andere Groß­tier­po­pu­lation so stark, so schnell oder so ver­heerend für andere Arten gewachsen ist wie bei uns, sollten wir alle den Popu­la­ti­ons­rückgang feiern“, schreibt Feld­stein und ver­gleicht Men­schen mit Tieren.

Der Kampf gegen den „Kli­ma­wandel“ ist der Code für den Mas­senmord an der Nicht-„Elite“

Für Feld­stein bedeutet weniger Men­schen auf dem Pla­neten, dass weniger Mäuler gefüttert werden müssen, was auch bedeutet, dass die glo­ba­lis­tische „Elite“ viel mehr Res­sourcen für sich selbst aus­beuten kann, anstatt sie mit dem zu teilen, was sie als wert­loses mensch­liches Vieh ansieht.

Feld­stein ist übrigens „Bevöl­ke­rungs- und Nach­hal­tig­keits­di­rektor“ am Center for Bio­lo­gical Diversity, einer gemein­nüt­zigen Orga­ni­sation gemäß 501(c)(3), die sich laut ihrer Website dafür ein­setzt, „die Zukunft unseres Pla­neten zu sichern“.

Das einzig Schlimme am Bevöl­ke­rungs­rückgang ist aus Feld­steins Sicht die Tat­sache, dass er die der­zeitige, auf Wachstum basie­rende Wirt­schafts­ordnung bedroht.

„Der Übergang zu einem Modell, das auf Wachs­tumstop und Gerech­tigkeit sowie nied­ri­geren Gebur­ten­raten basiert, wird dazu bei­tragen, den Kli­ma­wandel zu bekämpfen und Wohl­stand und Wohl­be­finden zu steigern“, behauptet sie.

Es gibt nur zwei Mög­lich­keiten, mit anderen Worten: Hören Sie auf, sich zu repro­du­zieren, und töten Sie sich viel­leicht selbst oder töten Sie den Pla­neten. Dies ist die Haupt­lehre des grünen Kults, dem Feld­stein ein­deutig angehört.

Feld­stein legt im Grunde alles dar, ohne um den heißen Brei her­um­zu­reden. Damit Regie­rungen ihre Kli­ma­ziele erreichen können, müssen sie mehr „Bevöl­ke­rungs­rück­gänge und eine alternde Bevöl­ke­rungs­gruppe“ erleben. Beides trägt ihrer Meinung nach „zur Redu­zierung der CO2-Emis­sionen bei.“

Eines der Bücher, die Feld­stein in ihrem Leit­ar­tikel bewirbt, ist ein Werk mit dem Titel „The Jane Effect“ von Jane Goodall, das eben­falls eine massive Redu­zierung der Welt­be­völ­kerung fordert, um den „Kli­ma­wandel“ zu bekämpfen.

Im Jahr 2020 for­derte Goodall auf der Jah­res­tagung des Welt­wirt­schafts­forums (WEF) in Davos, die Welt­be­völ­kerung auf nur noch 450 Mil­lionen Men­schen zu reduzieren.

Das sind 50 Mil­lionen Men­schen weniger als auf den inzwi­schen abge­ris­senen Georgia Gui­des­tones geschrieben steht, in denen in Stein gemeißelt wurde, dass eine ideale Welt­be­völ­kerung, die die glo­ba­lis­ti­schen Ober­herren am ein­fachsten aus­beuten könnten, 500 Mil­lionen beträgt.

Feld­stein ist eine Gefolgsfrau von Goodall, die das gleiche Gefühl hat, dass die Welt derzeit ein „rasantes Bevöl­ke­rungs­wachstum und über­mä­ßigen Konsum“ erlebt, die umge­kehrt werden müssen, damit sich die von ihr geplante „grüne“ neue Welt mani­fes­tieren kann.

„Im Gegensatz zu der Hys­terie, die von Regie­rungen und den gekauften und bezahlten Main­stream-Medien vor­an­ge­trieben wird, zeigen die Sta­tis­tiken, dass Unwet­ter­er­eig­nisse tat­sächlich zurück­gehen“, schrieb ein Kom­men­tator darüber, wie die eigent­liche Prä­misse hinter der glo­balen Erwärmung, die nur eine Ent­schul­digung für die Titel­ge­schichte ist: Die För­derung von Mas­sen­völ­kermord ist von Natur aus feh­lerhaft. Wild­brände sind es auch.“

„Koh­len­dioxid treibt keine Kli­ma­ver­än­derung voran, es steigt oder fällt als Reaktion auf das Klima. Der Haupt­treiber des Klimas ist die Sonne und unsere Ent­fernung zu ihr, während wir sie umkreisen.“

Die Grenzen des Wachstums

Zwanzig Jahre nach der Ver­öf­fent­li­chung von „Die Grenzen des Wachstums“ gab der Mit­be­gründer des Club of Rome Dr. Alex­ander King in seinem 1991 erschie­nenen Buch „ Die erste globale Revo­lution “ den grund­le­genden Betrug ihrer Umwelt­agenda zu.

Er gab zu, dass „die Umwelt­ver­schmutzung, die Bedrohung durch die globale Erwärmung, die Was­ser­knappheit und die Hun­gersnot“ lediglich ein Trick seien, um einen Angriff auf „die Menschheit selbst“ zu rechtfertigen.

King sagte bekanntlich: „Der wahre Feind [ ] ist die Menschheit selbst.“ Diese men­schen­feind­liche Agenda des „Null-Wachstums“, zu deren frühen Befür­wortern auch David Rocke­feller und Maurice Strong gehören , wird jetzt als „The Great Reset“, „Agenda 2030“ und „Net Zero Carbon“-Trick umgesetzt.

Dennis Meadows, seine Frau Donella Meadows, Jay For­rester und Jørgen Randers haben „ The Limits to Growth“ ver­fasst. 1992, zum 20-jäh­rigen Jubiläum, aktua­li­sierte das Team es in einem Buch mit dem Titel „ Beyond the Limits“ . Im Jahr 2002 ver­öf­fent­lichten drei der ursprüng­lichen Autoren – Donella Meadows, Jorgen Randers und Dennis Meadows – eine weitere aktua­li­sierte Studie „ Limits to Growth: The 30-Year Update “. Donella Meadows starb 2001, ein Jahr vor der letzten Veröffentlichung.

Obwohl King zehn Jahre zuvor zugab, dass die Umwelt­agenda des Club of Rome ein Trick war und dass „der wahre Feind [ ] die Menschheit selbst ist“. Die Bot­schaft im 30-Jahres-Update blieb dieselbe.

Die Autoren kamen zu dem Schluss, dass „die Menschheit sich gefährlich in einem Zustand der Über­schreitung befindet“. Dies ist selbst auf der Grundlage ihrer eigenen Defi­nition der Ter­mi­no­logie eine alar­mie­rende For­mu­lierung. In einer Zusam­men­fassung von The 30-Year Update wurde erklärt, was ein „Über­schießen“ bedeutet: „Wenn ein Über­schießen auf­tritt, löst es Stress aus, der das Wachstum ver­langsamt und stoppt.“

Doch selt­sa­mer­weise besteht die einzige Lösung für die von den Autoren vor­ge­schla­genen wahr­ge­nom­menen oder viel­leicht genauer erfun­denen Pro­bleme darin, die mensch­liche Bevöl­kerung zu kontrollieren.

In der Zusam­men­fassung heißt es weiter, dass die Welt auf drei Arten auf Signale reagieren kann, dass der Res­sour­cen­ver­brauch und die Schad­stoff­emis­sionen ihre nach­hal­tigen Grenzen über­schritten haben:

  • Eine Mög­lichkeit besteht darin, die Signale zu ver­schleiern, zu leugnen oder zu verwirren.
  • Eine zweite Mög­lichkeit besteht darin, den durch Grenz­werte ver­ur­sachten Druck durch den Einsatz tech­ni­scher oder wirt­schaft­licher Lösungen zu ver­ringern. „Diese Ansätze werden jedoch die Ursachen dieser Belas­tungen nicht besei­tigen“, heißt es in der Zusammenfassung.
  • Der dritte Weg besteht darin, an den zugrunde lie­genden Ursachen zu arbeiten. Hierfür könnten die bei der Erstellung von „Die Grenzen des Wachstums“ ver­wen­deten Modelle Ant­worten liefern, heißt es in der Zusam­men­fassung. Dabei handelt es sich um die­selben Modelle, die Daten­sätze mani­pu­liert haben. Es ist daher keine Über­ra­schung, dass die Antwort, die die Modelle lie­ferten, genau das war, wonach die Kon­trol­leure suchten: dass Paare ihre Fami­li­en­größe auf zwei Kinder beschränken, dass Men­schen ihren mate­ri­ellen Lebensstil mäßigen und dass Tech­no­logien hin­zu­gefügt werden, um die Umwelt­ver­schmutzung zu ver­ringern, Res­sourcen zu schonen und den Lan­dertrag zu steigern und land­wirt­schaft­liche Flächen schützen. Nachdem diese umge­setzt wurden, heißt es in der Zusam­men­fassung des 30-Jahres-Updates : „Die daraus resul­tie­rende Gesell­schaft ist nachhaltig.“

Zum 50. Jah­restag der Ver­öf­fent­li­chung von The Limits to Growth ver­öf­fent­lichte das Donella Meadows Project, das zur Bewahrung des Erbes von Donella Meadows ins Leben gerufen wurde, ein Interview mit Dennis Meadows. Auf die Frage, wie sich die Rea­lität mit seinen 50 Jahre zuvor erstellten Sze­narien ver­halte, gab Meadows eine Antwort, die selbst den treu­esten Anhänger zum Stirn­runzeln bringen dürfte:

… Genau­igkeit ist hier nicht wirklich das Problem. Unser Ziel bei der Durch­führung der ursprüng­lichen Analyse bestand darin, einen kon­zep­tio­nellen Rahmen bereit­zu­stellen, innerhalb dessen Men­schen über ihre eigenen Optionen und die Ereig­nisse, die sie um sich herum sahen, nach­denken konnten. Wenn wir Modelle bewerten, fragen wir immer, ob sie nütz­licher sind, und nicht, ob sie genauer sind.

Dennis Meadows zum 50. Jah­restag der Ver­öf­fent­li­chung von The Limits to Growth , The Donella Meadows Project, 4. März 2022

Und auf die Frage, wie er die Aus­wir­kungen der Umwelt­ver­schmutzung und einer Reihe von „Erschöp­fungs­krisen“ sehe, die durch eine wach­sende Bevöl­kerung ver­ur­sacht werden, gab Meadows den Gläu­bigen eine weitere auf­schluss­reiche Antwort:

… es gibt natürlich keine Mög­lichkeit, den Kli­ma­wandel zu ver­meiden, selbst wenn wir die Emis­sionen auf Netto-Null redu­zieren würden.

Wir liegen weit über dem nach­hal­tigen Niveau. Selbst wenn wir den Kli­ma­wandel ver­hindern könnten, gibt es keine Mög­lichkeit, 8 Mil­li­arden Men­schen auch nur annä­hernd mit dem Lebens­standard zu ver­sorgen, den wir erwarten. Es gab einige aka­de­mische Übungen, um zu berechnen, wie viele Men­schen die Erde ernähren könnte. Das ist wirklich eine dumme Übung, weil sie die meisten Werte und Ziele igno­riert, die wir haben, um das mensch­liche Leben auf diesem Pla­neten lebenswert zu machen: Gerech­tigkeit, Freiheit, Wohl­ergehen, mensch­liche Gesundheit. 

Hier bestellen

Diese Dinge werden alle stark von der Über­be­völ­kerung beein­flusst. Ich weiß nicht, was ein nach­hal­tiges Bevöl­ke­rungs­niveau jetzt ist, aber es liegt wahr­scheinlich viel näher bei einer Mil­liarde Men­schen oder weniger, wenn wir anstreben, dass sie den Lebens­standard und die poli­ti­schen Umstände haben, die wir im Westen genießen. Dennis Meadows zum 50. Jah­restag der Ver­öf­fent­li­chung von The Limits to Growth , The Donella Meadows Project, 4. März 2022

Aus dem oben Gesagten können wir schließen, dass es bei der Ent­völ­kerung zumindest für Meadows nicht um die Umwelt, den „Kli­ma­wandel“ oder die „Rettung des Pla­neten“ geht. Für Meadows bedeutet die Redu­zierung der Welt­be­völ­kerung, „den Lebens­standard und die poli­ti­schen Umstände“ auf­recht­zu­er­halten oder zu verbessern.

Aller­dings ver­sucht Ste­phanie Feld­stein, die von der Ideo­logie des Club of Rome infi­ziert ist, immer noch, die Ent­völ­kerung mit dem „Kli­ma­wandel“ zu rechtfertigen.

Obwohl sie auch Meadows‘ Vor­stellung vom „Lebens­standard“ berück­sichtigt, indem sie hin­zufügt, dass Ent­völ­kerung „Wohl­stand und Wohl­be­finden“ steigern wird. Das wird es natürlich nicht.

Laut dem ehe­ma­ligen Geheim­dienst­of­fizier Dr. John Coleman ist der Club of Rome ein inter­na­tio­naler außen­po­li­ti­scher Arm des Komitees der 300 . Die Mit­glieder des Komitees der 300 reprä­sen­tieren die reichsten Familien der Welt.

Dies bietet eine relativ schnelle und ein­fache Lösung zur Ver­bes­serung des Wohl­stands, des Wohl­ergehens, der poli­ti­schen Umstände und eines grö­ßeren Teils der Welt­be­völ­kerung, eine Lösung, die Meadows, Feld­stein und anderen, die der Ideo­logie „Die Grenzen des Wachstums“ folgen, offenbar ent­gangen ist .

Im Januar 2023 ver­öf­fent­lichte Oxfam einen Artikel, in dem es hieß: „Das reichste 1 % hat in den letzten zwei Jahren fast doppelt so viel Ver­mögen ange­häuft wie der Rest der Welt zusammen .“ Laut Oxfam nehmen die Ver­mögen der Mil­li­ardäre täglich um 2,7 Mil­li­arden US-Dollar zu, wobei das reichste 1 % fast zwei Drittel des gesamten neuen Ver­mögens im Wert von 42 Bil­lionen US-Dollar bean­sprucht, das seit 2020 geschaffen wurde.

Anders aus­ge­drückt: Ein Mil­li­ardär gewann pro Tag etwa 1,7 Mil­lionen US-Dollar 1 US-Dollar an neuem glo­balen Ver­mögen, das eine Person aus den unteren 90 % ver­dient. Der Trend zeigte keine Anzeichen einer Ver­lang­samung, da die Pro­fitgier aus der Covid-Ära nachließ. Das Ver­mögen der Mil­li­ardäre stieg im Jahr 2022 stark an, mit rasch stei­genden Gewinnen in der Nah­rungs­mittel- und Energiebranche.

Oxfam stellte außerdem fest, dass zur gleichen Zeit, als die 1 % einen atem­be­rau­benden Reichtum anhäuften, „min­destens 1,7 Mil­li­arden Arbeiter in Ländern leben, in denen die Inflation die Löhne über­steigt, und über 820 Mil­lionen Men­schen – etwa jeder zehnte Mensch auf der Erde – sind hungrig.“

Oxfam fordert eine sys­te­ma­tische und weit­rei­chende Erhöhung der Besteuerung der Super­reichen, um die durch öffent­liche Gelder und Pro­fitgier erzielten Kri­sen­ge­winne zurückzugewinnen.

Wir gehen aber noch einen Schritt weiter und fordern, dass das gesamte Ver­mögen der Super­reichen auf die 90 % umver­teilt wird – erst wenn sie nichts besitzen, werden wir glücklich sein.

naturalnews.com


Quelle: pravda-tv.com