In einem Gespräch mit dem australischen Sender ABC News, behauptete ein Professor namens Roy Foster im Jahr 1965, dass der Mond aus Plasma und nicht aus Gestein besteht und dass eine Landung darauf nicht möglich sei – danach ist es still um ihn geworden.
Ist Fosters Theorie dazu in der Lage, die gesamte Wissenschaft zu revolutionieren, oder ist sie nur wissenschaftlicher Unsinn? Tatsache bleibt, dass der Mond der Wissenschaft bis heute ein Rätsel geblieben ist.
Foster betonte in dem Interview, dass, sobald seine tiefgreifenden und entscheidenden Untersuchungen bewiesen seien, sei eine vollständige Neuaufklärung der Naturgesetze notwendig.
Im Internet ist über Professor Roy Foster nichts zu finden. Weder über ihn selbst, noch übers seine Forschung und auch bei ABC News ist nichts über ihn bekannt. Ist der Sender möglicherweise einem Hochstapler auf dem Leim gegangen? Vielleicht.
Zwar sollte man nicht stante pede hinter allem gleich eine Verschwörung wittern, aber in der Vergangenheit sind einfach zu viele Wissenschaftler, Tüftler und Ärzte plötzlich verschwunden, nachdem sie am künstlichen Weltbild gerüttelt haben.
Laut Genesis ist der Mond eine Leuchte am Himmel, also kein Objekt aus Fels und Gestein, sondern ein selbst leuchtendes Himmelslicht. Sollte Foster mit seiner Theorie tatsächlich recht haben, müssten die Naturgesetze neu geschrieben werden, weil sich dadurch weitere Fragen ergeben würden.
Beispielsweise die Frage: was ist Gravitation? Was bewirken Ebbe und Flut, sind die aristotelischen, etablierten Naturgesetze immer und überall gültig und gibt es ein moralisches Gesetz im Universum?
Eine wissenschaftliche Tatsache ist, dass die Erde im Universum eher eine Ausnahme ist, weil hier und auch auf anderen Gesteinsplaneten Materie in drei Aggregatzuständen zu finden ist: fest, flüssig und gasförmig. Anders ist das, wenn wir in den Himmel schauen: Ob Sterne, Galaxien oder kosmische Gaswolken – nahezu alles besteht aus Plasma.
Plasma ist der vierte Zustand der Materie und war bereits vor allen anderen Materieformen im Universum vorhanden. Astronomen gehen sogar davon aus, dass 99 Prozent der sichtbaren Materie im Universum aus Plasma besteht – und sogar die Erde ist von Plasma umhüllt.
…dann rollten sie den Mond übers Himmelzelt zur Erde
Eine nahezu unbestreitbare Tatsache ist, dass der Mond der Wissenschaft bis heute ein Rätsel geblieben ist. Schon der russische Biochemiker und Schriftsteller Isaac Asimov hat sich Gedanken über den Erdtrabanten gemacht.
Die Gravitationseigenschaft des Mondes ist nach Worten Asimovs geradezu anormal, weil die so funktioniert, dass der Mond nicht der Erdanziehung entkommen kann, um zur Sonne abzudriften, wie es nach dem Gesetz der Gravitation eigentlich normal wäre. Asimov sagt:
„Wir kommen nicht umhin, zu dem Schluss zu kommen, dass der Mond eigentlich nicht dort sein sollte. Die Tatsache, dass er da ist, ist ein Glücksfall, der fast zu gut ist, um ihn zu akzeptieren… Kleine Planeten wie die Erde mit schwachen Gravitationsfeldern, könnte sehr wohl Satelliten fehlen…
Im Allgemeinen, wenn ein Planet Satelliten hat, sind diese Satelliten viel kleiner als der Planet selbst. Aber das ist nicht so. Die Erde hat nicht nur einen Satelliten, sondern sie ist ein riesiger Satellit, 2160 Meilen im Durchmesser. Wie kommt es dann, dass die Erde so einen winzig, Satellit hat? Erstaunlich.“
Laut einer Zulu-Legende ist der Mond „vor Hunderten von Generationen“ von zwei Brüdern, Wowane und Mpanku, den Anführern von Chitauri (Anunnaki) in seine Umlaufbahn gebracht worden.
Beide waren als Wasserbrüder bekannt und hatten eine schuppige Haut wie ein Fisch. Wowane und Mpanku stahlen dem „Großen Feuerdrachen“ den Mond in Form eines Eies und leerten das Eigelb, bis es hohl war.
Dann „rollten“ sie den Mond über das Himmelszelt zur Erde, verursachten dadurch ein katastrophales Ereignis und setzten dem „Goldenen Zeitalter“ auf unserem Planeten ein jähes Ende. Sie drohten den Menschen, dass wenn sie nicht gehorchen, sie den Mond ein weiteres Mal verschieben, dass abermals zu einer großen Katastrophe kommt.
Die Folge wären verheerend und hätten das Ende der Erde zur Folge: Überschwemmungen durch schmelzende und gleitende Eisschilde, gigantische Gezeitentsunamis, Stürme, wütende Feuer auf allen Kontinenten, weltweite Vulkanausbrüche sowie Erdbeben an jeder Verwerfungslinie mit gleichzeitigem Sinken und steigen der kontinentalen Landmassen.
Die Vermutung, dass mit unserem Erdtrabanten etwas nicht stimmt, kommt nicht von ungefähr. Der Mond dreht sich auf seiner Bahn kreisförmig und nicht elliptisch, wie es bei anderen Trabanten der Fall ist – und er zeigt uns stets nur eine Seite.
Und noch ein weiteres wichtiges Merkmal kommt hinzu: Obwohl Sonne und Mond Himmelskörper unterschiedlicher Größe sind und sich in einem ungleichen Abstand zur Erde bewegen, erscheinen sie uns immer gleich groß.
Besonders deutlich wird das bei einer Sonnenfinsternis: der Mond deckt die Sonne geradezu millimetergenau ab – man kann hier schon von Maßarbeit sprechen. Das erweckt nach Meinung zahlreicher Forscher den Eindruck, dass da jemand nachgeholfen hat, um das sehr geschickt abzustimmen.
Gemäß unserem Wissen hat der Mond um eine Sonnenfinsternis von dieser Genauigkeit erzeugen zu können, einen Äquatordurchmesser von exakt 3474 Kilometer. Nicht einen Kilometer mehr und nicht einen Kilometer weniger- damit setzt unser Trabant das bereits bekannte Gesetz der Physik völlig außer Kraft.
Sollte Foster mit seiner Plasma-Theorie tatsächlich recht haben, würde das in der Tat unser gesamtes Weltbild und alles, was wir über die Naturgesetze zu glauben wissen, mit einem Handstreich vom Tisch fegen.
Mehr als nur eine Theorie?
Würde man so ein Tabula rasa in wissenschaftlichen Kreisen wirklich zulassen? Wohl kaum. Das Interview mit Foster fand im Jahr 1965 statt, also vier Jahre, bevor am 21. Juli 1969 Neil Armstrong als erster Mensch seinen Fuß auf den Mond setzte.
Bis heute hat die Mondlandung viele Fragen hinterlassen, die mit Abstand interessanteste ist, warum bis heute nie wieder ein Mensch auf dem Mond war, wo doch die Technologie wesentlich fortschrittlicher ist, als noch in den 1960er und ´70er Jahren – und auch die Japaner hatten vor wenigen Wochen mit ihrer ersten privaten Mondmissionen keinen Erfolg.
Ist es also tatsächlich nicht möglich, auf dem Mond zu landen, weil er die physikalischen Voraussetzungen dafür nicht bietet? Schauen wir uns an, was Professor Roy Foster dazu zu sagen hat:
„Es ist weit mehr als nur eine Theorie. Vor zehn oder elf Jahren habe ich mehreren Wissenschaftlern erklärt, dass der Mond kein Stück Stein ist, sondern Plasma. Ein Plasma-Phänomen, kosmisches Plasma. Und dieser Fakt wird bald bestätigt werden.
Ich habe bestimmte Vorhersagen gemacht, welche bereits 1958 bestätigt wurden. Und die Situation jetzt kommt einer vollständigen Bestätigung nahe.
Das Ergebnis wäre tiefgreifend und entscheidend, denn es würde bedeuten, dass man sämtliche Naturgesetze neu überprüfen müsste; denn wenn der Mond aus Plasma wäre, dann könnte kein Mensch jemals darauf landen und alle Versuche wären zum Scheitern verurteilt.
Das bedeutet, die Masse des Mondes wäre geringer, sehr viel geringer, als es jetzt angenommen wird. Er befindet sich in einer anderen Energieform und hat weniger Masse.
Das bedeutet, es gibt keine Erklärung mehr für die Gezeiten. Wenn der Mond z. B. nur ein Tausendstel seiner gegenwärtigen Masse hätte, dann wären die Fluten nur 2 Inches (5 Zentimeter) hoch anstatt der gegenwärtigen Theorie, dass sie bis 14 Fuß (4,3 Meter) hoch sein können.
Das bedeutet, wenn es bewiesen wäre, dass der Mond aus Plasma ist, dann wären alle Gravitationstheorien hinfällig und der gesamte Kosmos mit seinen Gesetzen müsste neu bewertet werden.“
Das Warten auf die nächste Flut
Foster betonte, dass, sobald die Beweise auf dem Tisch liegen, dass der Mond kein Klumpen Stein ist, sondern sehr viel weniger Masse hat als angenommen, müssen neue Konzepte mit einbezogen werden, die darauf hinweisen, dass die Gesetzmäßigkeit der Natur im Kosmos identisch ist mit denen in einem Wasserstoffatom oder bei einem atomaren Prozess. Foster sagt:
„Wenn dies verstanden und vollständig ausgearbeitet wurde, wird herausgefunden werden, dass die physikalischen Prozesse der Erde in Sachen der Geophysik sehr unterschiedlich sind, wie es gegenwärtig angenommen wird.
Und dass gesetzmäßig in manchen Zeitperioden, vornehmlich der Eiszeit, welche es alle 200 Millionen Jahre gibt, und dafür gibt es einen Grund, die Erdachse plötzlich kippt. Und wenn dies passiert, dann gibt es die biblische Flut, so wie es zuvor beschrieben wurde.
Die normalen Gezeiten, die jeden Tag passieren, wären auch erklärbar, selbst wenn der Mond überhaupt keine Masse hätte, denn es sind Feld-Effekte. Sie werden induziert von bestehenden, kosmischen Gesetzen in dem Feld unseres Solarsystems.“
Foster weist in diesem Zusammenhang auf einen entscheidenden Punkt hin, dass es ein moralisches Gesetz im Universum gibt, an dem die Menschheit nicht nur teilnimmt, sondern an das es auch gebunden ist, weil es entscheidend ist für die Zukunft der Menschheit.
Das heißt, dass eigene Interessen nicht vor das Allgemeinwohl gestellt werden dürfen – vor allem aber geht es hierbei um einen ehrlichen Umgang mit wissenschaftlichen Fakten – doch nie zuvor war die Menschheit weiter davon entfernt als zum gegenwärtigen Zeitpunkt. Konkret sagte Forster:
„Wenn es verstanden wurde, dass geophysikalische Gesetze anders sind und dass das Kippen der Erdachse schon oft und plötzlich in der Vergangenheit und wieder passieren wird… Wenn das neue Wissen anerkannt und akzeptiert wurde… und ich werde nicht lange genug leben, um das mitzuerleben…
Es wird verstanden werden, dass de Geschwindigkeit des Lichts keine Konstante im Universum ist, so wie es jetzt die Basis für sämtliche Wissenschaften darstellt. Es ist veränderbar.
Vielleicht sind es noch 50 Jahre bis zum nächsten Kippen der Erdachse und dann wird es einen Anstieg der Lichtgeschwindigkeit geben. Wenn die Wissenschaftler rausfinden, wann und warum, dann wird es ausreichende Warnungen davor geben und die Menschheit kann sich darauf vorbereiten, anstatt Atombunker zu bauen für Millionen. Wir werden dann lieber unsere Kräfte dafür einsetzen, dass die Menschheit die nächste Flutkatastrophe überleben wird.“
Steht die Menschheit unmittelbar vor einer neuen biblischen Flut? Die Frage ist angesichts der Tatsache, dass wir es mit einer korrumpierten Wissenschaft zu tun haben, schwer zu beantworten.
Nach Aussage zahlreicher Wissenschaftler befindet sich nicht nur die Menschheit, sondern auch die Erde gegenwärtig in einer tiefgreifenden Umbruchphase in Begleitung mit einem offenbar unmittelbar bevorstehenden Polsprung.
Wissenschaft in Ketten
Das Wissen darüber wird in den ÖR-Medien der Bevölkerung bis heute vorenthalten, stattdessen als ein von Menschenhand gemachter Klimawandel vermarktet – ungeachtet der Tatsache, dass ein halbes Dutzend Studien klar belegen können, dass es den von der UNO, WHO, IPCC, WMO, der EU, zahlreichen NGOs und Regierungen ausgerufenen „Klimawandel“ gar nicht gibt, wird weiter von den Medien fleißig Öl ins Feuer gegossen.
Eine große Zahl Wissenschaftler, die von der Position des Weltklimarats (IPPC) abweicht, hat sich bereits aus der Diskussion ausgeklinkt – weil sie kein Gehör finden, weil ihre Studien schlichtweg ignoriert werden, was aus einem geheimen Strategiepapier hervorgeht.
Sehr wohl stehen die Veränderungen auf der Erde, und möglicherweise auch die des Klimas, in einem kausalen Zusammenhang zum Polsprung. Doch warum werden wichtige Erkenntnisse darüber der Bevölkerung vor enthalten – um eine Massenpanik zu vermeiden? Wohl kaum.
Und spätestens an diesem Punkt kommt das moralische Gesetz des Universums ins Spiel, an dass die Menschheit laut Foster nicht nur teilnimmt, sondern an das es auch gebunden ist – doch von der Moral ist ein Großteil der Wissenschaftler, der Medien und der politischen Führer meilenweit entfernt – soweit entfernt, dass Wissenschaftler, die sich nicht an ihren Kodex halten, nicht nur aus der wissenschaftlichen Gemeinschaft ausgeschlossen werden, sondern dass sie auch Rufmordkampagnen und zum Teil auch Mordanschlägen zum Opfer fallen.
Ein Beispiel hierfür berichtete kürzlich der Biosphysiker Dieter Broers in einem Realitätsabgleich. Im Jahr 2011 war Broers Gast auf dem World Forum Geocataclism in Istanbul, auf dem unter anderem der russische Forscher Professor Elchim Khalilov einen Vortrag über die aktuell vermehrt auftretenden Sonnenstürme hielt.
Der gesamte Kongress fand hinter verschlossen Türen statt. Nach Worten Khalilovs führen Sonnenstürme unter anderem auch zu akustischen Gravitationswellen, sogenannten Schwerewellen, die in nahezu allen Ländern der Erde von Zeit zu Zeit als trompetenähnliche Geräusche zu hören sind. Wörtlich sagte Khalilov:
„Unserer Meinung nach kann die Verstärkung der Stärke der akustischen Schwerewellen sowohl durch eine Zunahme der Sonnenaktivität als auch durch die Aktivierung geodynamischer Prozesse verursacht werden. Dies bedeutet ein erhöhtes Risiko von Erdbeben und Vulkanausbrüchen in der nahen Zukunft…“
Khalilov kam in seinem Vortrag zu dem Schluss, dass diese mysteriösen und von vielen Menschen als unheimlich empfundenen Geräusche direkt vom Erdkern ausgehen und im Zusammenhang mit dem Polsprung stehen. Nachdem Khalilov dies bekanntgegeben hat, wurde er umgehend vom Dienst suspendiert und wegen Hochverrats verhaftet. Broers sagt:
„Er hat über Dinge gesprochen, über die er nicht hätte reden dürfen. Das zeigt, dass dieses Thema nicht an die Öffentlichkeit gelangen sollte. Das können wir deutlich daran erkennen, dass man zu solch drastischen Methoden gegriffen hat.“
Was ist mit Professor Roy Foster geschehen? Hat auch er über Dinge gesprochen, die er besser hätte nicht in der Öffentlichkeit sagen sollen? Solange die Wissenschaft in Ketten von Milliardären und deren NGOs liegt, wird sich auch in Zukunft nicht viel ändern und die Wahrheit über die wahre Geschichte unserer Evolution und die Veränderungen, die gegenwärtig auf der Erde geschehen, werden weiter Verschlusssache bleiben. Abschließend sagte Foster:
„Die Wahrheit ist die Führung, die Hoffnung und Richtlinie des menschlichen Verstandes. Und die Menschheit muss danach streben, die wahre Natur der Welt verstehen und kennen zu wollen.“
Auch wenn der Mond tatsächlich ein Himmelskörper aus Gestein ist, so ist er dennoch kein gewöhnlicher.
Quelle: pravda-tv.com
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