Neues vom Mond: Ein Wis­sen­schaftler sagte 1965, dass der Mond aus Plasma besteht – danach wurde es still um ihn (+Video)

In einem Gespräch mit dem aus­tra­li­schen Sender ABC News, behauptete ein Pro­fessor namens Roy Foster im Jahr 1965, dass der Mond aus Plasma und nicht aus Gestein besteht und dass eine Landung darauf nicht möglich sei – danach ist es still um ihn geworden.

(von Frank Schwede)

Ist Fosters Theorie dazu in der Lage, die gesamte Wis­sen­schaft zu revo­lu­tio­nieren, oder ist sie nur wis­sen­schaft­licher Unsinn? Tat­sache bleibt, dass der Mond der Wis­sen­schaft bis heute ein Rätsel geblieben ist.

Foster betonte in dem Interview, dass, sobald seine tief­grei­fenden und ent­schei­denden Unter­su­chungen bewiesen seien, sei eine voll­ständige Neu­auf­klärung der Natur­ge­setze notwendig.

Im Internet ist über Pro­fessor Roy Foster nichts zu finden. Weder über ihn selbst, noch übers seine For­schung und auch bei ABC News ist nichts über ihn bekannt. Ist der Sender mög­li­cher­weise einem Hoch­stapler auf dem Leim gegangen? Vielleicht.

Zwar sollte man nicht stante pede hinter allem gleich eine Ver­schwörung wittern, aber in der Ver­gan­genheit sind einfach zu viele Wis­sen­schaftler, Tüftler und Ärzte plötzlich ver­schwunden, nachdem sie am künst­lichen Weltbild gerüttelt haben.

Laut Genesis ist der Mond eine Leuchte am Himmel, also kein Objekt aus Fels und Gestein, sondern ein selbst leuch­tendes Him­mels­licht. Sollte Foster mit seiner Theorie tat­sächlich recht haben, müssten die Natur­ge­setze neu geschrieben werden, weil sich dadurch weitere Fragen ergeben würden.

Bei­spiels­weise die Frage: was ist Gra­vi­tation? Was bewirken Ebbe und Flut,  sind die aris­to­te­li­schen, eta­blierten Natur­ge­setze immer und überall gültig und gibt es ein mora­li­sches Gesetz im Universum?

Eine wis­sen­schaft­liche Tat­sache ist, dass die Erde im Uni­versum eher eine Aus­nahme ist, weil hier und auch auf anderen Gesteins­pla­neten Materie in drei Aggre­gat­zu­ständen zu finden ist: fest, flüssig und gas­förmig. Anders ist das, wenn wir in den Himmel schauen: Ob Sterne, Galaxien oder kos­mische Gas­wolken – nahezu alles besteht aus Plasma.

Plasma ist der vierte Zustand der Materie und war bereits vor allen anderen Mate­rie­formen im Uni­versum vor­handen. Astro­nomen gehen sogar davon aus, dass 99 Prozent der sicht­baren Materie im Uni­versum aus Plasma besteht – und sogar die Erde ist von Plasma umhüllt.

…dann rollten sie den Mond übers Him­melzelt zur Erde

Eine nahezu unbe­streitbare Tat­sache ist, dass der Mond der Wis­sen­schaft bis heute ein Rätsel geblieben ist. Schon der rus­sische Bio­che­miker und Schrift­steller Isaac Asimov hat sich Gedanken über den Erd­tra­banten gemacht.

Die Gra­vi­ta­ti­ons­ei­gen­schaft des Mondes ist nach Worten Asimovs geradezu anormal, weil die so funk­tio­niert, dass der Mond nicht der Erd­an­ziehung ent­kommen kann, um zur Sonne abzu­driften, wie es nach dem Gesetz der Gra­vi­tation eigentlich normal wäre. Asimov sagt:

„Wir kommen nicht umhin, zu dem Schluss zu kommen, dass der Mond eigentlich nicht dort sein sollte. Die Tat­sache, dass er da ist, ist ein Glücksfall, der fast zu gut ist, um ihn zu akzep­tieren… Kleine Pla­neten wie die Erde mit schwachen Gra­vi­ta­ti­ons­feldern, könnte sehr wohl Satel­liten fehlen…

Im All­ge­meinen, wenn ein Planet Satel­liten hat, sind diese Satel­liten viel kleiner als der Planet selbst. Aber das ist nicht so. Die Erde hat nicht nur einen Satel­liten, sondern sie ist ein rie­siger Satellit, 2160 Meilen im Durch­messer. Wie kommt es dann, dass die Erde so einen winzig, Satellit hat? Erstaunlich.“

Laut einer Zulu-Legende ist der Mond „vor Hun­derten von Gene­ra­tionen“ von zwei Brüdern, Wowane und Mpanku, den Anführern von Chi­tauri (Anunnaki) in seine Umlaufbahn gebracht worden.

Beide waren als Was­ser­brüder bekannt und hatten eine schuppige Haut wie ein Fisch. Wowane und Mpanku stahlen dem „Großen Feu­er­drachen“ den Mond in Form eines Eies und leerten das Eigelb, bis es hohl war.

Dann „rollten“ sie den Mond über das Him­melszelt zur Erde, ver­ur­sachten dadurch ein kata­stro­phales Ereignis und setzten dem „Gol­denen Zeit­alter“ auf unserem Pla­neten ein jähes Ende. Sie drohten den Men­schen, dass wenn sie nicht gehorchen, sie den Mond ein wei­teres Mal ver­schieben, dass abermals zu einer großen Kata­strophe kommt.

Die Folge wären ver­heerend und hätten das Ende der Erde zur Folge: Über­schwem­mungen durch schmel­zende und glei­tende Eis­schilde, gigan­tische Gezeit­ents­unamis, Stürme, wütende Feuer auf allen Kon­ti­nenten, welt­weite Vul­kan­aus­brüche sowie Erd­beben an jeder Ver­wer­fungs­linie mit gleich­zei­tigem Sinken und steigen der kon­ti­nen­talen Landmassen.

Die Ver­mutung, dass mit unserem Erd­tra­banten etwas nicht stimmt, kommt nicht von ungefähr. Der Mond dreht sich auf seiner Bahn kreis­förmig und nicht ellip­tisch, wie es bei anderen Tra­banten der Fall ist – und er zeigt uns stets nur eine Seite.

Und noch ein wei­teres wich­tiges Merkmal kommt hinzu: Obwohl Sonne und Mond Him­mels­körper unter­schied­licher Größe sind und sich in einem ungleichen Abstand zur Erde bewegen, erscheinen sie uns immer gleich groß.

Besonders deutlich wird das bei einer Son­nen­fins­ternis: der Mond deckt die Sonne geradezu mil­li­me­ter­genau ab – man kann hier schon von Maß­arbeit sprechen. Das erweckt nach Meinung zahl­reicher For­scher den Ein­druck, dass da jemand nach­ge­holfen hat, um das sehr geschickt abzu­stimmen.  

Gemäß unserem Wissen hat der Mond um eine Son­nen­fins­ternis von dieser Genau­igkeit erzeugen zu können, einen Äqua­tor­durch­messer von exakt 3474 Kilo­meter. Nicht einen Kilo­meter mehr und nicht einen Kilo­meter weniger- damit setzt unser Trabant das bereits bekannte Gesetz der Physik völlig außer Kraft.

Sollte Foster mit seiner Plasma-Theorie tat­sächlich recht haben, würde das in der Tat unser gesamtes Weltbild und alles, was wir über die Natur­ge­setze zu glauben wissen, mit einem Hand­streich vom Tisch fegen.

Mehr als nur eine Theorie?

Würde man so ein Tabula rasa in wis­sen­schaft­lichen Kreisen wirklich zulassen? Wohl kaum. Das Interview mit Foster fand im Jahr 1965 statt, also vier Jahre, bevor am 21. Juli 1969 Neil Arm­strong als erster Mensch seinen Fuß auf den Mond setzte.

Bis heute hat die Mond­landung viele Fragen hin­ter­lassen, die mit Abstand inter­es­san­teste ist, warum bis heute nie wieder ein Mensch auf dem Mond war, wo doch die Tech­no­logie wesentlich fort­schritt­licher ist, als noch in den 1960er und ´70er Jahren – und auch die Japaner hatten vor wenigen Wochen mit ihrer ersten pri­vaten Mond­mis­sionen keinen Erfolg.

Der kom­mer­zielle japa­nische Mond­lander „Kakuto‑R“ sollte eigentlich am Dienstag, 25. 4. 2023, gegen 18.40 Uhr (MESZ) auf dem Erd­tra­banten auf­setzen. Offenbar aber ist die Landung gescheitert. Wie es heißt, brach eine knappe halbe Stunde nach der geplanten Landung der Funk­kontakt mit dem Mond­lander ab.

Ist es also tat­sächlich nicht möglich, auf dem Mond zu landen, weil er die phy­si­ka­li­schen Vor­aus­set­zungen dafür nicht bietet? Schauen wir uns an, was Pro­fessor Roy Foster dazu zu sagen hat:

„Es ist weit mehr als nur eine Theorie. Vor zehn oder elf Jahren habe ich meh­reren Wis­sen­schaftlern erklärt, dass der Mond kein Stück Stein ist, sondern Plasma. Ein Plasma-Phä­nomen, kos­mi­sches Plasma. Und dieser Fakt wird bald bestätigt werden.

Ich habe bestimmte Vor­her­sagen gemacht, welche bereits 1958 bestätigt wurden. Und die Situation jetzt kommt einer voll­stän­digen Bestä­tigung nahe.

Das Ergebnis wäre tief­greifend und ent­scheidend, denn es würde bedeuten, dass man sämt­liche Natur­ge­setze neu über­prüfen müsste; denn wenn der Mond aus Plasma wäre, dann könnte kein Mensch jemals darauf landen und alle Ver­suche wären zum Scheitern verurteilt. 

Das bedeutet, die Masse des Mondes wäre geringer, sehr viel geringer, als es jetzt ange­nommen wird. Er befindet sich in einer anderen Ener­gieform und hat weniger Masse.

Das bedeutet, es gibt keine Erklärung mehr für die Gezeiten. Wenn der Mond z. B. nur ein Tau­sendstel seiner gegen­wär­tigen Masse hätte, dann wären die Fluten nur 2 Inches (5 Zen­ti­meter) hoch anstatt der gegen­wär­tigen Theorie, dass sie bis 14 Fuß (4,3 Meter) hoch sein können.

Das bedeutet, wenn es bewiesen wäre, dass der Mond aus Plasma ist, dann wären alle Gra­vi­ta­ti­ons­theorien hin­fällig und der gesamte Kosmos mit seinen Gesetzen müsste neu bewertet werden.“

Das Warten auf die nächste Flut

Foster betonte, dass, sobald die Beweise auf dem Tisch liegen, dass der Mond kein Klumpen Stein ist, sondern sehr viel weniger Masse hat als ange­nommen, müssen neue Kon­zepte mit ein­be­zogen werden, die darauf hin­weisen, dass die Gesetz­mä­ßigkeit der Natur im Kosmos iden­tisch ist mit denen in einem Was­ser­stoffatom oder bei einem ato­maren Prozess. Foster sagt:

„Wenn dies ver­standen und voll­ständig aus­ge­ar­beitet wurde, wird her­aus­ge­funden werden, dass die phy­si­ka­li­schen Pro­zesse der Erde in Sachen der Geo­physik sehr unter­schiedlich sind, wie es gegen­wärtig ange­nommen wird.

Und dass gesetz­mäßig in manchen Zeit­pe­rioden, vor­nehmlich der Eiszeit, welche es alle 200 Mil­lionen Jahre gibt, und dafür gibt es einen Grund, die Erd­achse plötzlich kippt. Und wenn dies pas­siert, dann gibt es die biblische Flut, so wie es zuvor beschrieben wurde.

Die nor­malen Gezeiten, die jeden Tag pas­sieren, wären auch erklärbar, selbst wenn der Mond über­haupt keine Masse hätte, denn es sind Feld-Effekte. Sie werden indu­ziert von bestehenden, kos­mi­schen Gesetzen in dem Feld unseres Solarsystems.“

Foster weist in diesem Zusam­menhang auf einen ent­schei­denden Punkt hin, dass es ein mora­li­sches Gesetz im Uni­versum gibt, an dem die Menschheit nicht nur teil­nimmt, sondern an das es auch gebunden ist, weil es ent­scheidend ist für die Zukunft der Menschheit.

Das heißt, dass eigene Inter­essen nicht vor das All­ge­meinwohl gestellt werden dürfen – vor allem aber geht es hierbei um einen ehr­lichen Umgang mit wis­sen­schaft­lichen Fakten – doch nie zuvor war die Menschheit weiter davon ent­fernt als zum gegen­wär­tigen Zeit­punkt. Konkret sagte Forster:

„Wenn es ver­standen wurde, dass geo­phy­si­ka­lische Gesetze anders sind und dass das Kippen der Erd­achse schon oft und plötzlich in der Ver­gan­genheit und wieder pas­sieren wird… Wenn das neue Wissen aner­kannt und akzep­tiert wurde… und ich werde nicht lange genug leben, um das mitzuerleben…

Es wird ver­standen werden, dass de Geschwin­digkeit des Lichts keine Kon­stante im Uni­versum ist, so wie es jetzt die Basis für sämt­liche Wis­sen­schaften dar­stellt. Es ist veränderbar.

Viel­leicht sind es noch 50 Jahre bis zum nächsten Kippen der Erd­achse und dann wird es einen Anstieg der Licht­ge­schwin­digkeit geben. Wenn die Wis­sen­schaftler raus­finden, wann und warum, dann wird es aus­rei­chende War­nungen davor geben und die Menschheit kann sich darauf vor­be­reiten, anstatt Atom­bunker zu bauen für Mil­lionen. Wir werden dann lieber unsere Kräfte dafür ein­setzen, dass die Menschheit die nächste Flut­ka­ta­strophe über­leben wird.“ 

Steht die Menschheit unmit­telbar vor einer neuen bibli­schen Flut? Die Frage ist ange­sichts der Tat­sache, dass wir es mit einer kor­rum­pierten Wis­sen­schaft zu tun haben, schwer zu beantworten.

Nach Aussage zahl­reicher Wis­sen­schaftler befindet sich nicht nur die Menschheit, sondern auch die Erde gegen­wärtig in einer tief­grei­fenden Umbruch­phase in Begleitung mit einem offenbar unmit­telbar bevor­ste­henden Polsprung.

Wis­sen­schaft in Ketten

Das Wissen darüber wird in den ÖR-Medien der Bevöl­kerung bis heute vor­ent­halten, statt­dessen als ein von Men­schenhand gemachter Kli­ma­wandel ver­marktet – unge­achtet der Tat­sache, dass ein halbes Dutzend Studien klar belegen können, dass es den von der UNO, WHO, IPCC, WMO, der EU,  zahl­reichen NGOs und Regie­rungen aus­ge­ru­fenen „Kli­ma­wandel“ gar nicht gibt, wird weiter von den Medien fleißig Öl ins Feuer gegossen.

Eine große Zahl Wis­sen­schaftler, die von der Position des Welt­kli­marats (IPPC) abweicht, hat sich bereits aus der Dis­kussion aus­ge­klinkt – weil sie kein Gehör finden, weil ihre Studien schlichtweg igno­riert werden, was aus einem geheimen Stra­te­gie­papier hervorgeht.

Sehr wohl stehen die Ver­än­de­rungen auf der Erde, und mög­li­cher­weise auch die des Klimas, in einem kau­salen Zusam­menhang zum Pol­sprung. Doch warum werden wichtige Erkennt­nisse darüber der Bevöl­kerung vor ent­halten – um eine Mas­sen­panik zu ver­meiden? Wohl kaum.

Und spä­testens an diesem Punkt kommt das mora­lische Gesetz des Uni­versums ins Spiel, an dass die Menschheit laut Foster nicht nur teil­nimmt, sondern an das es auch gebunden ist – doch von der Moral ist ein Großteil der Wis­sen­schaftler, der Medien und der poli­ti­schen Führer mei­lenweit ent­fernt – soweit ent­fernt, dass Wis­sen­schaftler, die sich nicht an ihren Kodex halten, nicht nur aus der wis­sen­schaft­lichen Gemein­schaft aus­ge­schlossen werden, sondern dass sie auch Ruf­mord­kam­pagnen und zum Teil auch Mord­an­schlägen zum Opfer fallen.

Ein Bei­spiel hierfür berichtete kürzlich der Biosphy­siker Dieter Broers in einem Rea­li­täts­ab­gleich. Im Jahr 2011 war Broers Gast auf dem World Forum Geo­ca­ta­clism in Istanbul, auf dem unter anderem der rus­sische For­scher Pro­fessor Elchim Kha­lilov einen Vortrag über die aktuell ver­mehrt auf­tre­tenden Son­nen­stürme hielt.

Der gesamte Kon­gress fand hinter ver­schlossen Türen statt. Nach Worten Kha­lilovs führen Son­nen­stürme unter anderem auch zu akus­ti­schen Gra­vi­ta­ti­ons­wellen, soge­nannten Schwe­re­wellen, die in nahezu allen Ländern der Erde von Zeit zu Zeit als trom­pe­ten­ähn­liche Geräusche zu hören sind. Wörtlich sagte Khalilov:

„Unserer Meinung nach kann die Ver­stärkung der Stärke der akus­ti­schen Schwe­re­wellen sowohl durch eine Zunahme der Son­nen­ak­ti­vität als auch durch die Akti­vierung geo­dy­na­mi­scher Pro­zesse ver­ur­sacht werden. Dies bedeutet ein erhöhtes Risiko von Erd­beben und Vul­kan­aus­brüchen in der nahen Zukunft…“

Kha­lilov kam in seinem Vortrag zu dem Schluss, dass diese mys­te­riösen und von vielen Men­schen als unheimlich emp­fun­denen Geräusche direkt vom Erdkern aus­gehen und  im Zusam­menhang mit dem Pol­sprung stehen. Nachdem Kha­lilov dies bekannt­ge­geben hat, wurde er umgehend vom Dienst sus­pen­diert und wegen Hoch­verrats ver­haftet. Broers sagt:

„Er hat über Dinge gesprochen, über die er nicht hätte reden dürfen. Das zeigt, dass dieses Thema nicht an die Öffent­lichkeit gelangen sollte. Das können wir deutlich daran erkennen, dass man zu solch dras­ti­schen Methoden gegriffen hat.“

Was ist mit Pro­fessor Roy Foster geschehen? Hat auch er über Dinge gesprochen, die er besser hätte nicht in der Öffent­lichkeit sagen sollen? Solange die Wis­sen­schaft in Ketten von Mil­li­ar­dären und deren NGOs liegt, wird sich auch in Zukunft nicht viel ändern und die Wahrheit über die wahre Geschichte unserer Evo­lution und die Ver­än­de­rungen, die gegen­wärtig auf der Erde geschehen, werden weiter Ver­schluss­sache bleiben. Abschließend sagte Foster:

„Die Wahrheit ist die Führung, die Hoffnung und Richt­linie des mensch­lichen Ver­standes. Und die Menschheit muss danach streben, die wahre Natur der Welt ver­stehen und kennen zu wollen.“

Auch wenn der Mond tat­sächlich ein Him­mels­körper aus Gestein ist, so ist er dennoch kein gewöhnlicher.

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Quelle: pravda-tv.com