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Schweden kann nicht mehr: Migra­ti­ons­po­litik völlig gescheitert — Asyl­recht wird verschärft

Nachdem Dänemark langsam aber stetig die Migra­ti­ons­po­litik ver­schärfte, sieht auch Schweden, dass — trotz aller poli­ti­schen Kor­rektheit — das Maß übervoll ist und das Land in den Abgrund taumelt. Weil aber die EU den Ländern Vor­schriften macht, sind Allein­gänge nur begrenzt möglich. Nicht nur Ungarn stellt sich gegen die EU-Dik­tatur, auch Dänemark tut das schon länger. Auch andere Länder murren mitt­ler­weile immer lauter. Schweden will jetzt in der EU Druck auf die Asyl­po­litik machen und führt den Protest der skan­di­na­vi­schen Länder an.

Schon seit einigen Jahren haben die Skan­di­navier bei ihrer Asyl­po­litik die Bremsen auf der Schuss­fahrt in Über­fremdung und Chaos mehr oder weniger ange­zogen. Einst die Wunsch­länder und Rundum-Sorglos-Para­diese der Migranten, halten die Skan­di­navier die Asyl­zahlen so gering, wie es nur geht.  Die Politik wirkt. Besonders Dänemark reagierte sehr früh auf die mas­siven Pro­bleme, die mit dem unge­re­gelten Zustrom kul­tur­fremder Ein­wan­derer ver­bunden sind. Kaare Dybvad Bek, Inte­gra­ti­ons­mi­nister der Sozi­al­de­mo­kra­ti­schen Partei Däne­marks, ist mit dem Ergebnis seiner Politik zufrieden: „Es ist gut, dass wir einen relativ geringen Zustrom von Asyl­be­werbern haben, so dass unsere Inte­gra­ti­ons­maß­nahmen das auf­fangen können“, erklärte Bek in einer Pres­se­mit­teilung. Und das finden die Dänen auch.

Der Focus schreibt:

„Dänemark setzte sich sogar über das Schengen-Abkommen der EU hinweg und errichtete 2016 unter der bür­ger­lichen Regierung von Lars Løkke Ras­mussen Kon­troll­posten an der deutsch-däni­schen Grenze. Das umstrittene „Schmuck­gesetz“ erlaubt es den Behörden bis heute, Asyl­su­chenden Wert­sachen ab einem Wert von umge­rechnet rund 1340 Euro abzu­nehmen — in Deutschland undenkbar.“

Inter­es­san­ter­weise konnte der Links­block ein­schließlich der Sozi­al­de­mo­kraten unter Mette Fre­de­riksen die Wahl gerade deshalb gewinnen, weil sie eine harte Migra­ti­ons­po­litik ankün­digte – und damit den Kon­ser­va­tiven und Rechten viele Stimmen abnehmen konnte. Das Erfolgs­rezept wurde dann auch durch­ge­zogen und Dänemark schert sich nicht um dies­be­züg­liche Ent­schei­dungen der EU, genau wie Ungarn. Nur mit dem Unter­schied, dass Dänemark wegen seiner linken Regierung nicht ange­griffen wird.

Schweden pflegte bis vor kurzem noch sein Image als „Schutzraum für alle Men­schen in Not“, musste aber ein­sehen, dass die Groß­her­zigkeit dunkle Schatten wirft. Waren die Schweden anfangs geradezu beseligt ob ihrer huma­ni­tären Tugenden, wurden sie bald mit der harten Wirk­lichkeit kon­fron­tiert. Ban­den­kri­mi­na­lität, ständige Ver­ge­wal­ti­gungen, massive Beläs­tigung von Kirch­gängern, Gewalt­ex­plo­sionen in den Städten, Pro­bleme mit den Migran­ten­kindern in der Schule, stei­gende Morde, sin­kender Bil­dungs­stand … die „rechts­po­pu­lis­tische“ Partei der Schwe­den­de­mo­kraten erhielt massiv Zulauf und wurden die stärkste Kraft im Par­lament. Das jetzt regie­rende Mitte-Rechts-Bündnis will die Migra­ti­ons­be­we­gungen dras­tisch ein­schränken und weiß die Schweden hinter sich.

Die Bewe­gungs­freiheit von Asyl­be­werbern soll nun stark ein­ge­schränkt werden, um über­haupt das Asyl­ver­fahren und auch ein mög­liches Rück­füh­rungs- und Aus­wei­sungs­ver­fahren durch­führen zu können. Denn die Erfahrung zeigt, dass Asyl­be­werber einfach mas­senhaft unter­tauchen, um nicht abge­schoben werden zu können. Meist kommen sie bei Ver­wandten oder Lands­leuten unter und nicht selten sind sie sofort Mit­glieder kri­mi­neller Banden. Daher wird auch – nach einem bewil­ligten Asyl­antrag, eine Mel­de­pflicht ange­strebt, damit man den Auf­ent­haltsort jederzeit über­prüfen kann. Was natürlich nur dann ein scharfes Schwert ist, wenn die Ver­letzung dieser Vor­schriften auch ent­spre­chend bestraft wird.

Um dem ille­galen „Ver­schwinden“ von Zuwan­derern vor­zu­beugen, plant man, die Migranten über die gesamte Asyl­an­trags-Bear­bei­tungszeit hin in den Tran­sit­zentren zu halten, bis ihr jewei­liger Fall abge­schlossen ist und die Ent­scheidung für oder gegen einen Auf­enthalt im Land fest­steht. Diese neuen Regeln weisen dem Asyl­be­werber ein geo­gra­fi­sches Gebiet zu, innerhalb dessen er sich in dieser Zeit auf­halten darf. Asyl­be­werbern, die gegen die Regeln ver­stoßen, soll ihr Antrag ent­zogen werden.

Was die Rück­füh­rungen (Abschie­bungen) angeht, will die Regie­rungs­ko­alition auch ein Vor­gehen erar­beiten, wie abge­lehnte, aber unter­ge­tauchte Asyl­be­werber gefasst werden sollen.

Auch die Regeln der Auf­nahme von Migranten sollen geprüft und über­ar­beitet werden. So sollen Asyl­be­werber in Zukunft auch einen grö­ßeren finan­zi­ellen Eigen­beitrag für ihre Auf­nahme leisten. Zur medi­zi­ni­schen Ver­sorgung, bisher alles gratis, sollen die Zuwan­derer eben­falls zukünftig einen Beitrag bezahlen.

Ziel sei es, der „Schat­ten­ge­sell­schaft ent­ge­gen­zu­wirken“, erklärte Migra­ti­ons­mi­nister Maria Malmer Stenergard bei einer Pres­se­kon­ferenz zusammen mit Ludvig Aspling, dem migra­ti­ons­po­li­ti­schen Sprecher der Schwedendemokraten.

„Der Unter­su­chungs­be­auf­tragte wird ana­ly­sieren und prüfen, welche zusätz­lichen Maß­nahmen ein­ge­führt werden können, um ein System zu erreichen, in dem Asyl­be­werber in aus­ge­wie­senen Asyl­un­ter­künften leben und für die Behörden zugänglich sind. Dies ist not­wendig, um sicher­zu­stellen, dass sowohl das Asyl­ver­fahren als auch das Rück­füh­rungs­ver­fahren ratio­na­li­siert werden und funk­tio­nieren können. Es ist aber auch wichtig, den Asyl­be­werbern eine ange­messene Unter­stützung bieten zu können.“

Die EU begreift langsam, dass ihr Plan, Europas Völker und Nationen mit Mas­sen­ein­wan­derung zu über­schwemmen und zu desta­bi­li­sieren, um die Natio­nal­staaten abzu­schaffen und einen Super­staat mit einer Misch­be­völ­kerung zu eta­blieren, nicht auf­gehen wird. Der Wider­stand ist zu groß und wächst rasant. Auch in Deutschland.

Da mag die Schelte der Links­grünen gegen Außen­mi­nister Baerbock noch so hehr und mora­lisch über­laden daher­kommen, die Europäer wollen und können nicht mehr. Die Flucht der Familien auf’s Land spricht Bände: In den Städten ist das Leben zu gefährlich geworden.

Zur Illus­tration der uns zuteil wer­denden Kul­tur­be­rei­cherung eine Meldung von den einst wun­der­schönen Urlaubs­inseln Grie­chen­lands. Die Seite „Unser Mit­tel­europa“ berichtet von einem Ver­brechen, das dort kei­neswegs ein Ein­zelfall ist. Eine Migran­ten­bande ver­ge­wal­tigte eine Hotel­an­ge­stellte aus Polen zu Tode und ent­sorgte sie wie Abfall:

„In Grie­chenland mehren sich die Mel­dungen über absolute Aus­nah­me­zu­stände auf diversen Inseln, an denen größ­ten­teils mus­li­mische Migranten anlanden und dann dort ihr Unwesen treiben. Der tra­gische Fall der auf der Insel Kos zu Tode ver­ge­wal­tigten pol­ni­schen Hotel­fachfrau Ana­s­tazja Rubińska dürfte dabei nur die Spitze des Eis­bergs sein. Rubińskas Leiche wurde vor wenigen Tagen von Ein­wohnern in einem Plas­tik­beutel gefunden. Der Körper war schwer miss­handelt, die Polin wurde ver­mutlich mehrfach ver­ge­waltigt und brutal ermordet, so die Obduktion. Die Täter sind fünf mus­li­mische Männer aus Ban­gla­desch und Pakistan. Rubińska arbeitete in einem Hotel nicht unweit des mut­maß­lichen Tat­ortes. Die Jagd von mus­li­mi­schen Migranten-Banden nach west­lichen Frauen in den „Urlaubs­pa­ra­diesen“ ist längst die Regel, und keine Ausnahme.“

Und noch das hier:

In Libyen, dem Haupt-Ein­fallstor ille­galer Migranten nach Europa über Italien, wartet die schier unvor­stellbare Zahl von einer halben Million Men­schen, die nach Europa „fliehen“. Alles junge Männer im kampf­fä­higen Alter, wie das Video im Tweet und das dar­unter unten zeigt. Ihr Ziel ist die isla­mische Migration, die „Hijrah“, die Aus­breitung des Islam durch Aus- bzw. Ein­wan­derung. Das machen sie durch „Allahu akhbar!“ Rufe auch deutlich. Die Streng­gläu­bigen folgen damit dem Bei­spiel Mohammeds. Für die Sache Allahs und die Ver­breitung des Islam aus­zu­wandern, gilt als äußerst ver­dienst­volle Tat.

„Und wer für die Sache Allahs aus­wandert, wird auf der Erde viele Orte und Fülle finden“, heißt es im Koran. „Und wer als Aus­wan­derer zu Allah und seinem Gesandten seine Heimat ver­lässt und ihn dann der Tod ereilt, dessen Lohn liegt bereits bei Allah. Und Allah ist all­ver­zeihend und barmherzig.“

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