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US-Vize-Prä­si­dentin hat in Afrika kaum noch etwas zu melden: Kamala Harris will Afrika von China lösen — Afri­kaner erteilen Harris eine Lektion

Kamala Harris wurde in Afrika zur Rede gestellt, weil sie afri­ka­nische Länder auf­ge­fordert hatte, ihre Bezie­hungen zu China abzubrechen.

Es hätte ein Heim­spiel werden sollen, denn die US-Vize-Prä­si­dentin Kamala Harris ist eine Afro-Ame­ri­ka­nerin, zumindest teil­weise. Harris flogt zu einem inter­na­tio­nalen Kon­gress nach Sambia, um den Afri­kanern dort mit­zu­teilen, sie mögen doch bitte ihre Ver­bin­dungen zu China lösen. China würde die afri­ka­ni­schen Staaten ausnutzen.

Doch Kamala Harris stieß auf Granit.

Akende M’memb, Direk­torin der Pan-Ame­ri­ka­ni­schen Orga­ni­sation »Pan Afri­canism Today« erklärt die Empörung der Afri­kaner so:

Kamala Harris sei nach Sambia geflogen, sei dort auf einem Flug­hafen gelandet, der von den Chi­nesen gebaut wurde, fährt auf Straßen durch das Land, die von den Chi­nesen gebaut wurden, sitzt dann in einem Gebäude, das von den Chi­nesen errichtet wurde, und ver­langt von den dort anwe­senden afri­ka­ni­schen Ver­tretern, sie sollen ihre Bande mit China lösen. Das sei lächerlich.


Quelle: freiewelt.net