Liebe Leserinnen und Leser,
mein erstes Buch im eigenen Verlag, Alchemist & Templer, ist Anfang März erschienen. Die erste Auflage war bereits Ende Mai vergriffen. Die zweite Auflage ist seit dem 26.Juni nun lieferbar.
An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Leserinnen und Lesern bedanken, die das Buch erworben haben und das auch im Namen von Ewald Sauter, dem Alchemisten und Templer aus Kärnten, um dem es in diesem Buch unter anderem geht. Ewald Sauter hatte vor Jahrzehnten Zugang zu geheimen Archiven eines Zisterzienserklosters. Aus dem Studium dieser Unterlagen gewann er nicht nur altes und bis dato nicht veröffentlichtes Wissen über den Templerorden, das Leben Jesu und die Geheimnisse der Bundeslade, sondern auch über die Alchemie und das Herstellen von Heiltinkturen. Nach Jahren des Studiums stellte er eigene, hochwirksame Heiltinkturen her und hat im Laufe der letzten 30 Jahren tausenden von Menschen mit seiner besonderen Diagnostik und seinen selbst hergestellten Heiltinkturen nahrungsergänzend geholfen, wieder gesund zu werden. Heute kommen Menschen nicht nur aus Österreich zu ihm, sondern auch aus Deutschland und anderen europäischen Ländern. Zweimal wurde er sogar vom katarischen Königshaus eingeladen, um mit seinem Heilwissen Familienangehörigen der Königsfamilie zu helfen. Ich bin mit Ewald regelmäßig im Austausch. Er hatte mir schon vor einigen Wochen in einem Telefonat mitgeteilt, dass er viele Anrufe von Lesern hatte, die das Buch bereits gelesen hatten und ihn persönlich angerufen und verschiedentlich auch einen Termin in Kärnten mit ihm vereinbart haben.
Wie ich in dem Buch auch berichte, hat Ewald sein Wissen rund um das Herstellen von hochwirksamen Tinkturen und seine besondere Form der Diagnostik auch an seinen Sohn, Gerald Sauter, weitergegeben. Gerald selbst behandelt bereits seit einiger Zeit. Wie er mir vor ein paar Wochen bereits mitteilte, wird er nun (neben Ewalds Praxis in Klagenfurt) Anfang September 2023 eine eigene Praxis in 2540 Bad Vösslau, Hanuschgasse 1/4/2 betreiben (T.: 0043 676 7937719; Email: pflanzenalchemie@gmail.com; HP: www.der-alchemist.at).
Templer-Kapitel im Burghotel Schlaining/Österreich
Vom 24. bis 26. März fand im wunderschönen Burghotel Schlaining das Frühjahrskapitel des freien Templer-Ordens statt. Hier nahm ich die Gelegenheit wahr, Ewald und Gerald Sauter persönlich ein Buch zu übergeben.
Das Kapitelwochenende war wieder einmal eine wundervolle und themenreiche Zusammenkunft, zu dem auch viele Gäste kamen. Besonders spannend und informativ war der Vortrag von Michael Morris über das Thema „Klimawandel“. Michael hat gerade sein neues Buch, „Klima-Terror“ fertiggestellt, das bald lieferbar ist und sicherlich äußerst lesenswert sein wird.
Meine Verbindung zu Ewald und das Geheimnis um die Bundeslade
Im Jahre 2004 fand mein erstes gemeinsames Treffen mit Ewald in Klagenfurt statt. Seinerzeit hatte ich mich viel mit der Geschichte des Templerordens beschäftigt. Nun mögen viele Menschen heute denken, dass es den Orden, der im Jahre 1307 gewaltsam durch den französischen König Philipp und Papst Clemens V. niedergeworfen wurde, nicht mehr gibt. Dem ist aber nicht so. Der Templerorden besteht bis heute weltweit fort, auch wenn das vielen Menschen gar nicht bekannt ist.
Unsere Wege haben sich 2004 dann ein weiteres Mal gekreuzt. Das hängt mit den Geheimnissen um die Bundeslade („Geheimakte Bundeslade“, Amadeus Verlag, 2004) zusammen mit Helga Hoffmann-Schmidt, der ich dieses Buch gewidmet habe. Womit ich bei der besonderen Geschichte wäre, die mich vor 19 Jahren mit Ewald und dann mit Helga Hoffmann-Schmidt zusammengeführt hat. Dabei ging es um das Geheimnis der Templer und die Bergung der Bundeslade in Jerusalem durch die Tempelritter. Mit der Bundeslade ist nicht der Schrein als solches gemeint, sondern jahrtausendealte Schriften und Modelle, die in Jerusalem gefunden wurden und gemäß dem eigentlichen Auftrag der Tempelritter nach Südfrankreich gebracht wurden.
Diese Schriften aus der Bundeslade, das Wissen und die Erkenntnisse, die vor 12.600 Jahren von den Atlantern beziehungsweise den „Hegolitern“ auf geistigem Wege übermittelt wurden, was letztlich auch ein wichtiger Schlüssel in Ewald Sauters Leben war und bis heute ist. Diese Gruppe von Menschen, die sich selbst „Hegoliter“ („Gottes Kinder in der Dualität“) nannten, gehörte dem Volk an, das von uns heute als „Atlanter“ bezeichnet wird. Da sich der Name „Atlanter“ über Jahrtausende eingebürgert hat, wurde auch in meinem neuen Buch der Name Atlanter verwendet. Die Bundeslade – nebst 19 Sarkophagen und 35 Truhen mit uralten Schriften und technischen Modellen – ist von den Templern wirklich gefunden und nach Frankreich gebracht worden.
Helga Hoffmann-Schmidt und Lothar Göring
Eine der Personen, mit denen Lothar Göring – der Unterlagen aus der Bundeslade wissenschaftlich erforschte – zusammenarbeitete, war eben jene Heilerin Helga Hoffmann-Schmidt aus Österreich, der ich mein Buch „Geheimakte Bundeslade“ gewidmet habe. Weitere Personen waren Prof. Dr. Harry Lamers und auch Dieter Broers.
Nun schließt sich auch wieder der Kreis zu Ewald, denn durch ihn lernte ich Helga Hoffmann-Schmidt erst kennen, und auch Ewald und Helga arbeiteten zusammen. Für Helga war es kein Zufall, dass wir zusammentrafen. Sie war nach Lothar Görings Tod im Jahre 1998 eine Wissensträgerin.
Helga verstarb 2004. Vor ihrem Tod trafen wir noch mehrmals zusammen. Sie übergab mir, neben vielen mündlichen Informationen, auch alle schriftlichen Unterlagen, die sie aus ihrer gemeinsamen Zeit mit Lothar Göring aufbewahrt hatte. So vertraute sie mir unter anderem auch die letzten Exemplare des Buches „Das Vermächtnis von Atlantis – Das Legat der Hegoliter“ an, mit der Bitte, diese letzten Exemplare für sie weiterzugeben.
Dieses Buch wurde leider nur ein paar hundertmal gedruckt und ist längst vergriffen. Helga hatte nach Lothars Tod einen Teil der ihr vorliegenden Unterlagen in diesem Buch zusammengefasst und auch in dieser Form Lothar Görings Wissen weitergegeben. Helga bat mich, das Wissen der Hegoliter und andere Informationen in einem Buch zusammenzufassen und an die Menschen weiterzugeben – es sei meine Aufgabe. Ein anderer entscheidender Punkt aber, weshalb mir eine weiterführende Aufgabe zukam, so bestätigte mir Helga schließlich, war meine besondere Verbindung zur Großen Pyramide von Gizeh. Letztlich geht es bei dem Wissen aus der Bundeslade um ein oder das Geheimnis der Pyramiden.
Zurück zu der Geschichte der Templer und Atlantis
Nun komme ich kurz zu den Templern und der gewaltsamen Niederwerfung im Jahre 1307 durch den französischen König Philipp und Papst Clemens V. zurück. Ein Teil des Templerordens konnte sich damals der gewaltsamen Zerschlagung durch Papst und König entziehen und rechtzeitig ins Ausland absetzen. So haben die Templer über viele Jahrhunderte im Untergrund weitergearbeitet, bis zum heutigen Tag. Auf diese Weise wurde altes und geheimes Wissen sicher durch die Jahrhunderte hinweg bis in unsere Gegenwart bewahrt. Denken Sie an die Gotik. In der Zeit zwischen 1130 und 1260 entstanden gleichzeitig rund achtzig Kirchen und Kathedralen von faszinierender und zugleich geheimnisvoller, mystischer Schönheit, zum Beispiel Notre Dame in Paris, Strasbourg, Amiens, Rouen, Reims und Chartres. Die drei berühmtesten „Templerbauwerke“ sind die Westminster Abbey in London (1245), der Kölner Dom (1248) und der Mailänder Dom (1387).
Die Templer sind nie „untergegangen“ oder komplett aufgelöst worden, wie heute vielfach vermutet wird. Auch war ihre Mission eine ganz andere als das heute vielfach angenommen wird und zu lesen ist. Ihre eigentliche Mission war es nicht, Pilger und Handelswege zu schützen, sondern die Bundeslade in Jerusalem zu suchen, zu bergen und nach Frankreich zu bringen. Die Bundeslade – nebst 19 Sarkophagen und 35 Truhen mit uralten Schriften und technischen Modellen – ist von den Templern gefunden worden. Das wurde mir auch von Ewald bestätigt, der vor Jahrzehnten Zugang zu geheimen Archiven hatte. Aber nicht nur das. Es ist auch Teil eines geheimen, jährlichen Treffens von Templer-Großmeistern aus aller Welt.
Neben der Bergung und Sicherung der „Bundeslade“ erhielten die Templer außerdem den Auftrag, diese nach Frankreich zu bringen und dort eine Pyramide zu bauen. Diese Pyramide befindet sich in der Nähe von Nizza und ist auch heute noch zu besichtigen, auch wenn sie ein wenig zerfallen ist. Was nur wenige Menschen wissen, ist die Tatsache, dass die Templer noch eine weitere Pyramide in Frankreich bauten. Selbst Lothar Görig berichtete, dass ihm bis 1988 gar nicht bekannt war, dass die Templer in Frankreich eine Pyramide errichtet hatten.
Auftrag und Übergabe der Unterlagen ans Lothar Göring 1988
Der oben erwähnte Lothar Göring war einer von 5 Wissensträgern.
So wird berichtet, dass fünf eingeweihte Templer, die das Massaker 1307 überlebten und aus Frankreich flohen, ihren „Templerweg“, beziehungsweise ihre Mission weitergeführt haben. Jeder dieser fünf Wissensträger gibt (von denen einer in der Neuzeit Lothar Göring war) sein Wissen und die damit verbundene Aufgabe rechtzeitig vor seinem Ableben an einen von ihm ausgewählten Nachfolger weiter. So wurde über die Jahrhunderte hinweg das Wissen weitergegeben, bis zum heutigen Tage.
Wie Lothar Göring die Unterlagen und Gerätschaften 1988 in Frankreich übergeben wurde, hatte er noch zu Lebzeiten erklärt. Ausführlicher habe ich das schon in Geheimakte Bundeslade, aber, der Bedeutung halber auch noch einmal in Alchemist & Templer im Anhang beschrieben.
Der Auftrag an Lothar Görig lautete, sich nicht nur alles Wissen aus den Unterlagen anzueignen, sondern es so umfangreich wie möglich mit anderen Wissenschaftlern und Forschern anhand des heutigen Standes der Wissenschaft in allen Bereichen theoretisch und experimentell zu überprüfen. Von Lothar Göring erfahren wir, dass er das auch tat und gemeinsam mit hunderten von Wissen-schaftlern an der Erforschung der Schriften und der darin enthaltenen Grundlagen arbeitete. Außerdem sollte er das Wissen und die Erkenntnisse so formulieren, dass der heutige Mensch sie verstehen kann. Die Kontaktperson, die Lothar Göring die Unterlagen und Modelle in der Nähe von Paris übergab, erklärte ihm, dass ein Teil der damals ausgegrabenen Sarkophage und Truhen sowie Beiwerk in den Besitz des Vatikans überging. Nach Aussagen verschiedener Personen aus Kreisen der Templer und der Zisterzienser wurden bereits kurze Zeit danach Unterlagen und Gerätschaften an die Templer und Zisterzienser zurückgegeben. Das wurde mir auch von Ewald bestätigt.
Das Wissen um oder besser gesagt aus der Bundeslade wurde von Lothar Göring das A‑Omega-Projekt genannt. Es beschreibt:
- Die Geschichte und die Herkunft der atlantischen Hochkultur, die bis heute von vielen Fach-gelehrten in der ganzen Welt wohl nicht ohne Grund als die Wiege aller Kulturen bezeichnet wird.
- Es belegt gleichzeitig, dass der Ursprung der Menschheit in den Tiefen des Weltalls zu suchen beziehungsweise zu finden ist.
- Es liefert auch erstmals einen schlüssigen Beweis für das Phänomen und den Grund für den Pyramidenbau, der im unmittelbaren Zusammenhang mit der atlantischen Hochkultur stand, wie aus den alten Schriften unzweifelhaft hervorgeht. Es belegt außerdem das Wissen der ägyptischen Priesterschaft von Heliopolis, die lange Zeit Hüter des Wissens war und den Sonnenkult praktiziert.
Geplantes Treffen mit Prof. Dr. Harry Lamers in Holland
Harry Lamers war einer der engsten Vertrauten von jenem Lothar Göring, dem Unterlagen und Gerätschaften aus der Bundeslade vor Jahrzehnten in Frankreich zu weiteren Forschungszwecken übergeben wurden.
Ich kenne Prof. Lamers nun fast 20 Jahre. Der Kontakt zu ihm ist nie abgebrochen. In den letzten Wochen und Monaten haben wir viel miteinander telefoniert und ein baldiges Treffen in Holland vereinbart. Prof. Lamers war nicht nur ein Vertrauter von Helga Hoffman- Schmidt, er war auch ein enger Vertrauter und Freund von Lothar Göring, der selbst an Krebs erkrankt war. Prof. Lamers hat ihn als Arzt und Freund bis zu seinem Ableben 1998 betreut und begleitet. In meinem Interview mit Prof. Lamers erzählte er mir bereits vor 19 Jahren, wann er Lothar Göhring kennenlernte: „1975 begegnete ich dann Lothar Göring, der eine eigene Krebsforschung in seiner Heilpraktiker-Praxis in Haan bei Wuppertal angefangen hatte. Unsere gemeinsame Forschung wurde die Neuraltherapie. (…) Er war begeistert von meinen wissenschaftlichen Gedanken. (…) Ich war ebenfalls begeistert wegen seinen Forschungen über die Ionisation, speziell die des Sauerstoffs (O) und des Wasserstoffs (H). Er sprach mit mir über seinen esoterischen Weg, die Unterlagen der Bundeslade, die Atlantis-Forschung, die Pyramiden-Experimente und seine Vorstellungen von einem neuen Atommodell. Der Mensch als Einheit von Körper, Seele und Geist wurde das Hauptziel unserer wissenschaftlichen und religiösen Forschung. Es dauerte noch ungefähr bis 1980, bevor wir beide ein festes Team wurden.“
Ich freue mich sehr auf das Treffen mit Prof. Harry Lamers und habe vor, mit ihm ein Interview zu führen. Mir geht es dabei auch um die Frage, ob er Modelle oder Unterlagen, die Lothar Göring aus der Bundelade in Frankreich 1988 übergeben wurden persönlich gesehen hat. Aber das ist für mich nicht unbedingt das Wichtigste, denn in meinem nächsten Buchprojekt geht es um das Thema alternative Medizin und Heilverfahren. Ein Kapitel in diesem Werk behandelt das Thema Krebs! Gerade hier ist Prof. Lamers für mich ein wichtiger Interviewpartner, der in Sachen Neuraltherapie (Neuraltherapie nach Huneke; siehe Interview im Anhang meines Buches) jahrzehntelang geforscht hat und seinen Weg eben mit Lothar Göring und den „Unterlagen“ in einem gewissen Zusammenhang stand.
Website AnuRa Verlag
Die Verlags-Website (www.anuraverlag.de und www.anura-verlag.de) ist in Arbeit und wird in meine aktuelle Seite (www.erdmann-forschung.de) integriert. So ist auch geplant, neben meinem monatlichen Newsletter andere News und Artikel auf der Seite zu veröffentlichen.
Neue Gastautoren im AnuRa Verlag
Ich hatte in den vergangenen Wochen auch die eine oder andere Anfrage von Autoren. In den kommenden Tagen werde ich den zweiten Verlagsvertrag, mit einem sehr bekannten deutschen Autor abschließen, der mir ein sehr spannendes Manuskript vorgelegt hat. Mehr dazu und auch über den Autoren in meinem nächsten Newsletter Ende Juli.
Im Mittelpunkt der nächsten Veröffentlichung (Ende 2023) eines anderen Gast-Autoren (Vincent von Paul) im AnuRa Verlag, steht ein politisches Werk über die gegenwärtige Agenda-Politik. Auch dazu mehr im nächsten Newsletter.
Bis bald, mit herzlichen Grüßen,
Ihr Stefan Erdmann
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