Alchemist & Templer — Stefan Erdmann — News­letter Juni 2023 — AnuRa Verlag

Liebe Lese­rinnen und Leser,

mein erstes Buch im eigenen Verlag, Alchemist & Templer, ist Anfang März erschienen. Die erste Auflage war bereits Ende Mai ver­griffen. Die zweite Auflage ist seit dem 26.Juni nun lieferbar.

An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Lese­rinnen und Lesern bedanken, die das Buch erworben haben und das auch im Namen von Ewald Sauter, dem Alche­misten und Templer aus Kärnten, um dem es in diesem Buch unter anderem geht. Ewald Sauter hatte vor Jahr­zehnten Zugang zu geheimen Archiven eines Zis­ter­zi­en­ser­klosters. Aus dem Studium dieser Unter­lagen gewann er nicht nur altes und bis dato nicht ver­öf­fent­lichtes Wissen über den Temp­ler­orden, das Leben Jesu und die Geheim­nisse der Bun­deslade, sondern auch über die Alchemie und das Her­stellen von Heil­tink­turen. Nach Jahren des Stu­diums stellte er eigene, hoch­wirksame Heil­tink­turen her und hat im Laufe der letzten 30 Jahren tau­senden von Men­schen mit seiner beson­deren Dia­gnostik und seinen selbst her­ge­stellten Heil­tink­turen nah­rungs­er­gänzend geholfen, wieder gesund zu werden. Heute kommen Men­schen nicht nur aus Öster­reich zu ihm, sondern auch aus Deutschland und anderen euro­päi­schen Ländern. Zweimal wurde er sogar vom kata­ri­schen Königshaus ein­ge­laden, um mit seinem Heil­wissen Fami­li­en­an­ge­hö­rigen der Königs­fa­milie zu helfen. Ich bin mit Ewald regel­mäßig im Aus­tausch. Er hatte mir schon vor einigen Wochen in einem Tele­fonat mit­ge­teilt, dass er viele Anrufe von Lesern hatte, die das Buch bereits gelesen hatten und ihn per­sönlich ange­rufen und ver­schie­dentlich auch einen Termin in Kärnten mit ihm ver­einbart haben.

Wie ich in dem Buch auch berichte, hat Ewald sein Wissen rund um das Her­stellen von hoch­wirk­samen Tink­turen und seine besondere Form der Dia­gnostik auch an seinen Sohn, Gerald Sauter, wei­ter­ge­geben. Gerald selbst behandelt bereits seit einiger Zeit. Wie er mir vor ein paar Wochen bereits mit­teilte, wird er nun (neben Ewalds Praxis in Kla­genfurt) Anfang Sep­tember 2023 eine eigene Praxis in 2540 Bad  Vösslau, Hanusch­gasse 1/4/2 betreiben (T.: 0043 676 7937719; Email: pflanzenalchemie@gmail.com; HP: www.der-alchemist.at).

Templer-Kapitel im Burg­hotel Schlaining/Österreich

Vom 24. bis 26. März fand im wun­der­schönen Burg­hotel Schlaining das Früh­jahrs­ka­pitel des freien Templer-Ordens statt. Hier nahm ich die Gele­genheit wahr, Ewald und Gerald Sauter per­sönlich ein Buch zu übergeben.

Das Kapi­tel­wo­chenende war wieder einmal eine wun­der­volle und the­men­reiche Zusam­men­kunft, zu dem auch viele Gäste kamen. Besonders spannend und infor­mativ war der Vortrag von Michael Morris über das Thema „Kli­ma­wandel“. Michael hat gerade sein neues Buch, „Klima-Terror“ fer­tig­ge­stellt, das bald lie­ferbar ist und sicherlich äußerst lesenswert sein wird.

Meine Ver­bindung zu Ewald und das Geheimnis um die Bundeslade

Im Jahre 2004 fand mein erstes gemein­sames Treffen mit Ewald in Kla­genfurt statt. Sei­nerzeit hatte ich mich viel mit der Geschichte des Temp­ler­ordens beschäftigt. Nun mögen viele Men­schen heute denken, dass es den Orden, der im Jahre 1307 gewaltsam durch den fran­zö­si­schen König Philipp und Papst Clemens V. nie­der­ge­worfen wurde, nicht mehr gibt. Dem ist aber nicht so. Der Temp­ler­orden besteht bis heute weltweit fort, auch wenn das vielen Men­schen gar nicht bekannt ist.

Unsere Wege haben sich 2004 dann ein wei­teres Mal gekreuzt. Das hängt mit den Geheim­nissen um die Bun­deslade („Geheimakte Bun­deslade“, Amadeus Verlag, 2004) zusammen mit Helga Hoffmann-Schmidt, der ich dieses Buch gewidmet habe. Womit ich bei der beson­deren Geschichte wäre, die mich vor 19 Jahren mit Ewald und dann mit Helga Hoffmann-Schmidt zusam­men­ge­führt hat. Dabei ging es um das Geheimnis der Templer und die Bergung der Bun­deslade in Jeru­salem durch die Tem­pel­ritter. Mit der Bun­deslade ist nicht der Schrein als solches gemeint, sondern jahr­tau­sen­dealte Schriften und Modelle, die in Jeru­salem gefunden wurden und gemäß dem eigent­lichen Auftrag der Tem­pel­ritter nach Süd­frank­reich gebracht wurden.

Diese Schriften aus der Bun­deslade, das Wissen und die Erkennt­nisse, die vor 12.600 Jahren von den Atlantern bezie­hungs­weise den „Hego­litern“ auf geis­tigem Wege über­mittelt wurden, was letztlich auch ein wich­tiger Schlüssel in Ewald Sauters Leben war und bis heute ist. Diese Gruppe von Men­schen, die sich selbst „Hego­liter“ („Gottes Kinder in der Dua­lität“) nannten, gehörte dem Volk an, das von uns heute als „Atlanter“ bezeichnet wird. Da sich der Name „Atlanter“ über Jahr­tau­sende ein­ge­bürgert hat, wurde auch in meinem neuen Buch der Name Atlanter ver­wendet. Die Bun­deslade – nebst 19 Sar­ko­phagen und 35 Truhen mit uralten Schriften und tech­ni­schen Modellen – ist von den Templern wirklich gefunden und nach Frank­reich gebracht worden.

Helga Hoffmann-Schmidt und Lothar Göring

Eine der Per­sonen, mit denen Lothar Göring – der Unter­lagen aus der Bun­deslade wis­sen­schaftlich erforschte – zusam­men­ar­beitete, war eben jene Hei­lerin Helga Hoffmann-Schmidt aus Öster­reich, der ich mein Buch „Geheimakte Bun­deslade“ gewidmet habe. Weitere Per­sonen waren Prof. Dr. Harry Lamers und auch Dieter Broers.

Nun schließt sich auch wieder der Kreis zu Ewald, denn durch ihn lernte ich Helga Hoffmann-Schmidt erst kennen, und auch Ewald und Helga arbei­teten zusammen. Für Helga war es kein Zufall, dass wir zusam­men­trafen. Sie war nach Lothar Görings Tod im Jahre 1998 eine Wissensträgerin.

Helga ver­starb 2004. Vor ihrem Tod trafen wir noch mehrmals zusammen. Sie übergab mir, neben vielen münd­lichen Infor­ma­tionen, auch alle schrift­lichen Unter­lagen, die sie aus ihrer gemein­samen Zeit mit Lothar Göring auf­be­wahrt hatte. So ver­traute sie mir unter anderem auch die letzten Exem­plare des Buches „Das Ver­mächtnis von Atlantis – Das Legat der Hego­liter“ an, mit der Bitte, diese letzten Exem­plare für sie weiterzugeben.

Dieses Buch wurde leider nur ein paar hun­dertmal gedruckt und ist längst ver­griffen. Helga hatte nach Lothars Tod einen Teil der ihr vor­lie­genden Unter­lagen in diesem Buch zusam­men­ge­fasst und auch in dieser Form Lothar Görings Wissen wei­ter­ge­geben. Helga bat mich, das Wissen der Hego­liter und andere Infor­ma­tionen in einem Buch zusam­men­zu­fassen und an die Men­schen wei­ter­zu­geben – es sei meine Aufgabe. Ein anderer ent­schei­dender Punkt aber, weshalb mir eine wei­ter­füh­rende Aufgabe zukam, so bestä­tigte mir Helga schließlich, war meine besondere Ver­bindung zur Großen Pyramide von Gizeh. Letztlich geht es bei dem Wissen aus der Bun­deslade um ein oder das Geheimnis der Pyramiden.

Zurück zu der Geschichte der Templer und Atlantis

Nun komme ich kurz zu den Templern und der gewalt­samen Nie­der­werfung im Jahre 1307 durch den fran­zö­si­schen König Philipp und Papst Clemens V. zurück. Ein Teil des Temp­ler­ordens konnte sich damals der gewalt­samen Zer­schlagung durch Papst und König ent­ziehen und recht­zeitig ins Ausland absetzen. So haben die Templer über viele Jahr­hun­derte im Unter­grund wei­ter­ge­ar­beitet, bis zum heu­tigen Tag. Auf diese Weise wurde altes und geheimes Wissen sicher durch die Jahr­hun­derte hinweg bis in unsere Gegenwart bewahrt. Denken Sie an die Gotik. In der Zeit zwi­schen 1130 und 1260 ent­standen gleich­zeitig rund achtzig Kirchen und Kathe­dralen von fas­zi­nie­render und zugleich geheim­nis­voller, mys­ti­scher Schönheit, zum Bei­spiel Notre Dame in Paris, Stras­bourg, Amiens, Rouen, Reims und Chartres. Die drei berühm­testen „Temp­ler­bau­werke“ sind die West­minster Abbey in London (1245), der Kölner Dom (1248) und der Mai­länder Dom (1387).

Die Templer sind nie „unter­ge­gangen“ oder kom­plett auf­gelöst worden, wie heute vielfach ver­mutet wird. Auch war ihre Mission eine ganz andere als das heute vielfach ange­nommen wird und zu lesen ist. Ihre eigent­liche Mission war es nicht, Pilger und Han­delswege zu schützen, sondern die Bun­deslade in Jeru­salem zu suchen, zu bergen und nach Frank­reich zu bringen. Die Bun­deslade – nebst 19 Sar­ko­phagen und 35 Truhen mit uralten Schriften und tech­ni­schen Modellen – ist von den Templern gefunden worden. Das wurde mir auch von Ewald bestätigt, der vor Jahr­zehnten Zugang zu geheimen Archiven hatte. Aber nicht nur das. Es ist auch Teil eines geheimen, jähr­lichen Treffens von Templer-Groß­meistern aus aller Welt.

Neben der Bergung und Sicherung der „Bun­deslade“ erhielten die Templer außerdem den Auftrag, diese nach Frank­reich zu bringen und dort eine Pyramide zu bauen. Diese Pyramide befindet sich in der Nähe von Nizza und ist auch heute noch zu besich­tigen, auch wenn sie ein wenig zer­fallen ist. Was nur wenige Men­schen wissen, ist die Tat­sache, dass die Templer noch eine weitere Pyramide in Frank­reich bauten. Selbst Lothar Görig berichtete, dass ihm bis 1988 gar nicht bekannt war, dass die Templer in Frank­reich eine Pyramide errichtet hatten.

Auftrag und Übergabe der Unter­lagen ans Lothar Göring 1988

Der oben erwähnte Lothar Göring war einer von 5 Wissensträgern.

So wird berichtet, dass fünf ein­ge­weihte Templer, die das Mas­saker 1307 über­lebten und aus Frank­reich flohen, ihren „Temp­lerweg“, bezie­hungs­weise ihre Mission wei­ter­ge­führt haben. Jeder dieser fünf Wis­sens­träger gibt (von denen einer in der Neuzeit Lothar Göring war) sein Wissen und die damit ver­bundene Aufgabe recht­zeitig vor seinem Ableben an einen von ihm aus­ge­wählten Nach­folger weiter. So wurde über die Jahr­hun­derte hinweg das Wissen wei­ter­ge­geben, bis zum heu­tigen Tage.

Wie Lothar Göring die Unter­lagen und Gerät­schaften 1988 in Frank­reich über­geben wurde, hatte er noch zu Leb­zeiten erklärt. Aus­führ­licher habe ich das schon in Geheimakte Bun­deslade, aber, der Bedeutung halber auch noch einmal in Alchemist & Templer im Anhang beschrieben.

Der Auftrag an Lothar Görig lautete, sich nicht nur alles Wissen aus den Unter­lagen anzu­eignen, sondern es so umfang­reich wie möglich mit anderen Wis­sen­schaftlern und For­schern anhand des heu­tigen Standes der Wis­sen­schaft in allen Bereichen theo­re­tisch und expe­ri­mentell zu über­prüfen. Von Lothar Göring erfahren wir, dass er das auch tat und gemeinsam mit hun­derten von Wissen-schaftlern an der Erfor­schung der Schriften und der darin ent­hal­tenen Grund­lagen arbeitete. Außerdem sollte er das Wissen und die Erkennt­nisse so for­mu­lieren, dass der heutige Mensch sie ver­stehen kann. Die Kon­takt­person, die Lothar Göring die Unter­lagen und Modelle in der Nähe von Paris übergab, erklärte ihm, dass ein Teil der damals aus­ge­gra­benen Sar­ko­phage und Truhen sowie Beiwerk in den Besitz des Vatikans überging. Nach Aus­sagen ver­schie­dener Per­sonen aus Kreisen der Templer und der Zis­ter­zi­enser wurden bereits kurze Zeit danach Unter­lagen und Gerät­schaften an die Templer und Zis­ter­zi­enser zurück­ge­geben. Das wurde mir auch von Ewald bestätigt.

Das Wissen um oder besser gesagt aus der Bun­deslade wurde von Lothar Göring das A‑Omega-Projekt genannt. Es beschreibt:

  1. Die Geschichte und die Her­kunft der atlan­ti­schen Hoch­kultur, die bis heute von vielen Fach-gelehrten in der ganzen Welt wohl nicht ohne Grund als die Wiege aller Kul­turen bezeichnet wird.
  2. Es belegt gleich­zeitig, dass der Ursprung der Menschheit in den Tiefen des Weltalls zu suchen bezie­hungs­weise zu finden ist.
  3. Es liefert auch erstmals einen schlüs­sigen Beweis für das Phä­nomen und den Grund für den Pyra­mi­denbau, der im unmit­tel­baren Zusam­menhang mit der atlan­ti­schen Hoch­kultur stand, wie aus den alten Schriften unzwei­felhaft her­vorgeht. Es belegt außerdem das Wissen der ägyp­ti­schen Pries­ter­schaft von Helio­polis, die lange Zeit Hüter des Wissens war und den Son­nenkult praktiziert.

Geplantes Treffen mit Prof. Dr. Harry Lamers in Holland

Harry Lamers war einer der engsten Ver­trauten von jenem Lothar Göring, dem Unter­lagen und Gerät­schaften aus der Bun­deslade vor Jahr­zehnten in Frank­reich zu wei­teren For­schungs­zwecken über­geben wurden.

Ich kenne Prof. Lamers nun fast 20 Jahre. Der Kontakt zu ihm ist nie abge­brochen. In den letzten Wochen und Monaten haben wir viel mit­ein­ander tele­fo­niert und ein bal­diges Treffen in Holland ver­einbart. Prof. Lamers war nicht nur ein Ver­trauter von Helga Hoffman- Schmidt, er war auch ein enger Ver­trauter und Freund von Lothar Göring, der selbst an Krebs erkrankt war. Prof. Lamers hat ihn als Arzt und Freund bis zu seinem Ableben 1998 betreut und begleitet. In meinem Interview mit Prof. Lamers erzählte er mir bereits vor 19 Jahren, wann er Lothar Göhring ken­nen­lernte: „1975 begegnete ich dann Lothar Göring, der eine eigene Krebs­for­schung in seiner Heil­prak­tiker-Praxis in Haan bei Wup­pertal ange­fangen hatte. Unsere gemeinsame For­schung wurde die Neu­ral­the­rapie. (…) Er war begeistert von meinen wis­sen­schaft­lichen Gedanken. (…)  Ich war eben­falls begeistert wegen seinen For­schungen über die Ioni­sation, spe­ziell die des Sau­er­stoffs (O) und des Was­ser­stoffs (H). Er sprach mit mir über seinen eso­te­ri­schen Weg, die Unter­lagen der Bun­deslade, die Atlantis-For­schung, die Pyra­miden-Expe­ri­mente und seine Vor­stel­lungen von einem neuen Atom­modell. Der Mensch als Einheit von Körper, Seele und Geist wurde das Hauptziel unserer wis­sen­schaft­lichen und reli­giösen For­schung. Es dauerte noch ungefähr bis 1980, bevor wir beide ein festes Team wurden.“

 

Ich freue mich sehr auf das Treffen mit Prof. Harry Lamers und habe vor, mit ihm ein Interview zu führen. Mir geht es dabei auch um die Frage, ob er Modelle oder Unter­lagen, die Lothar Göring aus der Bun­delade in Frank­reich 1988 über­geben wurden per­sönlich gesehen hat. Aber das ist für mich nicht unbe­dingt das Wich­tigste, denn in meinem nächsten Buch­projekt geht es um das Thema alter­native Medizin und Heil­ver­fahren. Ein Kapitel in diesem Werk behandelt das Thema Krebs! Gerade hier ist Prof. Lamers für mich ein wich­tiger Inter­view­partner, der in Sachen Neu­ral­the­rapie (Neu­ral­the­rapie nach Huneke; siehe Interview im Anhang meines Buches) jahr­zehn­telang geforscht hat und seinen Weg eben mit Lothar Göring und den „Unter­lagen“ in einem gewissen Zusam­menhang stand.

Website AnuRa Verlag

Die Verlags-Website (www.anuraverlag.de und www.anura-verlag.de) ist in Arbeit und wird in meine aktuelle Seite (www.erdmann-forschung.de) inte­griert. So ist auch geplant, neben meinem monat­lichen News­letter andere News und Artikel auf der Seite zu veröffentlichen.

Neue Gast­au­toren im AnuRa Verlag

Ich hatte in den ver­gan­genen Wochen auch die eine oder andere Anfrage von Autoren. In den kom­menden Tagen werde ich den zweiten Ver­lags­vertrag, mit einem sehr bekannten deut­schen Autor abschließen, der mir ein sehr span­nendes Manu­skript vor­gelegt hat. Mehr dazu und auch über den Autoren in meinem nächsten News­letter Ende Juli.

Im Mit­tel­punkt der nächsten Ver­öf­fent­li­chung (Ende 2023) eines anderen Gast-Autoren (Vincent von Paul) im AnuRa Verlag, steht ein poli­ti­sches Werk über die gegen­wärtige Agenda-Politik. Auch dazu mehr im nächsten Newsletter.

Bis bald, mit herz­lichen Grüßen,

Ihr Stefan Erdmann