Die Chefideologen der ach so »sauberen Energie« müssen jetzt stark sein. Immer neue Berichte offenbaren die schockierenden, menschenverachtenden und oftmals auch blutigen Hintergründe hinter dem Rohstoffabbau für die Energiewende.
Für den Umstieg auf die Elektromobilität braucht es Rohstoffe. Ein ganz wichtiges Element ist dabei Kobalt — nicht »Kobold«, Frau Baerbock. Davon gibt es reichlich in Afrika und ganz besonders viel in der Demokratischen Republik Kongo, ehemals Zaire. Wie so oft bei Staaten, die hochtrabend den Begriff »Demokratie« in ihrem Staatsnamen führen, ist auch im Kongo sehr wenig von Demokratie zu spüren oder zu sehen.
Extrem auffällig ist dieses Missverhältnis in den zahlreichen Kobaltminen des Landes zu sehen. Dort wird der wichtige Rohstoff im großen Stil abgebaut, damit sich die grün-verblendeten Energiewende-Utopisten hierzulande ein sauberes Gewissen kaufen können. An diesem Gewissen aber klebt das Leid, der Schweiß und das Blut derer, die in den größtenteils illegalen Minen unter menschenverachtenden Bedingungen schuften müssen. Arbeitsschutz? Fehlanzeige. Gerechte Entlohnung? Niemals!
Save the children hatte bereits Anfang des vergangenen Jahres in einem Bericht auf die zahlreichen Menschenrechtsverletzungen und vor allem auf die illegale Kinderarbeit in den Minen hingewiesen. Das gesamte links-grüne politische Spektrum samt der Berliner Ampel hat diesen Bericht komplett ignoriert. Wohl auch wegen des folgenden Absatzes, der so gar nicht in die Propaganda der angeblich sauberen Energiewende passt: »Kinder, die mit ihren Eltern in den Bergbauarealen leben, gelten als besonders gefährdet: Schadstoffe verpesten die Luft, Gewässer sind verschmutzt, viele Minderjährige müssen in den Minen arbeiten oder sind durch die ungesicherten Arbeitsbereiche einem hohen Unfall- und Verletzungsrisiko ausgesetzt.«
Quelle: freiewelt.net
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