screenshot youtube

Die blu­tigen Hin­ter­gründe hinter der »sau­beren Energie«: Kobalt für Deutschland stammt aus ille­galen Minen im Kongo

Die Chef­ideo­logen der ach so »sau­beren Energie« müssen jetzt stark sein. Immer neue Berichte offen­baren die scho­ckie­renden, men­schen­ver­ach­tenden und oftmals auch blu­tigen Hin­ter­gründe hinter dem Roh­stoff­abbau für die Energiewende.

Für den Umstieg auf die Elek­tro­mo­bi­lität braucht es Roh­stoffe. Ein ganz wich­tiges Element ist dabei Kobalt  — nicht »Kobold«, Frau Baerbock. Davon gibt es reichlich in Afrika und ganz besonders viel in der Demo­kra­ti­schen Republik Kongo, ehemals Zaire. Wie so oft bei Staaten, die  hoch­trabend den Begriff »Demo­kratie« in ihrem Staats­namen führen, ist auch im Kongo sehr wenig von Demo­kratie zu spüren oder zu sehen.

Extrem auf­fällig ist dieses Miss­ver­hältnis in den zahl­reichen Kobalt­minen des Landes zu sehen. Dort wird der wichtige Roh­stoff im großen Stil abgebaut, damit sich die grün-ver­blen­deten Ener­gie­wende-Uto­pisten hier­zu­lande ein sau­beres Gewissen kaufen können. An diesem Gewissen aber klebt das Leid, der Schweiß und das Blut derer, die in den größ­ten­teils ille­galen Minen unter men­schen­ver­ach­tenden Bedin­gungen schuften müssen. Arbeits­schutz? Fehl­an­zeige. Gerechte Ent­lohnung? Niemals!

Save the children hatte bereits Anfang des ver­gan­genen Jahres in einem Bericht auf die zahl­reichen Men­schen­rechts­ver­let­zungen und vor allem auf die illegale Kin­der­arbeit in den Minen hin­ge­wiesen. Das gesamte links-grüne poli­tische Spektrum samt der Ber­liner Ampel hat diesen Bericht kom­plett igno­riert. Wohl auch wegen des fol­genden Absatzes, der so gar nicht in die Pro­pa­ganda der angeblich sau­beren Ener­gie­wende passt: »Kinder, die mit ihren Eltern in den Berg­bau­arealen leben, gelten als besonders gefährdet: Schad­stoffe ver­pesten die Luft, Gewässer sind ver­schmutzt, viele Min­der­jährige müssen in den Minen arbeiten oder sind durch die unge­si­cherten Arbeits­be­reiche einem hohen Unfall- und Ver­let­zungs­risiko ausgesetzt.«


Quelle: freiewelt.net