Ist ein kri­ti­scher Punkt für den Pol­sprung erreicht? Unge­wöhn­liche mili­tä­rische Bewegung – Schumann-Reso­nanzen außer Kon­trolle (+Video)

Ab dem Morgen des 17. Juni 2023 befand sich die gesamte Ver­schwö­rungswelt in einer Art Angst, die damit begann, dass der magne­tische Nordpol eine kri­tische Abwei­chung von 40 Grad erreichte und nun die Pole jeden Moment wechseln können.

Seit meh­reren Jahren ver­sorgt der Gast­geber und Inhaber von maverickstar reloaded die Öffent­lichkeit mit dra­ma­ti­schen Infor­ma­tionen über die tat­säch­liche Position des magne­ti­schen Nordpols.

Dieser Typ war ein wenig besessen von der Idee eines Pol­sprungs und baute mit seinen Erspar­nissen auf seiner Ranch eine Magne­to­me­ter­station nach Modellen aus dem frühen 20. Jahr­hundert nach, die nicht sehr teuer war und keine Satel­liten oder andere fan­tas­tische Aus­rüstung erforderte.

Das Haupt­thema seines Kanals ist die Wan­derung des magne­ti­schen Nordpols, der Berech­nungen zufolge im letzten Jahr­hundert um 40 Grad von seiner Position abweichen muss, wor­aufhin es zu einem abrupten Pola­ri­täts­wechsel des Pla­neten kommt.

Nach ersten Berech­nungen sollte der Pol im April 2023 die 40-Grad-Marke über­schreiten, im Winter 2022 schwächte sich die Tem­pe­ratur jedoch leicht ab und soll neuen Schät­zungen zufolge bis Mitte Juni den gewünschten Punkt erreicht haben.

Der magne­tische Nordpol weicht von seiner Position zu Beginn des letzten Jahr­hun­derts um 40 Grad ab, was viele Geo­phy­siker als kri­ti­schen Punkt betrachten, bei dessen Erreichen es jederzeit zu einem Pol­wechsel kommen kann:

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Dann stellte sich plötzlich heraus, dass zur gleichen Zeit am geo­gra­fi­schen Südpol über der US-Polar­station ein grüner Laser­strahl am Himmel erschien und zahl­reiche Mili­tär­pan­zer­wagen durch Amerika und Kanada fuhren.

Dieser Laser­strahl sieht eher nach einem groß­ar­tigen wis­sen­schaft­lichen Expe­riment aus, über das es sogar in der Presse Erwäh­nungen gab.

Das Auf­tauchen eines Lasers am Südpol kam völlig uner­wartet und die Instal­lation der Aus­rüstung erfolgte unter großer Geheimhaltung.

Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker sind mit etwas anderem beschäftigt: Warum begann das Lidar (Light Detection and Ranging) Tag für Tag seine Arbeit, als der magne­tische Nordpol seine kri­tische Position erreichte?

Darüber hinaus begann die Instal­lation des Lidars an der Station genau in dem Moment, als mehr oder weniger klar war, wann der magne­tische Nordpol einen kri­ti­schen Punkt erreichen würde. Es sieht so aus, als würden US-Geo­phy­siker den Beginn des Pol­sprungs beobachten.

Die Atmo­sphäre und ihre oberen Schichten, die mit dem Son­nenwind in Kontakt stehen, werden als erste auf die Anomalie der magne­ti­schen Akti­vität im Kern des Pla­neten reagieren. Wenn sich im Kern etwas stark ändert, erkennt der Kompass dies mög­li­cher­weise nicht sofort, aber der magne­tische Schild der Erde nimmt stark ab, viele geladene Teilchen erscheinen in den oberen Schichten der Atmo­sphäre und der Lidar wird sie nicht nur bemerken, sondern auch sorg­fältig berechnen sie und geben keine Pro­gnosen ab.

So können US-Geo­phy­siker ihrer Regierung Zeit zum Manö­vrieren geben.

Eine andere Version der Ein­be­ziehung dieses Lidars basiert aus­schließlich auf Nibiru.

So wurde im Januar 2008 der neue Komplex der Amundsen-Scott-Süd­pol­station eröffnet, obwohl die Ant­arktis nicht Florida ist, es dort nichts zu ent­decken gibt und es genügend alte Sta­tionen gibt.

Aber aus irgend­einem Grund bauten sie ein gewal­tiges neues Teleskop und brachten ein 10-Meter-Radio­te­leskop mit. Ein fern­ge­steu­ertes Infra­rot­gerät wurde eben­falls auf einem nahe­ge­le­genen Berg­rücken plat­ziert. Dort soll angeblich das erste Video aus Nibiru gedreht worden sein, das 2009 im Netz kursierte.

Daher könnten dieser „Lidar“ und Nibiru irgendwie mit­ein­ander ver­bunden sein.

Wis­sen­schaftler über­wachen ent­weder seine Annä­herung oder den Ein­fluss der Nibiru-Hülle auf die Atmo­sphäre, die den Pla­neten wie eine Wolke umgibt und ver­mutlich aus Gold­par­tikeln besteht, deren Extraktion beteiligt war Annunnaki in prä­his­to­ri­schen Zeiten.

Unge­wöhn­liche Mili­tär­be­wegung in den USA und Kanada

Eines der indi­rekten Anzeichen für das Her­an­nahen bestimmter alar­mie­render glo­baler Ereig­nisse ist die massive Truppen- und Mit­tel­ver­schiebung des Militärs ernst­hafter Länder.

Nor­ma­ler­weise ver­folgt jeder die Bewe­gungen in den USA und in China, von wo aus die Infor­ma­tionen immer äußerst begrenzt sind, aber sie brechen immer noch durch, wenn es viele Truppen gibt.

Und jetzt fuhren, wie wachsame ame­ri­ka­nische Ein­hei­mische berichten, gepan­zerte Fahr­zeuge entlang der ört­lichen Eisenbahnen:

Seit Februar 2022, als Russland in die Ukraine ein­mar­schierte, war die Bewegung von Pan­zer­wagen auf US-Eisen­bahnen immer ein gutes pro­gnos­ti­sches Zeichen, aber hier ist defi­nitiv etwas anders, da in Städten viel Eisen zu sehen ist und es aus eigener Kraft bewegt wird:

 

Da die USA und Europa derzeit Mili­tär­übungen durch­führen, könnte man annehmen, dass dies alles irgendwie damit zusammenhängt.

Aller­dings pas­siert das Gleiche auch in Kanada, obwohl Kanada nicht an den Übungen teilnimmt:

 

Warum ein solcher Einsatz, weiß viel­leicht selbst das Pen­tagon nicht genau. Es gibt eine Theorie, dass dies eine Vor­be­reitung auf einen Pol­sprung oder eine andere Kata­strophe ist.

Es gibt auch eine Version der Vor­be­rei­tungen für einen glo­balen Krieg.

Aber wenn man bedenkt, wie viel Geld das Militär für solche Manöver ausgibt, kommt auf jeden Fall etwas, das dieses Geld wert ist.

Schumann-Reso­nanzen sind wild geworden

Und nun, am Abend des 18. Juni, stellt sich heraus, dass auch bei den Schumann-Reso­nanzen einige seltsame Dinge passieren .

Ist ein kri­ti­scher Punkt für einen Pol­sprung erreicht? Unge­wöhn­liche mili­tä­rische Bewegung in den USA und Kanada, während Schumann-Reso­nanzen außer Kon­trolle geraten.

Die gra­fische Dar­stellung der Schumann-Wellen zeigt aus unbe­kanntem Grund keine Daten für den 17.–18. Juni. Das heißt, ent­weder geschah gleich­zeitig ein unglaub­licher Zusam­men­bruch zweier Quellen oder etwas mit Reso­nanzen, die die NASA den Ländern und Men­schen nicht zeigen wollte.

Außerdem ana­ly­siert gcpdot.com recht genau die mentale Feld­spannung des Pla­neten. Und gcpdot.com zeigt, dass die Leute wirklich ver­rückt spielen, was nor­ma­ler­weise als Vor­ge­schmack auf einige globale Ereig­nisse geschieht.

Schließlich gibt es noch einen Moment wie die Große Pla­ne­ten­kon­stel­lation, die am 17. Juni begann – Saturn, Neptun, Jupiter, Merkur und Uranus reihten sich auf:

Ist ein kri­ti­scher Punkt für einen Pol­sprung erreicht? Unge­wöhn­liche mili­tä­rische Bewegung in den USA und Kanada, während Schumann-Reso­nanzen außer Kon­trolle geraten.

Vor diesem Hin­ter­grund glauben wir nicht, dass bei den Schumann-Reso­nanzen ein instru­men­telles Ver­sagen vor­liegt. Etwas Glo­bales geschieht ent­weder bereits oder steht kurz davor.

Quelle


Quelle: anti-matrix.com