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Vor der Kamera gefilmt: BlackRock-Manager gibt zu, dass das Unter­nehmen „die Welt kon­trol­liert“ (+Video)

Serge Varlay, der lei­tende Ange­stellte des Finanz­riesen BlackRock, wurde Opfer einer „ver­steckten Kamera“ und machte eine Reihe von Zuge­ständ­nissen über die Funk­ti­ons­weise des poli­ti­schen Systems der USA.

Ins­be­sondere beschreibt der Per­so­nal­ver­mittler Serge Varlay in einer Reihe heimlich auf­ge­zeich­neter Treffen, wie BlackRock, der weltweit größte Ver­mö­gens­ver­walter, in der Lage ist, „die Welt zu bewegen“ und dass es ein­facher ist, sich zu täu­schen, wenn „die Leute nicht denken“.

Laut Varlay können US-Sena­toren für einen Betrag von höchstens 10.000 Dollar „abge­kauft“ werden.

„Sena­toren sind billig – Du kannst ihn für 10.000 haben, Sie können einen Senator kaufen“, sagte er und fügte hinzu:

„Man kann dieses Bündel Geld nehmen und Leute kaufen. Ich arbeite für eine Firma namens BlackRock. Es kommt nicht darauf an, wer der Prä­sident ist, sondern wer das Porte­monnaie des Prä­si­denten kon­trol­liert. Sie können Ihre Kan­di­daten kaufen. Erstens sind da die Sena­toren, diese Leute sind billig.“

An dieser Stelle sei darauf hin­ge­wiesen, dass nach der Ver­öf­fent­li­chung des Videos der beruf­liche Account von Serge Varlay gelöscht wurde. Der BlackRock-Manager verwies auch auf den Krieg in der Ukraine, den er als „wirklich gut für unser Geschäft“ bezeichnete.

„Die Ukraine ist gut fürs Geschäft, wissen Sie das, oder?“ sagte er und fügte hinzu:

„Russland sprengt die Getrei­de­silos der Ukraine und der Wei­zen­preis steht kurz davor, in die Höhe zu schießen. Die ukrai­nische Wirt­schaft ist der Wei­zen­markt. Der Brot­preis steigt, das ist fan­tas­tisch, wenn Sie handeln. Vola­ti­lität schafft Gewinnchancen.“

Laut Varley ist es „auf­regend, wenn etwas schief geht“. „Was machen Sie also, wenn Sie ein Han­dels­un­ter­nehmen sind?“ sagte der BlackRock-Manager.

„In dem Moment, in dem die Nach­richt kommt, wetten Sie innerhalb einer Mil­li­se­kunde darauf, wer auch immer der Wei­zen­lie­ferant ist. In ihren Beständen. Innerhalb von ein oder zwei Stunden werden sie auf den Markt gebracht und dann ver­kauft. Man ver­dient einfach, ich weiß nicht, ein paar Mil­lionen. Die ukrai­nische Wirt­schaft ist stark an den Wei­zen­markt gebunden, den Welt­wei­zen­markt, die Brot­preise, wissen Sie, im wahrsten Sinne des Wortes geht alles auf und ab. Das ist fan­tas­tisch, wenn Sie handeln. Vola­ti­lität schafft Gewinn­chancen. „Krieg ist wirklich gut fürs Geschäft“, erklärte er weiter.

Wie Post Mil­lennial fest­stellt, beschrieb Varley sich selbst auch als jemanden, der „über das Schicksal der Men­schen entscheidet“.

Jeder Tag ist ein ver­rückter Tag, ich ent­scheide buch­stäblich, wie das Leben eines Men­schen sein wird“, sagte er.

„Ich bin eigentlich kein Finanz­mensch, ich weiß nur, was los ist, weil ich Leute rekru­tiere, die diese Dinge tun.“

Varlay sagte, dass Banken wie BlackRock die Welt regieren, weil „man etwas bekommt.“

Man diver­si­fi­ziert, man akqui­riert, man akqui­riert weiter. Sie geben alles aus, was Sie tun, um mehr zu bekommen. Und bis zu einem gewissen Punkt ist das Risiko äußerst gering.

Stellen Sie sich vor, Sie inves­tieren in 10 ver­schiedene Branchen: von Lebens­mitteln über Getränke bis hin zu Tech­no­logie. Wenn einer von ihnen aus­fällt, ist das egal, Sie haben neun andere, die Sie unterstützen.“

Abschließend sagte Varlay, wenn man „von allem ein bisschen hat, kann man sich dieses Bündel Geld holen und dann anfangen, Leute zu kaufen.“

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Quelle: anti-matrix.com