Ein mutiger Bauer aus NieÂderÂsachsen hat nun ausÂgeÂsprochen, was HunÂderte seiner KolÂlegen denken. Er spricht ĂĽber das SomÂmerÂwetter 2023 bzw. die LĂĽge von der HitÂzeÂkaÂtaÂstrophe und vor allem ĂĽber die verÂheeÂrende verÂlogene „grĂĽne“ Politik der Ampelregierung.
Eine Politik, die uns alle betrifft: „Erst plĂĽndern sie ihre Konten, dann werden sie entÂeignen, dann folgt der Hunger.“
Buhrufe und TrilÂlerÂpfeifen: Das Volk gegen seine Ausbeutung
Statt sich mit der Kritik konÂstruktiv ausÂeinÂander zu setzen, spielt sich Ă–zdemir als Opfer „alterÂnaÂtiver Fakten“ auf: „Ja, es gibt MeiÂnungsÂverÂschieÂdenÂheiten zu wichÂtigen gesellÂschaftÂlichen Themen – und das ist gut so. Aber anstatt sie mit etwas gutem Willen zu lösen, sehe ich wachÂsende KomÂproÂmissÂloÂsigkeit bis hin zur FeindÂseÂligkeit. Manche schwören sogar einen KulÂturÂkampf herauf. Wo wollen wir hin als GesellÂschaft, wenn ständig „alterÂnative Fakten“ gestreut und haltlose BehaupÂtungen in die Welt gesetzt werden? Wer das tut, reiĂźt unserer DemoÂkratie den Boden unter den FĂĽĂźen weg. Niemand kann das ernsthaft wollen.“ – so Ă–zdemir auf seinem Facebookprofil.
Özdemir: „Maul halten!“
Das erinnert doch stark an seine Devise „Wir sind hier in Deutschland, also Maul halten …“
Was die BevölÂkerung zu solchen AusÂreden denkt, bekamen Ă–zdemir und seine KolÂlegin Katha Schulze nun hautnah zu spĂĽren:
Quelle: Facebook
ErstÂverÂöfÂfentÂliÂchung auf dem Blog von David Berger www.philosophia-perennis.com
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