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Steve Kirsch: Es gibt keine unge­impften Kinder mit Autismus! (+Videos)

Steve Kirsch gehört zu den hoch­aus­ge­bil­deten und erfolg­reichen Men­schen, die das Selbst­denken nicht abge­geben haben. Er ist Infor­ma­tiker und Elek­tro­in­ge­nieur. Er erfand die optische Com­pu­termaus und gründete Orga­ni­sa­tionen. Wie Mouse Systems, Propel Software und die Frame Tech­nology Cor­po­ration. Er war eine Art Wun­derkind, das sich mit 12 Jahren schon mit Pro­gram­mieren beschäf­tigte — und ein Jahr später war er schon an der Uni­versity of Cali­fornia, wo er die aka­de­mi­schen Größen ver­blüffte. Mit 18 war er an der Spit­zen­uni­ver­sität Mas­sa­chu­setts Institute of Tech­nology, DIE For­schungs­ein­richtung weltweit über­haupt. Dort machte er seinen Master in Elek­tronik und Infor­matik. Trotz allem bescheinigt Wiki­pedia ihm sou­verän-beweisfrei, dass er „Falsch­in­for­ma­tionen zu den SARS-Cov-2-Impf­stoffen“ verbreite.

Zurzeit macht Steve Kirsch mit neuen Erkennt­nissen von sich reden, was das Impfen all­gemein betrifft. Hierbei geht es nicht nur um die Covid-Impf­stoffe. Er ist der Frage nach­ge­gangen, woher die Zunahme an Kindern mit Autismus, ADS (Auf­merk­sam­keits-Defizit-Hyper­ak­ti­vitäts-Störung), PANDAS (eng­lische Bezeichnung des Syn­droms „Pediatric Auto­immune Neu­ro­psych­iatric Dis­orders Asso­ciated with Strep­to­coccal Infec­tions“), PANS (Päd­ia­tri­sches Akutes Neu­ro­psych­ia­tri­sches Syndrom) oder Epi­lepsie kommen könnte.

Auf­fällig ist, dass es bei der Reli­gi­ons­ge­mein­schaft der Amisch solche Erkran­kungen so gut wie gar nicht gibt. Die US-Regierung stellte daher für lange Zeit in dieser Bevöl­ke­rungs­gruppe auch For­schungen an.

Amische — Ein bäu­er­liches Leben wie vor 200 Jahren

Die Amische sind eine im 18ten Jahr­hundert aus Deutschland und der Schweiz ein­ge­wan­derte Gruppe von streng­gläu­bigen Pro­tes­tanten und haben ihre Sprache und Tra­di­tionen in den 200 und mehr Jahren nicht ver­ändert. Und auch nicht ihre Kleidung. Sie leben von Land­wirt­schaft und Handwerk und lehnen Autos oder Strom ab. Fern­sehen und Radio gibt’s da nicht. In den USA leben ungefähr 374.000 Amische, aber auch in Kanada gibt es große Gemeinden. Sie grenzen sich wei­test­gehend von Außen­ste­henden ab. Die Kinder gehen nicht auf staat­liche Schulen, sondern werden in der Gemeinde erzogen und gebildet.

Got­tes­dienste werden im Haus gefeiert, die Frauen sind Haus­frauen und Mütter, die Männer sind Bauern und Hand­werker und stehen den Familien und Gemeinden vor. Sie treffen alle Ent­schei­dungen, was die Kinder und das Fami­li­en­leben angeht, haben die Frauen das Sagen. Aller­dings können die Kinder ab dem 16. Lebensjahr aus diesem Leben auch aus­brechen. Sie dürfen in die moderne Welt und sich dort umsehen, auch dort leben und sich danach ent­scheiden, ob sie zurück in die Amisch-Gemeinde wollen oder davon Abschied nehmen und in die heutige, moderne Gesell­schaft wechseln. Diese Zeit nennen die Amische das „Rum­springa“.

„Natur­dreck“ erzeugt ein gesundes Immunsystem

2017 berichtete der Deutsch­landfunk, dass man in den Staaten darauf auf­merksam wurde, dass die Amische kei­nerlei All­ergien kannten. Sie pflügen ihre Felder mit Pfer­de­ge­spannen und kommen ständig mit Schmutz, Pollen und allem mög­lichen, natür­lichen „Dreck“ in Kontakt, wie ihre Kinder auch, die in diesem Dorf- und Bau­ern­leben auf­wachsen. In Deutschland haben Kinder vom Bau­ernhof auch weniger All­ergien als Stadt­kinder. Je mehr man als Kind mit „Natur­schmutz“ und dessen Mikroben zu tun bekommt, umso größer ist der lebens­lange Schutz vor Allergien.

Im Gegensatz zu den Amisch haben die Hut­terer, auch eine reli­giöse Bibel­ge­mein­schaft, eine moderne Land­wirt­schaft mit Trak­toren, große Felder und Rie­sen­farmen mit Mas­sen­tier­hal­tungen. Dort haben die Kinder im Prinzip genauso wenig Bezug zu den Äckern und Bau­ern­hof­tieren wie Stadt­kinder — und auch ent­spre­chend Allergien.

Die Ami­schen: eine ein­malige Unter­su­chungs­ko­horte von fast nur Ungeimpften

Die Haltung der Amisch in Bezug auf die moderne Medizin ist nicht voll­kommen ablehnend, aber doch reser­viert. Die meisten haben keine Kran­ken­ver­si­cherung und nehmen die modernen, medi­zi­ni­schen Ein­rich­tungen der „Außenwelt“ nicht in Anspruch. Statt­dessen ver­trauen sie auf tra­di­tio­nelle Heil­me­thoden, die von Gene­ration zu Gene­ration wei­ter­ge­geben wurden: Kräu­ter­me­dizin, spe­zielle Ernährung, heiße oder kalte Wickel, Gebet und Medi­tation, Aku­punktur und Massage. Für sie steht die moderne Medizin nicht im Ein­klang mit ihren reli­giösen Über­zeu­gungen. Sie ver­meiden es mög­lichst, sich einer modernen schul­me­di­zi­ni­schen Behandlung zu unterziehen.

Von Imp­fungen halten sie meist gar nichts, und so sind die Aller­meisten unter ihnen unge­impft. Und das nicht nur in Bezug auf die Corona-Impfung, sondern auf alle Imp­fungen, wie eben auch Masern, Mumps, Röteln, Tetanus usw.

Corona bei den Amisch: Innerhalb weniger Monate kom­plette Her­den­im­mu­nität bei kei­nerlei Eindämmungsmaßnahmen

Auch während der Corona-Pan­demie spielten die Amisch eine Son­der­rolle: Sie machten keine Lock­downs, schot­teten sich nicht ab, prak­ti­zierten keine soziale Distanz, trugen keine Masken und ließen sich nicht impfen. Auch Gemein­de­mit­glieder, die erkrankten, gingen nicht in ein Kran­kenhaus, sie wollten nicht von ihrer Gemeinde iso­liert werden. Sie wurden einfach, wie schon immer jeder Kranke, daheim gepflegt und so behandelt, wie man eben Atem­wegs­er­kran­kungen behandelt. Und so erreichten sie sehr früh, schon im Mai 2020 die soge­nannte Her­den­im­mu­nität.

Steve Kirsch beschäf­tigte sich schon vor Beginn der Corona-Pan­demie mit dem sehr unter­schied­lichen Verlauf der Infek­tionen zwi­schen „nor­malen“ ame­ri­ka­ni­schen Bürgern und den Amisch. Und er stellte fest, dass es bei Letz­teren wesentlich sanfter verlief. Es gab nur wenige Tote, und Steve Kirsch bot jedem 25.000 Dollar, der mehr als 5 an Covid ver­storbene Amisch benennen kann. Er musste nichts bezahlen.

Er schrieb auf seiner Web­seite:

„Kürzlich erfuhr ich, dass es in der unge­impften Amisch-Gemeinde in Lan­caster, PA, mit mehr als 50.000 Ein­wohnern wahr­scheinlich weniger als eine Handvoll Men­schen gibt, die an COVID gestorben sind. Lan­caster ist die größte amische Gemeinde in den USA.

Wenn niemand auf der Welt mehr als 5 nicht geimpfte Amische nennen kann, die in Lan­caster, PA, gestorben sind, dann bedeutet das, dass die gesamte Reaktion auf die Pan­demie (Abrie­gelung, Schließung von Geschäften, Schließung von Schulen, Schließung von Kirchen, Tests, Mas­kierung, soziale Distan­zierung, Vor­schriften, keine Immu­ni­täts­tests vor der Impfung und Imp­fungen) völlig unnötig und kon­tra­pro­duktiv war.

Meine auf Twitter gepostete Her­aus­for­derung “Kannst du mir >5 nennen?” ist also ein objek­tiver Test, der leicht zu gewinnen sein sollte, wenn die medi­zi­ni­schen Fach­zeit­schriften Recht haben, dass es eine Pan­demie von Unge­impften gibt.

Bisher konnte niemand mehr als 5 nicht geimpfte Amish-Per­sonen in Lan­caster, PA, nennen, die an Covid gestorben sind. Tat­sächlich können sie nie­manden nennen. Null.

Die Leute kamen nur mit Aus­reden, ver­wiesen auf geimpfte Amische, die gestorben sind, dachten, ein Men­nonit sei das­selbe wie ein Ami­scher usw. Die Liste der Aus­reden war endlos. Die Zahl der in Frage kom­menden Namen? Null. …

Die Ami­schen haben nichts getan, und ihre Zahl der Todes­opfer war 30-mal nied­riger als unsere. Sie haben so getan, als wäre nichts geschehen.

Werden wir von ihnen lernen? Auf keinen Fall.

Die CDC wird niemals eine Studie über die Ami­schen durch­führen; das wäre zu peinlich für sie. Es würde der Welt zeigen, dass alles, was die CDC von uns ver­langt hat, sowohl schädlich als auch unnötig war; es hat die Dinge ver­schlimmert. Und die Dinge, die die CDC nicht tun sollte? Nun, das ist es, was die Amish taten. Sie wissen schon; wie diese Pferdepaste.

Anstatt der WHO die Kon­trolle über die nächste Pan­demie zu über­lassen, wäre es besser, wenn wir die Amish in die Ver­ant­wortung nehmen würden.“

(Über­setzung von tkp) 

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„Es gibt drei Dinge, die die Amische gar nicht mögen“, sagt der Mann am Anfang des Videos. „Und das sind die Regierung, mit der sie nichts zu tun haben wollen (…), das staat­liche Erzie­hungs­system und das Gesund­heits­system. (…) und diese drei Dinge sind all das, was Covid ist.“

Er beschreibt auch, dass die Amisch bei der hei­ligen Messe selbst­ver­ständlich alle aus dem­selben Kelch getrunken haben, jeder bekam auf diese Weise das Virus ab, viele wurden auch krank, aber keiner ging ins Kran­kenhaus, sondern blieb im Kreis der Familie. Nur sehr wenige starben – wenn über­haupt. Wie gesagt, im Mai 2020 waren sie alle durch mit Covid und kaum jemand hat sich dann noch impfen lassen – und es wurde auch niemand mehr krank. „Wir haben eben alle jetzt Her­den­im­mu­nität. Natürlich haben wir Her­den­im­mu­nität! Wir haben es eben richtig gemacht.“ 

Die Studien an der Amisch-Bevöl­kerung wurden nie veröffentlicht

Die ein­gangs erwähnten US-Regie­rungs-Studien zu der Gesundheit der Amisch wurden aber nie ver­öf­fent­licht, sagte Steve Kirsch in einer Anhörung vor dem Senat des US-Bun­des­staates Penn­syl­vania aus. Man findet keine Kinder bei den Amisch, die diese modernen, chro­ni­schen Krank­heiten, wie ADS, Auto­im­mun­krank­heiten, PANDAS und PAN, Epi­lepsie oder ADD usw. haben, außer bei den Wenigen, die (gegen irgend­etwas) geimpft wurden. Die Wis­sen­schaftler konnten in keiner der Amisch-Gemeinden ein unge­impftes Kind finden, das eine dieser chro­ni­schen Krank­heiten hatte. Dass davon nir­gendwo berichtet wird, hat seinen Grund, merkt Steve Kisch an:

„Nach Jahr­zehnten des Stu­diums der Amisch gibt es deshalb keinen Bericht, weil der Bericht ver­hee­rende Aus­wir­kungen auf das Nar­rativ (des Schutzes vor Krank­heiten durch Impfung) hätte. Ein Bericht würde sichtbar werden lassen, dass die CDC der Öffent­lichkeit seit Jahr­zehnten schadet, nichts sagt und alle Daten verbirgt.“

Hier die Rede von Steve Kirsch im Senat von Penn­syl­vania mit deut­schen Untertiteln:

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