CORONA - JETZT WIRD ABGERECHNET

Töd­liche Ner­ven­krankheit: Peru ruft Gesund­heits­not­stand aus

Jede Dosis muss in einen Arm (A. Buyx)

(David Berger) Peru kämpft mit einer bislang unbe­kannten enormen Zunahme von Fällen des nicht selten tödlich ver­lau­fenden Guillain-Barré-Syn­droms. Als Ursache nennen zahl­reiche Fach­leute die mRNA-Impfung, die nach dem Ver­sprechen von Gesund­heits­mi­nister Lau­terbach neben­wir­kungsfrei sein soll. 

„Auf­grund der unge­wöhn­lichen Zunahme von Fällen des Guillain-Barré-Syn­droms wird für 90 Tage der nationale Gesund­heits­not­stand ver­hängt“, so das perua­nische Gesund­heits­mi­nis­terium vor wenigen Stunden.

„Sehr sel­tener Impfschaden“

In den letzten Monaten, besonders aber den ver­gan­genen Wochen hatte es einen enormen, unge­wöhn­lichen Anstieg von Fällen des Syn­droms, das die Atmung stilllegt und die Muskeln schwächt, gegeben. Dies zwinge „uns zu Maß­nahmen auf staat­licher Ebene, um die Gesundheit und das Leben der Bevöl­kerung zu schützen, so der Gesund­heits­mi­nister César Vásquez. Vier Men­schen seien bereits verstorben.

Wer nach den Ursachen für diese unge­wöhn­liche Zunahme fragte, der wird sehr rasch auf die War­nungen der FDA vor dem angeblich „sehr sel­tenen“ Impf­schaden.  Und selbst der „Spiegel“, der sonst ganz vorne mit dabei war, für die „neben­wir­kungs­freie Impfung“ (Karl Lau­terbach) zu werben, muss nun einräumen:

Warnung der FDA existierte

„Das Guillain-Barré-Syndrom wurde während der Coro­na­pan­demie wie­derholt mit Imp­fungen gegen Covid-19 in Ver­bindung gebracht. Im Juli 2021 gab die US-Arz­nei­mit­tel­be­hörde FDA eine Warnung heraus: Bei Imp­fungen mit dem Mittel des Phar­ma­kon­zerns Johnson & Johnson bestehe ein »erhöhtes Risiko« am Guillain-Barré-Syndrom zu erkranken.“

Während die Impf­quote in Peru ver­hält­nis­mäßig hoch war, wei­gerten sich die meisten Indi­genen zunächst standhaft sich impfen zu lassen. Vor zwei Jahren berichtete ich hier auf PP: „Klar ist jeden­falls das Ziel des perua­ni­schen Gesund­heits­mi­nis­te­riums: eine Erhöhung der Impfrate unter „Ein­ge­bo­renen“, da in dieser Bevöl­ke­rungs­gruppe weniger als 20 Prozent der Men­schen gegen Corona geimpft sind. Generell stehen Ein­ge­borene Imp­fungen aller Art sehr skep­tisch gegenüber.

Auch iso­lierte Indigene wurden zur Impfung überredet

Das änderte aller­dings nichts an der Tat­sache, dass bei der For­scher­mission zu den Indi­genen gleich ein Dutzend dieser gegen Corona geimpft wurden. Im November gibt es eine weitere Reise zu den Stämmen für die Zweit­impfung. Bei Stam­mes­größen von nur wenigen hundert bis tausend Men­schen womöglich ein fatales Expe­riment, ganz abge­sehen von dem Risiko anderer Krank­heiten, die die For­scher bei ihrem Kontakt mit diesen Men­schen mit­schleppen und über­tragen könnten…“

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David Berger — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors:

David Berger

David Berger https://philosophia-perennis.com/

David Berger (Jg. 1968) war nach Pro­motion (Dr. phil.) und Habi­li­tation (Dr. theol.) viele Jahre Pro­fessor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller wer­dende Buch “Der heilige Schein”. Anschließend zwei Jahre Chef­re­dakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islam­kritik. Seit 2016 Blogger (phi­lo­sophia-perennis) und freier Jour­nalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).