Bevöl­ke­rungs­wachstum vor­pro­gram­miert: Ungarns Pro-Familien-Stra­tegie — Ein Erfolgsmodell

Es ist wirklich sehr einfach. Man bekommt, was man fördert, und mit Viktor Orbáns fami­li­en­freund­licher Wohl­fahrts­po­litik wird die unga­rische Bevöl­kerung mit Sicherheit positive Ergeb­nisse sehen.

In einer Zeit, in der rück­läufige Gebur­ten­raten und demo­gra­fische Her­aus­for­de­rungen viele euro­päische Länder in Atem halten, hebt sich Ungarns Pro-Familien-Stra­tegie als ein Leucht­feuer der Hoffnung und des Fort­schritts ab. Die Regierung von Minis­ter­prä­sident Orbán hat kühne Schritte unter­nommen, um den Trend des Bevöl­ke­rungs­rück­gangs umzu­kehren, und ihre Bemü­hungen führen zu beein­dru­ckenden Ergeb­nissen, die Lob und Aner­kennung ver­dienen, wie Sven Larson für den European Con­ser­vative berichtet.

Im Mit­tel­punkt des unga­ri­schen Erfolgs steht ein umfas­sender Ansatz zur Lösung des ent­schei­denden Pro­blems der sin­kenden Gebur­ten­raten. Nach Angaben der Orga­ni­sation für wirt­schaft­liche Zusam­men­arbeit und Ent­wicklung (OECD) lag die unga­rische Gebur­tenrate im Jahr 2020 bei 1,52, was eine deut­liche Ver­bes­serung gegenüber dem Jahr 2010 dar­stellt, als sie bei nur 1,26 lag. Mit diesem Anstieg ist Ungarn führend in der Ent­wicklung der Frucht­bar­keitsrate in Europa.

Noch bemer­kens­werter wird Ungarns Leistung, wenn man sie in den Kontext der gesamten euro­päi­schen Fer­ti­li­täts­land­schaft stellt. Da kein euro­päi­sches Land die sta­tis­tisch aner­kannte Repro­duk­ti­ons­schwelle von 2,1 über­schreitet, ist Ungarns 21-pro­zentige Ver­bes­serung der Fer­ti­lität von 2010 bis 2020 ein Beweis für die Wirk­samkeit der fami­li­en­freund­lichen Politik der Regierung.

Die Betonung einer fami­li­en­freund­lichen Kultur und Politik durch die Regierung hat eine ent­schei­dende Rolle bei der Gestaltung dieser posi­tiven Ent­wicklung gespielt. Im Gegensatz zu anderen Ländern, die dem Irr­glauben der Über­be­völ­kerung erlegen sind, hat Ungarn einen ratio­nalen Ansatz gewählt. Auf der Grundlage his­to­ri­scher Lehren hat es sich dafür ent­schieden, dem Wohl­ergehen seiner Bevöl­kerung Vorrang ein­zu­räumen, um letztlich eine nach­haltige und flo­rie­rende Gesell­schaft zu gewährleisten.

Einer der Eck­pfeiler der fami­li­en­freund­lichen Stra­tegie Ungarns sind die neu gestal­teten sozi­al­staat­lichen Leis­tungen. Die Regierung hat sich von den tra­di­tio­nellen ein­kom­mens­ab­hän­gigen Zuwei­sungen ent­fernt und ist dazu über­ge­gangen, Anreize für die Gründung und das Wachstum von Familien zu schaffen. Durch das Angebot von fami­li­en­ori­en­tierten Leis­tungen und Steu­er­erleich­te­rungen, die nicht an den wirt­schaft­lichen Status gebunden sind, hat Ungarn ein Umfeld geschaffen, das die Bürger ermutigt, ihre Familien zu gründen und zu erweitern.

Eine weitere her­aus­ra­gende Initiative ist Ungarns inno­va­tives Woh­nungs­bau­pro­gramm für junge Familien. Durch das Angebot von zins­güns­tigen Dar­lehen für Ehe­paare mit einer Laufzeit von bis zu 25 Jahren bietet die Regierung eine greifbare Unter­stützung für fami­li­en­ori­en­tierte Ent­schei­dungen. Die För­der­kri­terien dieses Pro­gramms, die sich auf die Ver­pflichtung zur Kin­der­er­ziehung kon­zen­trieren, unter­streichen das Enga­gement der Regierung für die För­derung von Familienwerten.

Auch das Enga­gement der unga­ri­schen Regierung für die Unter­stützung von Müttern ist lobenswert. Bezahlter Urlaub für Mütter von bis zu 160 Wochen, mit vollem Ein­kom­mens­ersatz für einen erheb­lichen Teil dieser Zeit, setzt einen bei­spiel­haften Standard für die Unter­stützung des Wohl­be­findens von Müttern und der Ver­ein­barkeit von Beruf und Familie.

Kri­tiker mögen ver­suchen, die fami­li­en­freund­liche Stra­tegie Ungarns zu unter­graben, indem sie sich auf Bedenken hin­sichtlich der Ein­kom­mens­ver­teilung und der Sozi­al­po­litik berufen. Diese Kritik geht jedoch an der Tat­sache vorbei, dass das Ziel der Regierung darin besteht, alle Familien unab­hängig von ihrem Ein­kommen in die Lage zu ver­setzen, sich zu ent­falten und einen Beitrag zu einer wach­senden Gesell­schaft zu leisten. Die Politik fördert nicht die wirt­schaft­liche Umver­teilung, sondern ermutigt vielmehr die Ver­ant­wortung des Ein­zelnen und der Familie und unter­stützt ihre Bestrebungen.

In einer Welt, in der die demo­gra­fi­schen Her­aus­for­de­rungen fort­be­stehen, bietet Ungarns fami­li­en­freund­liche Stra­tegie einen Fahrplan für die Wie­der­be­lebung und Stärkung einer Nation. Indem es fami­liäre Werte in den Vor­der­grund stellt, eine unter­stüt­zende Politik schafft und unbe­gründete Vor­stel­lungen von Über­be­völ­kerung in Frage stellt, zeigt Ungarn den Weg in die Zukunft für Europa und darüber hinaus. Mit der Regierung von Minis­ter­prä­sident Orbán an der Spitze sind Ungarns Bemü­hungen nicht nur lobenswert, sondern auch uner­lässlich für die Sicherung einer glän­zenden Zukunft für kom­mende Generationen.


Quelle: freiewelt.net