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Deindus­tria­li­sierung, Auto-Verbot, CO2-Dik­tatur: Wohin führt die Klima-Hys­terie? (Video)

Die angeblich dro­hende Klima-Kata­strophe ist zum wis­sen­schaft­lichen Dogma und zum Maß aller Dinge geworden: Es müsse nun alles getan werden, um durch radikale Begren­zungen der CO2-Emis­sionen den Welt­un­tergang auf­zu­halten, heißt es von früh bis spät in den Systemmedien. 

Der Klima-Religion sollen daher unsere Industrie, unsere Ener­gie­ver­sorgung, unsere Autos – letzt­endlich unsere ganze Wirt­schaft und zudem unsere Ernäh­rungs­si­cherheit geopfert werden.

Dis­kus­sionen über die Sinn­haf­tigkeit dieser „Klimaschutz“-Maßnahmen finden – wie bei den Corona-Zwangs­maß­nahmen – nicht statt. Ähnlich wie bei Corona ver­sucht man Kri­tiker und Anders­den­kende mit dem unsin­nigen Begriff „Klima-Leugner“ mundtot zu machen.

Dietmar Heu­ritsch ist mit seiner neuen „Lage­be­spre­chung AUF1“ eine Sen­sation gelungen: Erstmals dis­ku­tiert eine hoch­ka­rätig besetzte Runde offen und ohne jeg­liche inhalt­liche Ein­schränkung die bren­nende Frage: „Wohin führt uns die Klima-Hysterie?“

Bei der Pre­miere im neuen AUF1-Studio bringen der His­to­riker Dr. Holger Thuß, der Meteo­rologe Thomas Globig, der Ökonom Dr. Eike Hamer und die Jour­na­listin Kor­nelia Kirch­weger, die These vom „men­schen­ge­machten Klima-Wandel“ ins Wanken.

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