Das Coronavirus ist ein altbekannter Begleiter der Menschen, außer in Australien. Während für adaptierte Menschen eine Infektion einfach nur eine „Erkältung“ oder Schnupfen, im schlimmsten Fall eine Grippe ist, starben die australischen Aborigines daran, als die Weißen Migranten mit Booten kamen, diesen Erreger einschleppten. Heute haben sich die Reste der australischen Ureinwohner daran gewöhnt. „Covid“, ein neues Coronavirus, konnte nur gefährlich sein, weil es – mittlerweile gesicherte, wenn auch abgestrittene Tatsache – künstlich erzeugt wurde und unser Immunsystem es nicht kannte. Borreliose ist ein anderer, gefährlicher Kandidat, den es erstaunlicherweise erst seit fast 50 Jahren gibt und vorher völlig unbekannt war. Ebenfalls eine Laborgeburt und Biowaffe?
Die Lyme-Borreliose gibt es erst sein 1975
Die sogenannte Lyme-Borreliose wurde überhaupt erst 1975 entdeckt. Dass es Borrelien-Bakterien gibt, war schon lange bekannt (benannt nach dem französischen Entdecker Amédée Borrel), aber in diesem Jahr häuften sich in der Umgebung des US-amerikanischen Orten „Lyme“ Symptome, die es vorher nicht gegeben hatte. Es kam zu vielen Gelenkentzündungen nach Zeckenstichen. Man erfand daraufhin die Diagnose „juvenile rheumatoide Arthritis“ (jugendliche rheuma-ähnliche Gelenkentzündung). Der US-amerikanische Bakteriologe Willy Burgdorfer fand dann heraus, dass es eine völlig neue Borrelia-Art gab, die diese Erkrankung hervorruft. Diese neue Art Borrelien heißt demzufolge seitdem Borrelia burgdorferi.
Seitdem ist die Lyme-Borreliose auf der ganzen Nordhalbkugel auf dem Vormarsch. Sie wird mittlerweile nicht nur durch Zecken verbreitet, sondern auch durch den Holzbock. In Deutschland sind 6 — 35% der Zecken davon befallen und 1,5 – 6% der Stiche führen auch zu einer Infektion, in 0,3 – 1,4 % kommt es zu einer Erkrankung. Die Bakterien bilden innerhalb von ein paar Tagen einen Biofilm aus polymeren Substanzen, der sie vor der körpereigenen Abwehr schützt, was alle anderen Borrelienarten nicht tun. Sogar Antibiotika haben Probleme, an die Borrelien zu kommen.

Keine harmlose Krankheit: Die Stadien der Infektion
In Deutschland werden jedes Jahr schätzungsweise etwa 10.000 Menschen infiziert. Wenn es zu einer Erkrankung kommt, vollzieht sich das in drei Stadien:
- einige Tage bis Wochen nach der Infektion: charakteristische Hautrötung, die um den Zeckenbiss auftritt und sich ringförmig ausbreitet, die so genannte Wanderröte. Sie tritt in ungefähr 70 Prozent der Fälle auf. Allgemeine grippeähnliche Symptome wie Schweißausbrüche, Fieber, Kopf‑, Muskel- und Gelenkschmerzen unter anderem
- Einige Wochen bis Monate später: Entzündungen der Nerven und der Hirnhaut möglich. Starke, brennende Schmerzen, häufig um die ursprüngliche Bissstelle der Zecke. In einigen Fällen Lähmungen beispielsweise der Gesichtsmuskeln, selten auch Entzündungen des Herzens und Störungen des Herzrhythmus.
- Monate bis Jahre nach der Infektion: Fälle von chronischer oder schubweise verlaufender Gelenkentzündung, zumeist der Knie- und Sprunggelenke, die Lyme-Arthritis, oder Hautveränderungen, die so genannte Acrodermatitis chronica atrophicans Herxheimer (zunächst zigarettenpapierartig faltbare, blaurötlich schimmernde dünne Haut, im weiteren Verlauf Entzündungen der Nerven oder der Gelenke möglich).
Im schlimmsten Fall kann die Krankheit bis zum Tode führen. Einzelne Stadien können aber auch spontan ausheilen aber auch übersprungen werden. Manchmal treten auch jahrelang überhaupt keine Beschwerden auf. Gerade bei unspezifischen Beschwerden im ersten Stadium, wie den grippeähnlichen Symptomen, kann eine eindeutige Diagnose schwierig sein.
Auch Haustiere, wie Hunde und Katzen können erkranken. Hunde kann man gegen Borreliose impfen, bei Menschen ist das bislang nicht möglich. Die Warnungen vor Zeckenbissen kommen daher zuverlässig jedes Jahr im Frühjahr in den Medien.
Der neue Erreger aus dem nichts?
Aber erst mehr als 45 Jahre später kam man dann auf den Gedanken, dass es schon sehr merkwürdig ist, wie plötzlich eine so gefährliche, neue Art so massiv an einem Ort auftaucht und sich dann über die gesamte Nordhalbkugel verbreitet.
Im Mai 2019 erschien das Buch „Bitten: The Secret History of Lyme Disease and Biological Weapons“ (Gebissen: die geheime Geschichte der Lyme-Krankheit und Biologischer Waffen) der Autorin Kris Newby, die an der Stanford University of Medicine angesiedelt ist. Sie selbst war ein Opfer der Lyme-Borreliose geworden. In ihrem Buch schrieb sie, dass der 2014 verstorbene Entdecker der Krankheit auch der Erzeuger dieser Krankheit war: Der Schweizer Willy Burgdorfer war nicht nur Experte für Biowaffen und arbeitete zusammen mit Kollegen daran, Flöhe, Mücken und Zecken zu züchten und mit neuen Erregern zu behaften, um damit „schwere Behinderungen, Krankheiten und Todesfälle“ bei den Feinden der USA zu verursachen. Die Tiere sollten im Konfliktfall aus der Luft über Feindesland abgeworfen werden und die Bevölkerung infizieren.
Der Republikaner Chris Smith, Mitglied des Repräsentantenhauses in New Jersey, startete 2019 eine Initiative, das Pentagon zu veranlassen, die Lyme-Borreliose zu untersuchen und aufzuklären, ob es sich dabei tatsächlich um ein Resultat von Experimenten des Verteidigungsministeriums handelt. Und ob diese Experimente auch tatsächlich der Entwicklung von biologischen Waffen dienen sollte und ob die Lyme-Borreliose eines davon ist – und aus dem Labor entkommen.
Der Standard schreibt:
„In den USA seien nicht infizierte Tiere in Wohngegenden ausgesetzt worden, um deren Ausbreitung zu erforschen. Gezüchtet wurden die Zecken Newby zufolge in den Forschungszentren Fort Detrick in Maryland und auf Plum Island (New York), beide im Osten der USA. Präsident Richard Nixon untersagte 1969 weitere Forschungen an Biowaffen, seitdem darf das Militär nur noch erkunden, wie Soldaten vor diesen geschützt werden können, erklärt Smith. Die Krankheit wurde erstmals 1975 in Old Lyme, Connecticut, entdeckt.“

Das Verteidigungsministerium wollte sich natürlich nicht im Detail zu dem Vorwurf äußern. Das Militär setze bei „allen Forschungsprogrammen extreme Vorsicht ein“, um Personal und Zivilbevölkerung zu schützen, sagte die damalige Sprecherin Heather Babb 2019. Falls die Lyme-Borreliose tatsächlich aus den Laboren des Verteidigungsministeriums entsprungen ist, kann man nur sagen, das ist ja prima gelungen.
US-amerikanische Biowaffenforschung direkt vor Russlands Grenze
Aber kann das alles sein? Nicht nur Verschwörungstheorie? Und warum hat man nie davon gehört, dass das Pentagon diese Untersuchung auch durchgeführt hat? Sehr einfach: Weil sie es entweder nicht getan hat, oder getan hat und die Ergebnisse auf keinen Fall an die Öffentlichkeit kommen sollten. Diese Forschungen laufen aber auch heute noch. Dass die USA Biowaffenlabore in der Ukraine betrieb, hatte Frau Victoria Nuland, die Staatssekretärin für die Ukraine im US-Außenministerium, in einer Anhörung offen zugegeben: „In der Ukraine gibt es biologische Forschungseinrichtungen mit Aufträgen aus den USA“ … nachdem man russische Berichte dazu erst empört von sich gewiesen hatte.
„Lügen und Desinformation“ schäumte die US-Presse: Victoria Nuland räumte im US-Kongress lediglich ein, dass es in der Ukraine «biologische Forschungseinrichtungen» gebe, die auch im Auftrag der USA arbeiten. Die USA seien «besorgt, dass die russischen Truppen versuchen könnten, die Kontrolle (über diese Einrichtungen) zu erlangen». Nun, wenn man da harmlose Eperimentchen macht, braucht man ja eigentlich nicht besonders besorgt zu sein. Außerdem stellt sich zuerst einmal die Frage, warum die USA überhaupt in der Ukraine biologische Kampfstoff-Labore betreibt? Könnte es sein, dass man diese gefährlichen Einrichtungen lieber doch nicht im eigenen Land will, weil da doch etwas in der eigenen Bevölkerung passieren kann? Und ist es vielleicht praktisch, die für die russische Bevölkerung gedachten Biowaffen auch mit möglichst kurzen Transportwegen zu produzieren? Die USA haben die Angewohnheit, verbotene Biowaffenforschung am liebsten im Ausland versteckt zu betreiben.
Wie bekannt, ist der Unterschied zwischen Abwehr biologischer Waffen und Herstellung derselben nicht immer auseinander zu halten: „Die Grauzone zwischen der Erforschung und Entwicklung von biologischen Angriffswaffen und der Erforschung und Entwicklung von Abwehrmitteln ist sehr viel größer als bei jeder anderen Waffen- oder Munitionsart.“
Keine Regierung gesteht ein, dass sie eben doch an Biowaffen forscht. Geschweige denn, selber welche entwickelt. Eine offene Antwort in diesen Fragen „könnte Teile der Bevölkerung verunsichern“. Das kommt auch nur bei Unfällen zutage – und dann wird es abgestritten. Anders, als bei physischen Waffen, wurde beim Übereinkommen über das Verbot biologischer Waffen aus dem Jahr 1972 kein überstaatliches Kontrollsystem etabliert. Gerade die USA hat das vehement verhindert mit dem Argument, ausländische Kontrollinspekteure könnten auf US-Territorium ‹Spionage› betreiben. Was den USA ja niemals einfiele woanders zu tun.
Die USA haben die Angewohnheit, verbotene Biowaffenforschung ins Ausland zu verlagern, um nicht belangt zu werden. Spektakulärster Fall: Das neuartige Coronavirus in den Laboren in Wuhan. Fliegt die ganze Sache auf, wird es einfach konsequent abgestritten, egal, wie gut es belegt ist. Der damalige Direktor des NIH (National Institute of Health), Mr. Anthony Fauci ist durch haufenweise Beweise überführt, die Forschung an diesen Viren im Hochsicherheitslabor Wuhan finanziert zu haben.
Die brisante Forschung in den geheimen Labors der Ukraine wurde unter anderem auch von der NGO EcoHealth-Alliance finanziert. Diese wiederum erhält Mittel vom staatlichen US-National Institute of Health, dessen Direktor Fauci war. Im Wuhan-Hochsicherheitslabor, (das an das daneben gelegene, chinesische Militär-Biowaffen-Labor angeschlossen ist), finanzierte die EcoHealth-Alliance die in den USA und der westlichen Welt verbotene Gain-of-function-Forschung.
Jetzt warten wir alle nur noch auf die neue mRNA – beziehungsweise, wie wir ja jetzt wissen „modRNA“-Impfung gegen Lyme-Borreliose, die bestimmt von Pfizer, moderna und anderen segensreichen Einrichtungen schon gewissenhaft und sorgfältig entwickelt wurde und sicher und effizient ist.
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