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Das Herbst-Winter-COVID-“Impf”geschäft kommt: Lasst uns Zwie­tracht [EG.5] verbreiten!

Sind Sie schon gegen SARS-CoV‑2 geimpft?

Der Herbst naht und der kalte Sommer hat dafür gesorgt, dass es schon jetzt mehr Atemwegs-Erkran­kungen in Deutschland gibt, als für die Jah­reszeit normal. Seltsame Rand­er­scheinung des Klimawandels.

Indes haben die letzten Monate für eine erheb­liche Flaute in den Kassen von Biontech und Pfizer und Moderna gesorgt: Ihre Neben­wirkung brin­genden COVID-19 Shots sind nicht mehr gefragt. Statt Mil­li­ar­den­gewinn wir im Vorjahr, gab es im Zweiten Quartal des Jahres 2023 einen Mil­lio­nen­verlust: 190,4 Mil­lionen Euro hat Biontech mehr aus­ge­geben als eingenommen.

Quelle: ZDF

Nun wirken Ver­luste sich natürlich auf den, wirk­liche DEN Anzeiger eines erfolg­reichen Unter­nehmens, den Akti­enkurs aus, jenen Hebel, den das World Eco­nomic Forum und seine Schergen bei Blackrock und Van­guard mit den ESG-Kri­terien, Envi­ron­mental, Social and Gover­nance so aus­ge­zeichnet nutzen, um Unter­nehmen zu erpressen. Die Aktie von Biontech ist nicht nur im Sinkflug:

sie bleibt auch, und das ist gra­vie­render als die aktu­ellen Ver­luste, weit hinter dem Kursziel, das für die Aktie vor­ge­geben ist, zurück.

Quelle. Finanzen.net

Das ist misslich und auf lange Sicht nicht nach­haltig bzw. über­lebbar. Ergo muss neuer Umsatz gene­riert werden, ein neuer Markt­schlager her, einer wie Comirnaty, eine weit­gehend nutzlose Gen­the­rapie, die als Impf­stoff ver­kauft und in Mil­li­arden Oberärme gespritzt wurde und Mil­li­arden in die Kassen von Biontech und dem großen Bruder jen­seits des Teichs, Pfizer, gespült hat.

Und obschon der gesund­heit­liche Wert, der von Comirnaty ausgeht, dem gesund­heit­lichen Schaden, der von Comirnaty ver­ur­sacht wird, nicht das Wasser reichen kann, hat sich bislang kein Ver­ant­wort­licher gefunden, der bei sich etwas wie Anstand und Moral oder gar ein Gewissen ent­deckt hätte. Im Gegenteil: Ignorant all den nach COVID-19 Shot plötzlich und uner­wartet aus dem Leben Geschie­denen gegenüber und gleich­gültig all denen gegenüber, die schon einen der ersten drei Schüsse von Comirnaty nicht weg­ge­steckt haben und nun an Lebens­qua­lität und Gesundheit geschädigt sind, wird die nächste Schuss­va­riante auf den Markt gebracht: Ein, wie könnte es sein, ange­passter COVID-19 Shot, dieses Mal ein an XBB.1.5 ange­passter COVID-19 Shot, der bei der EMA auf das Durch­winken wartet, woran niemand einen ver­nünf­tigen Zweifel hat, schließlich wird die EMA zu mehr als zwei Dritteln von der Pharma-Industrie finan­ziert. Und wer bezahlt, bestimmt bekannterweise.

Ein neuer, ange­passter COVID-19 Shot.
Eine Auf­sichts­be­hörde, die zum Durch­winken bereit ist.
Ein bevor­ste­hender Herbst mit jährlich sicher wie­der­keh­render Erkäl­tungs­saison, die – mangels Sommer dieses Jahr schon im August beginnt – alles was nun fehlt, ist eine neue Variante, mit der man “die Men­schen” in die Nadel treiben kann.

Diese Variante:

Die Welt vom 16. Juni 2013

Sorry. Wir haben uns im SARS geirrt. Der vor­her­ge­sagte Untergang der Menschheit bezog sich damals auf SARS-CoV…

Die WHO hat schon 2013 und 2014 und 2016 noch einmal, den Welt­un­tergang so pene­trant befürchtet, dass wir dem Ganzen schon wieder auf­ge­sessen sind. Auch 2014 wurde natürlich SARS-CoV zur Gefahr auf­gebaut, nicht SARS-CoV‑2.

Nun aber:

Januar 2023

Sorry, falsche EG-Variante.

März 2023

Immer noch die falsche Variante … jetzt aber:

Bingo, geht doch: EG.5.
Nun noch ein Name aus der grie­chi­schen Mytho­logie, um nach dem Zer­berus-Fiasko [Sie erinnern sich an den Höl­lenhund, der das Ver­brennen von Grie­chenland über­schauen sollte?] neuen Schwung in die Angst­ma­schine zu bringen: Wie wäre es mit Eris, der grie­chi­schen Göttin der Zwie­tracht und des Streits. Denn: Ist es nicht Zwie­tracht und Streit, die Polit-Dar­steller so gerne in Gesell­schaften säen? Passt also:

Quelle: Frank­furter Rund­schau, immer eine gute Adresse für Bullshit

Die Szene ist bereit.
Fehlen noch die Schauspieler.
Beginnen wir mit Karl Unlau­terbach, der den Gesund­heits­mi­nister dar­stellt, gemeinhin mit lei­dender oder grin­sender Miene und gemeinhin in der Version des chro­nisch-schwind­süchtig an TBC Dahin­sie­chenden, jeden­falls macht er auf uns diesen Ein­druck. Unlau­terbach ist einer der treu­esten Anhänger von Eric Feigl-Ding und Feigl-Ding ist der Meister der Trans­for­mation von Nichts in eine Gefahr, immer vor­aus­ge­setzt, die Trans­for­mation lohnt sich für Feigl-Ding in der ein oder anderen Weise. Und in der Tat:

Feigl-Ding hat in den US-Main­stream-Medien seine Fan­truppe, die natürlich nicht fehlen darf, wenn es darum geht, die Geschäfte von in diesem Fall Pfizer, dem US-Kumpan von Biontech, anzu­kurbeln, schon weil Pfizer große Summen an die Pro­pa­ganda-Schleudern verteilt:

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Bleiben wir noch ein wenig bei Eris, aka: EG.5, aka: XBB.1.9.2.5, eine Unter­va­riante von OMIKRON. Aber natürlich hat sich mitt­ler­weile her­um­ge­sprochen, dass Omikron harmlos ist. EG.5 klingt schon besser. Eris noch besser. Indes, Eris ist nicht weit von XBB.1.5 ent­fernt, jener Variante, die noch vor kurzem das Welt­ge­schehen in Corona beherrscht hat. Tat­sächlich findet sich auf dem Spike-Protein nur ein ein­ziger Unter­schied zu XBB.1.5:

Die Zahlen am Ende in Klammer geben die Menge der Sequenzen aus der jewei­ligen SARS-CoV-2-Bau­reihe an, die bislang ana­ly­siert wurden. Ein Blick genügt, um fest­zu­stellen, dass sich derzeit nicht EG.5 ver­breitet, sondern EG.5.1, indes nicht gerade dra­ma­tisch, eher in geringem Ausmaß:

Am 9.8.2023 wurde die Variante EG.5 inklusive ihrer Sub­linien von der WHO als “Variant of Interest” (VOI) ein­ge­stuft (https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/09082023eg.5_ire_final.pdf). Innerhalb der EG.5‑Linie macht die Sub­va­riante EG.5.1 mit ins­gesamt 90 detek­tierten Genom­se­quenzen in der IGS (Stand 16.8.2023) 75,6 % der erfassten Sequenzen für EG.5 und Sub­linien in Deutschland aus (90x EG.5.1, 21x EG.5.1.1, 7x EG.5.2 und 1x EG.5). Der Anteil von EG.5.1 an allen sequen­zierten SARS-CoV-2-Virus­va­ri­anten in der 30. KW beträgt 40 % (Stand 16.8.2023, 26/65 Sequenzen).
Quelle: RKI.

90 Sequenzen EG.5.1 in Deutschland, 21 Sequenzen EG.5.1.1, 7 Sequenzen EG.5.2 und eine einzige für EG.5. Eris hat schon jetzt das Rennen ver­loren. Sagen wir also: Eris ist alles, was unter EG.5.1 mutiert.

Ver­ant­wortlich für diese Unge­nau­igkeit ist das European Centre for Disease Pre­vention and Control, das EG.5 nicht ordentlich aus­ge­wiesen, statt dessen von XBB.1.5+F456L [F456L ist die EG.5 defi­nie­rende Mutation auf dem Spike-Protein] geschrieben hat. Hier in der euro­päi­schen Ver­breitung (Stand: 16. August 2023):

Quelle: European Centre for Disease Pre­vention and Control

Konnte ja niemand wissen, dass EG.5 in Win­deseile zu EG.5.1 und EG.5.1.1 und EG.5.1.2 und EG.5.1.3 und EG.5.1.4 und EG.5.1.5 und EG.5.1.6 mutiert, die alle die für EG.5 defi­nie­rende Mutation F456L auf dem Spike-Protein auf­weisen. Besonders spannend ist die letzte in der Reihe der EG-Vari­anten: EG.5.1.6, die mit F157L eine Mutation auf dem Spike-Protein auf­weist, die diese Variante von allen anderen EGs unterscheidet.

 

Quelle: Outbreak.info

Und so wird das wei­ter­gehen. Mutation wird auf Mutation, Variante auf Variante folgen. Bereits jetzt zeigen die unter­schied­lichen Schat­tie­rungen der Kästen eine erheb­liche Band­breite der Muta­tionen, je inten­siver das Lila, desto häu­figer ist die ent­spre­chende Mutation unter den Sequenzen, die ana­ly­siert wurde, zu finden. Nicht zu ver­gessen, die bereits jetzt vor­han­denen erheb­lichen Unter­schiede zwi­schen den Unter­va­ri­anten von EG.5 auf den beiden Open Reading Frames ORF1a und ORF1b:

 

Die Situation gleicht der Situation des Jahres 2021, in der die COVID-19 Shots in Win­deseile von SARS-CoV‑2 aus­mu­tiert wurden, so dass der Schutz, den sie viel­leicht einmal hätten bereit­stellen können, wenn SARS-CoV‑2 nicht mutiert wäre, ver­schwunden ist, wie Speiseis in der prallen Sonne.

Aber heute sind wir weiter als 2021.
Wir wissen, dass die COVID-19 Shots nicht vor Anste­ckung mit und Über­tragung von SARS-CoV‑2 schützen.
Wir wissen, dass sie, wenn über­haupt, sehr kurz und sehr will­kürlich vor schwerer Erkrankung und Tod schützen.
Und wir wissen, dass COVID-19 Shots mit einer hohen Wahr­schein­lichkeit kommen, diesen mise­rablen Schutz vor einem zudem für die meisten harm­losen Virus mit erheb­lichen gesund­heit­lichen Schäden zu kom­bi­nieren. Falls Sie ver­gessen haben, welche Erkran­kungen COVID-19 Shots nach­weislich, neben Ana­phy­laxis, also all­er­gi­schen Reak­tionen und Herz­er­kran­kungen ver­ur­sachen, hier eine kleine Erinnerung:

  1. Graves Disease / Basedow-Syndrom
  2. Mul­tiple Sklerose
  3. Hae­mor­rha­gi­scher Schlaganfall
  4. Aplas­tische Anämie
  5. Hirn­blutung und Hirnvenethrombose
  6. Zere­brale arte­rio­venöse Miss­bildung (AVM)
  7. Auto­immune Hepatitis
  8. Mul­ti­system Inflamm­ation / Multi Organ Entzündung
  9. Trans­verse Myelitis
  10. Myelin Oli­go­den­drocyte Gly­co­protein Antibody-asso­ciated Dis­order (MOGAD)
  11. Chro­nische inflamm­a­to­rische demye­li­ni­sie­rende Poly­neu­ro­pathie (CIDP)
  12. Akute dis­se­mi­nierte Enze­pha­lo­mye­litis (ADEM)
  13. Status Migrae­nosus
  14. Nephro­ti­sches Syndrom
  15. Neur­al­gische Amyothropie
  16. Throm­bo­zy­to­penie
  17. Auto­immune und andere Formen der Encephalitis 
  18. Nie­ren­ver­sagen
  19. Dick­darm­ent­zündung und Venenthrombose
  20. Myo­kar­ditis / Perikarditis
  21. Sinus­ve­nen­throm­bosen
  22. Angio­im­mun­oblastic T cell Lymphoma
  23. Vari­zella Zoster Virus
  24. Leber­ver­sagen
  25. Henoch-Schönlein Purpura
  26. Vas­ku­litis
  27. Bullöse Der­matose
  28. Pan­krea­titis
  29. Guillain-Barré Syndrom und andere neu­ro­lo­gische Autoimmunerkrankungen
  30. Sonstige neu­ro­lo­gische Erkrankungen
  31. Demenz
  32. Sonstige Krebs­er­kra­nungen
  33. Kawasaki Syndrom
  34. Hae­mo­philie / Blutgerinnungsstörung
  35. Lupus ery­the­ma­tosus
  36. Rhab­do­myolyse
  37. Auto­immune nekro­ti­sie­rende Mus­kel­er­krankung [IMBM]
  38. Sys­te­mi­sches Kapillarleck-Syndrom
  39. Poly­my­algia Rheumatica
  40. Rheu­ma­tische Arthritis
  41. Keto­azidose [bei Diabetes]
  42. Seh­stö­rungen
  43. Akute eosi­no­phile Pneumonie
  44. Tor­ti­collis spas­mo­dicus / Zer­vikale Dystonie
  45. Throm­bo­tische Vas­kul­opathie (Gefäß­er­krankung)
  46. Kikuchi-Fujimoto Disease
  47. Bullous pem­phigoid
  48. Gangrän – Gewebenekrose
  49. Hypo­phy­sen­in­farkt (Apo­plexie) /  Hypophysitis
  50. Tuber­kulose
  51. Creutz­feldt-Jacob-Disease
  52. Ade­no­me­sen­teritis
  53. Lun­gen­em­bolie

Klicken Sie auf eine der 53 schweren Erkran­kungen und Sie erhalten Fall­be­schrei­bungen und Lite­ra­tur­ver­weise auf Studien, die einen Zusam­menhang zwi­schen COVID-19 Shot und der ent­spre­chenden Erkrankung belegt haben. Indes, der­artige Belege, sowie die zuneh­mende Sicherheit darüber, dass die erheb­liche Über­sterb­lichkeit nur von COVID-19 Shots ver­ur­sacht sein kann, sie inter­es­sieren die­je­nigen, die ans Kasse machen denken, eben­so­wenig wie die­je­nigen, die für sie die Klinke putzen. Der Chef­klin­ken­putzer für Biontech sitzt derzeit wohl im Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­terium. Dort findet sich die fol­gende “Impf­emp­fehlung” gegen eine weit­gehend harmlose Variante der harm­losen Variante Omikron:

Gesunden Per­sonen ab 18 Jahren (inkl. Schwan­geren) wird eine Grund­im­mu­ni­sierung und eine Auf­frisch­impfung emp­fohlen, um eine Basis­im­mu­nität auf­zu­bauen. Wichtig ist, dass das Immun­system dreimal Kontakt mit Bestand­teilen des Erregers (Impfung) oder dem Erreger selbst (Infektion) hat. Min­destens zwei dieser Kon­takte sollen durch die Impfung erfolgen.

Per­so­nen­gruppen mit erhöhtem Risiko werden zusätzlich jähr­liche Auf­frisch­imp­fungen emp­fohlen. Diese sollen mit Vari­anten-adap­tierten Impf­stoffen und in der Regel in einem Min­dest­ab­stand von jeweils 12 Monaten zur letzten Impfung oder Infektion erfolgen. Vor­zugs­weise sollte im Herbst geimpft werden, damit vul­nerable Per­sonen auch bei mög­li­cher­weise stei­genden Infek­ti­ons­zahlen im Herbst und Winter best­möglich geschützt sind.

Das gilt für:

  • Alle Per­sonen ab 60 Jahren
  • Bewoh­ne­rInnen in Ein­rich­tungen der Pflege
  • Alle Per­sonen ab dem Alter von 6 Monaten mit rele­vanten Grund­krank­heiten (siehe unten)
  • Per­sonen jeden Alters mit einem erhöhten beruf­lichen Infek­ti­ons­risiko in der medi­zi­ni­schen und pfle­ge­ri­schen Versorgung
  • Fami­li­en­an­ge­hörige und enge Kon­takt­per­sonen von Per­sonen, bei denen durch COVID-19-Impfung ver­mutlich keine schüt­zende Immun­antwort erzielt werden kann

Bei immun­de­fi­zi­enten Per­sonen mit einer rele­vanten Ein­schränkung der Immun­antwort können zusätz­liche Impf­stoff­dosen in kür­zerem Abstand sinnvoll sein. Die Ent­scheidung über weitere Imp­fungen trifft die behan­delnde Ärztin / der behan­delnde Arzt.

Das ist nach wie vor die Emp­fehlung des Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­te­riums, Stand: 19. August 2023. Es ist, als wären die letzten Jahre nicht geschehen, als gäbe es keine Ent­wicklung, seit SARS-CoV‑2 aus dem Wuhan Institute of Virology frei­ge­setzt wurde. Eine der­artige Unfä­higkeit, sich an die ver­än­derten Umstände anzu­passen, kann man auf drei Arten erklären:

  • mentale Schäden, die Lernen verhindern;
  • psy­chische Schäden, die Lernen verhindern;
  • Kor­ruption und Vor­teils­nahme, die Lernen verhindert;

Wer weiß, was zutrifft.
Ist auch egal.
Rüsten Sie sich mit Wider­stands­kraft aus, wenn der Herbst naht und die üblichen Ver­däch­tigen wieder ihr Lied aus Hys­terie und Bos­haf­tigkeit anstimmen, um die Kassen in der Gold­grube zu füllen, damit Biontechs Aktie nicht weiter abschmiert und die Kurs­er­wartung der Inves­toren auch erfüllt wird.

Dass ein COVID-19 Shot gegen SARS-CoV‑2/Omikron/XBB.1.1.5/EG.5.1.X für die meisten unnötig und schädlich ist, muss in Kauf genommen werden: Profit demands sacrifice [von anderen]. Insofern sind wir im 1001sten Jahr angekommen.

Lesen Sie den Ori­gi­nal­ar­tikel hier: sciencefiles.org