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Wurde hier ein legen­däres Monster mit Sonar aufgezeichnet?

Die Sonar­aus­rüstung an Bord eines Bootes auf dem Lake Cham­plain hat kürzlich ein ziemlich bemer­kens­wertes Objekt ent­deckt, von dem einige glauben, dass es sich um das legendäre Monster Champ handeln könnte.

Das fas­zi­nie­rende Bild wurde am ver­gan­genen Sonntag von einem gechar­terten Schiff unter Kapitän Scott Thurber aufgenommen.

Als er das fan­tas­tische Foto auf Facebook teilte, staunte er darüber, dass „wir das Ver­gnügen hatten, dieses Bild heute Nach­mittag auf unserer Garmin Eco Map UHD erscheinen zu sehen, während wir See­fo­rellen fischten“, die sich, wie er angab, „am unteren Bild­schirmrand befanden, während dieses Champy-Bild unterwegs war.“ über.“

Wie auf dem Bild zu sehen ist, scheint das Echolot ein Lebe­wesen mit einem großen Körper, Flossen, einem langen Hals und mög­li­cher­weise einem Schwanz zu zeigen.

Thurber erzählte der uner­müd­lichen Champ-For­scherin Katy Elizabeth weitere Details über die „sehr bizarre“ Sonar­auf­nahme und sin­nierte: „Ich kann nicht erklären, was es eigentlich ist“ und bemerkte: „Ich weiß, dass es nicht die normale Form von Köder­bällen ist, auf denen ich…“ täglich sehen.“

Er bemerkte weiter, dass es „ungefähr 100 Meter vor meinem Bug einen großen Köder­fisch­schwarm“ gab, und ver­mutete, dass die Kreatur mög­li­cher­weise in diese Richtung „auf einen Snack“ unterwegs war.

Der seltsame Fall ist nicht das erste Mal, dass Champ mög­li­cher­weise auf einem Sonar gesichtet wurde, da Elizabeth selbst zuvor ver­lo­ckende Auf­nahmen gemacht hatwährend ihrer zahl­reichen Expe­di­tionen auf dem Lake Cham­plain auf der Suche nach dem mys­te­riösen „Monster“.

Champ ist die Bezeichnung eines angeblich im US-ame­ri­ka­nisch-kana­di­schen See Lake Cham­plain lebenden See­unge­heuers bzw. Kryptiden.

„Champ“ wird meistens als ein circa sechs Meter langer Ple­si­o­saurier oder als eine Art See­schlange beschrieben.

Bisher wurden schät­zungs­weise 300 Sich­tungen gemeldet. In einigen Fällen stellte sich „Champ“ als ein großer Wels heraus.

Einige angeb­liche Sichtungen:

1987 sichtete Christine Auer Hebert nachts am Yacht­hafen ihrer Familie, nördlich von Bur­lington, an Land angeblich eine grüne Kreatur, wie sie langsam aus dem Wald in den Schein einer Stra­ßen­la­terne kam. Ihre beiden Hunde bellten und sie sah nach. Die Kreatur sah sich um und ver­schwand in der Dunkelheit.

Eine Woche später sah sie – und diesmal auch ihre Mutter – angeblich eine weitere Kreatur, diesmal eine kleinere, braune, wie sie eben­falls langsam über die Straße schritt. Sie beschrieb den Kopf als den eines Dino­sau­riers, ähnlich dem eines Plesiosauriers.

1997 sichtete Fäh­ren­ka­pitän B.J. Bombard nach eigener Angabe das Wesen, als er von Bur­lington nach Port Kent fuhr, befand sich etwas auf Kol­li­si­onskurs. Er stellte die Fähre quer, um es besser sehen zu können, und stellte fest, dass es sich wie ein U‑Boot knapp unter der Was­ser­ober­fläche bewegte und etwa 2 Meter lang war.

Seiner Meinung nach war es weder ein Baum­stamm, noch bestand es aus ver­schie­denen Ein­zel­ob­jekten. Es besaß auch keine Rücken­flosse oder Ähnliches.

Im Juli 2002 ortete die Bio­akus­ti­kerin Elizabeth von Mug­gen­thaler ein Klicklaut-Echo­signal im See, das dem der Kil­lerwale zumindest stark ähnelt, und zeichnete es auf Tonband auf. Es war der einzige Fall, dass man ein solches bio­lo­gi­sches Echo­signal in einem Süß­was­sersee fand. Auch die Echtheit und Aus­sa­ge­kraft dieser Auf­nahme wird aller­dings von For­schern bezweifelt.

 

 

Dieser Beitrag erschien zuerst hier: anti-matrix.com