Bot­schaft von URIEL: Der ener­ge­tische Körper – Teil I

Liebe Licht­ge­schwister,

wir können uns gar nicht vor­stellen, in welchem tech­ni­schen Strah­len­ge­witter der über 10.000 Satel­liten unser ganzes Kör­per­system über­fordert ist. Daher kam über Günther Wiechmann wieder eine hoch­in­ter­es­sante Bot­schaft von unserem Erz­engel URIEL, in der er uns einmal gründlich über unsere eigenen Ener­gie­körper aufklärt.

Vor allem auch darüber, wie wir damit zu unserem Wohle umgehen können.

„Hier ist Uriel, das Licht Gottes

Geliebtes Wesen, gern möchte ich dir helfen, ein tie­feres Ver­ständnis über dich selbst zu erlangen.

In der neuen Epoche der höheren Fre­quenzen wird dieses Wissen selbst-ver­ständlich sein, denn es werden die Grenzen fallen, die ein ganz­heit­liches, voll­stän­diges Bild über den Men­schen jetzt noch behindern.

An anderer Stelle sprach ich bereits über ver­schiedene Aspekte deines Seins, über die Seele und das Ego, über den phy­si­schen und den fein-stoff­lichen Körper, über die Chakren und die Energetik, über Glauben und Wissen sowie über die Bewusst­seins­felder und die Ver­bindung des Men­schen mit der Geis­tigen Welt.

Jedes dieser Themen ist sowohl komplex als auch viel­schichtig und stellt dennoch nur einen Teil deines Seins dar. Es ist gleich­gültig, ob du den Men­schen bzw. dein eigenes Wesen wis­sen­schaftlich, bio­lo­gisch, psy­cho­lo­gisch, ent­wick­lungs­ge­schichtlich, eso­te­risch, religiös oder spi­ri­tuell betrachtest, es bleibt immer eine an den Moment gebundene Ansicht.

Du kannst weder mit dem Ver­stand, noch mit den Gefühlen allein deine Voll­stän­digkeit wahr­nehmen oder erkennen. Denn beides, Denken und Fühlen, sind lediglich Funk­tionen des Bewusst-Seins.

Das Denken beinhaltet die Inter­aktion vom phy­si­schen und dem men­talen Körper und ist damit nicht auf das Gehirn beschränkt, wenn auch hier über­wiegend die dazu­ge­hö­rigen bio­che­mi­schen und elek­tri­schen Pro­zesse stattfinden.

Fühlen, Emp­finden und Erahnen bezeichnen die viel­schich­tigen Pro­zesse, die über eine Ver­bindung des emo­tio­nalen und des phy­si­schen Körpers statt­finden. Hier wird besonders der Übergang vom Geis­tigen ins Stoff­liche erkennbar, ein Prozess der mate­ri­ellen Schöpfung. 

Der fein­stoff­liche, emo­tionale Körper reagiert auf einen äußeren Ein­fluss, z.B. ein Geräusch, ein Wort oder ein Bild. Dies bewirkt eine Reaktion des phy­si­schen Körpers, der Boten­stoffe und Hormone aus­schüttet, die ent­spre­chende Gefühle wie Angst oder Freude, Zorn oder Liebe bewirken.

Doch es kann auch einen Aus­löser aus dem men­talen Körper in den emo­tio­nalen geben, so haben deine Gedanken Aus­wir­kungen auf dein emo­tio­nales Befinden. So können z.B. aus der Furcht vor einer realen Gefahr auch diffuse Angst oder Panik, oder aus einer pas­senden Affir­mation eine positive, har­mo­nische innere Grund­haltung werden.  

Sowohl der emo­tionale als auch der mentale Körper werden durch die gesam­melten Erfah­rungen geprägt. Es bilden sich Struk­turen und indi­vi­duelle Muster, die wie Filter wirken, wenn die Erfah­rungen nicht ver­ar­beitet oder auf­gelöst werden.

Diese Pro­zesse sind euch im Prinzip bekannt, und so haben sich ver­schiedene The­ra­pie­formen mit psy­cho­so­ma­ti­schem Ansatz daraus ent­wi­ckelt. 

Doch ist das schon ‚ganz­heitlich‘, wie es so gern genannt wird?

Unter dem Begriff ‚ganz­heitlich‘ wird euch vieles ver­kauft, was oft nur wenig mehr als einen Aspekt des mensch­lichen Lebens umfasst.

Gerade unter den ‚Auf­ge­klärten‘, ‚fort­schrittlich Den­kenden‘ und ‚alter­nativ Lebenden‘ unter euch wird der Aus­druck ‚ganz­heitlich‘ oft vor­schnell und geradezu infla­tionär gebraucht.

Bedeutet ‚ganz­heitlich‘ nicht eigentlich ‚voll­ständig‘, und sollten dann nicht alle Teile, alle Aspekte des mensch­lichen Wesens berück­sichtigt werden?

Du bist im Kern ein spi­ri­tu­elles Wesen, das für einen begrenzten Zeitraum einen mate­ri­ellen Körper ange­nommen hat. Du besitzt neben dem phy­si­schen auch einen fein-stoff­lichen Körper, welcher aus ver­schie­denen Schichten mit unter­schied­licher Dichte besteht. Alle Körper sind ener­ge­tisch über die Chakren ver­bunden, diese sind für den Ener­gie­fluss als Über­gänge entscheidend.

Die Energie fließt über viele ver­schieden Bahnen, die Nadis und die Meridiane.

Über Ner­ven­bahnen, Blut­gefäße, die Lymphe und über Bewegung fließt Energie innerhalb des phy­si­schen Körpers. Der Aus­tausch von Energie ist auf jeder Ebene an jedem Prozess entscheidend.

Jede Störung des Ener­gie­flusses hat Aus­wir­kungen auf mehrere Ebenen. Wenn die phy­sische Ebene betroffen ist, nennt ihr das Schmerz, Unwohlsein oder Krankheit, unab­hängig davon, welche Ursache es hat, oder wo die Energie gestaut ist.

Bewusstsein ist die Essenz allen Seins, einer jeden Form von Energie, und jeder Materie.

Energie ist Bewusstsein in Bewegung.

Jede Zelle deines Körpers ist Bewusstsein, ist Bewegung, ist Energie, die im per­ma­nenten Aus­tausch mit allen anderen steht.

Wenn Deine Energie frei fließt, bist Du gesund! 

Heilen bedeutet, den Fluss der Energie wie­der­her­zu­stellen, und wirk­liche Heilung umfasst alle Aspekte, alle Teile deines Seins.

Die Unter­scheidung in psy­chische, phy­sische und psy­cho­so­ma­tische Krank­heiten ist will­kürlich und wenig hilf­reich, denn jede Erkrankung ist eine Störung des Ener­gie­flusses, die lediglich zu sehr unter­schied­lichen Sym­ptomen führen kann.

Eine Haupt­ur­sache ist dafür Angst, denn Angst bedeutet Enge! Wo sich Energie staut, kommt es auf allen Ebenen zu ‚heißen Sym­ptomen‘, wie z.B. kör­perlich zu Ent­zün­dungen, emo­tional zu Aus­brüchen von Wut und mental zu Zwangs­ge­danken, geis­tiger Hyper­ak­ti­vität und so zu Schlaf­stö­rungen. 

Dort, wo durch eine Blo­ckade ein Mangel an Energie herrscht, ist die Reaktion dem Mangel ent­spre­chend. Auf der phy­si­schen Ebene Kälte, Kraft­lo­sigkeit, Müdigkeit und Dege­ne­ration. Auf der emo­tio­nalen Ebene führt Ener­gie­mangel zur inneren Leere und zur Depression. Mentale Leere ist Ideen­lo­sigkeit, Inter­es­sen­lo­sigkeit, Sinn-mangel und feh­lende Motivation.

Die flie­ßende Energie, das Bewusstsein in Bewegung, ist für dein kör­per­liches Sein von ele­men­tarer Bedeutung, sie ver­bindet alle Systeme zu einer funk­tio­nellen Einheit. Wenn die Einheit auf­gelöst wird, sich der Geist, die Seele vom Körper trennt, stirbt der Mensch.

Somit gehört selbst-ver­ständlich auch dein spi­ri­tu­elles Sein dazu, wenn du ‚ganz­heitlich‘ denkst, denn deine Seele ist ener­ge­tisch im stän­digen Aus­tausch mit ihrem Ursprung in der geis­tigen Welt. 

Erkenne, dass du ein mul­ti­di­men­sio­nales Wesen bist. Um dieses nicht nur zu glauben, sondern auch wahr­zu­nehmen, hilft es dir, dich mehr mit deinem ener­ge­ti­schen Körper zu iden­ti­fi­zieren, und so dein Bewusstsein zu erweitern.

Schenke deinen Ener­gie­zentren, deinen Chakren die ange­messene Auf­merk­samkeit, denn sie sind die innere Ver­bindung, die deine Ganzheit erst möglich und erfahrbar machen.

Ich segne dich mit der bedin­gungs­losen Liebe der Quelle allen Seins.

Ich bin Uriel.“ 

 

Ja, wir sind ‚Kinder Gottes‘ und voll aus­ge­stattet für ein tur­bu­lentes Erden­leben. Und wie wir sehen, ist das Wissen darüber ganz entscheidend.

Diese aus­führ­liche Bot­schaft gibt es auch als Video und kann unter diesem Link

https://youtu.be/L76UVmn_L4w

ange­sehen werden.

Eine gesegnete Zeit wünscht Euch