Bild Pixabay

Eine unheim­liche Rep­tilien-Skla­ven­agenda hat die Evo­lution der Menschheit um 5000 Jahre zurückgeworfen

Seit Tau­senden von Jahren lebt ein Großteil der Menschheit in Armut, Knecht­schaft, Schmerz und Angst. Trotz vieler leid­voller und schreck­licher Kriege hat sich in den letzten mehr als hundert Jahren nichts geändert. Ist das ein Zufall?

Nein, behaupten auch immer mehr alter­native For­scher, weil die Erde vor mehr als 5000 Jahren von Rep­tilien-Göttern in feind­licher Absicht über­nommen wurde. Welche Mög­lichkeit bleibt den Men­schen, sich aus der leid­vollen Rep­tilien-Agenda zu befreien? Ein Essay von Frank Schwede

 

 

Es heißt, den Griechen wurde ständig Sex und Angst ver­kauft, dass eine höhere Schwingung ihrer Leiber unmöglich war. Und laut Platon über­legten die Götter „Wie halten wir die mensch­liche Herde ruhig?“. Wer aber waren die Götter?

Es wird ver­mutet, dass es Rep­tilien waren, die vor mehr als 5000 Jahren über ein Wurmloch aus der 5. Dimension kamen, irgendwann mensch­liche Gestalt ange­nommen haben, um die Erde und ihre Bewohner zu täu­schen und als Sklaven und Ener­gie­quelle zu halten.

Ver­mutlich sind es Gestal­ten­wandler, die als Men­schen erscheinen, sich aber blitz­artig, ins­be­sondere bei Blut- und Opfer­ri­tualen, in ihre wahre rep­ti­loide Gestalt zurück­ver­wandeln können – und dazu benö­tigen sie das Blut und die Emo­tionen der Menschen.

Es bleibt die Frage: sind diese außer­ir­di­schen Wesen gene­tisch wirklich so ver­schieden vom Mensch und ver­än­derten sie auf tech­nische Weise die mensch­liche DNA, um die Menschheit für ihre hehren Ziele nutzen zu können?

 

Wenn wir die heutige Welt in der 3. Dimension betrachten, erkennen wir auf den ersten Blick, dass die Menschheit ihre Mensch­lichkeit kom­plett ver­loren hat.

Wir leben also in einer mensch­feind­lichen Struktur. Warum lassen wir das zu? Leben wir tat­sächlich  in einer nega­tiven Alien-Agenda oder reden wir uns das am Ende bloß ein, um damit unser Unver­mögen zu ent­schul­digen, nichts an diesem Zustand zu ändern?

Um eine klare Antwort auf diese Frage geben zu können, müssen wir die ganze Geschichte kennen – und zwar von A – Z. Gerne wird behauptet, dass ein nicht uner­heb­licher Teil der Menschheit Rep­ti­li­en­ei­gen­arten besitzt, die neben Blut- und Men­schen­op­fer­ri­tualen auch Gier und Herrsch­sucht zur Folge haben.

Die zweite Frage lautet: Ist es möglich, diese Defekte zu repa­rieren oder wird wie immer alles beim Alten bleiben und nur die Pri­vi­le­gierten werden ein gene­tisch bes­seres Rüstzeug bekommen, sodass wir irgendwann in nicht allzu ferner Zukunft einen noch extre­meren gene­ti­schen Zwei­klas­sen­staat bekommen werden? (Projekt Gateway: Geheim­dienste expe­ri­men­tierten in höheren Dimen­sionen und trafen auf fremd­artige Rep­ti­li­en­wesen)

Sie haben das kos­mische Gedächtnis gelöscht

Wer die Ent­wicklung des Trans­hu­ma­nismus auf­merksam ver­folgt, wird fest­ge­stellt haben, dass genau das gerade hinter den Kulissen geschieht. Und zwar deshalb, weil es seit Beginn der Geschichte so ist, dass außer­ir­dische Mächte über gene­tisch redu­zierte Men­schen herr­schen. Genau deshalb wird sich auch in Zukunft nichts daran ändern.

Bei Hesiod heißt es, dass die unwis­senden und ohn­mäch­tigen Men­schen die Musen im Wech­sel­gesang mit den Geschenken der unsterb­lichen Götter rühmen. Die Wahrheit aber ist, dass die fal­schen rep­ti­loiden Götter die Menschheit als Sklaven erschaffen haben und ihr Zivi­li­sation auf­ge­zwängt hat mit dem Ziel, dass sie unwissend und ohn­mächtig bleibt.

Um dieses Ziel zu erreichen, haben sie das kos­mische Gedächtnis gelöscht. Das geschah, als sie Sak­karah in Ägypten infil­trierten. Fortan schufen sie Ereig­nisse, die zu dem führten, was wir heute auf unserem Pla­neten sehen: Chaos, Krieg und Zerstörung.

Die Men­schen treffen auf­grund ihrer Unwis­senheit ständig die fal­schen Ent­schei­dungen. Das hat schließlich dazu geführt, dass das, was wir heute als Zivi­li­sation bezeichnen, in Wahrheit ein Netzwerk aus Abhän­gigkeit, Indok­tri­nation, und Betrug ist,  in Form eines leben­digen, offenen Gefäng­nisses, weil niemand merkt, dass er in einer künstlich erschaf­fenden Matrix einer anderen Spezies lebt, die auf der Erde bereits vor mehr als 5000 Jahren eine Plantage angelegt hat, die sie ständig aberntet.

Liebe, Leid, Furcht und Hoffnung nutzen die fal­schen Rep­tilien-Götter, um uns in dieser künst­lichen Matrix hörig zu halten. Sie schufen somit Struk­turen, die auf erlö­sungs­ori­en­tiertem Denken basieren, dass wir kleine und einsame Würmer bleiben, die erst aus der Sünde her­aus­kommen müssen, um endlich frei zu werden – was natürlich ein völlig fal­scher Gedanke ist – der noch immer perfekt funktioniert.

Die Menschheit kann also auf­grund ihrer ver­än­derten Gene gar nicht anders als weiter die Rolle des Sklaven zu spielen, weil ihr die quasi in die Wiege gelegt wurde.

Dennoch scheinen den Rep­tilien-Göttern die Leiden nicht zu reichen, dass sie ständig neue künst­lichen Kata­strophen schaffen, Gesetze schnüren, die den Men­schen gerade mal die Luft zum atmen lässt, was sie dann als die große Freiheit bezeichnen.

Tat­sache ist, dass die soge­nannte Rep­tilien-Agenda die mensch­liche Evo­lution um rund 5000 Jahre ver­zögert hat. Die Lehren, die unwi­der­ruflich ein wich­tiger Teil der Mensch­heits­ge­schichte sind und somit zur Menschheit gehören, wurden umgangen, ver­dreht und verzerrt.

Die Agenda der Inva­soren lautet Gedan­ken­kon­trolle durch Religion, Kultur und Politik. Das ist deshalb möglich, weil es die Mani­pu­la­toren auf geradezu clevere Weise schaffen, die Menschheit davon abzu­halten, aus ihrem geis­tigen Inneren heraus zu leben.

Täglich Brot und Spiele

Religion, Kultur und Politik sind Systeme, die von den fal­schen Göttern vor­ge­geben wurden und aus den Hin­ter­zimmern ihrer Macht noch heute gesteuert werden.

Erst wenn wir erkennen und lernen, diese men­talen Pro­gramme zu tran­szen­dieren, werden sie ihre Macht und Kon­trolle ver­lieren, weil diese Wesen nicht wissen, was Bewusstsein ist, weil sie die grund­le­genden mensch­lichen Emo­tionen nicht verstehen.

Die Götter ver­stehen nur ihre mentale Pro­gram­mierung, die sie aller­dings intel­ligent umzu­setzen ver­stehen, damit sich die Menschheit seit Gene­ra­tionen wie Auto­maten im Kreis dreht und Brot und Spiele als eine Geste der Freiheit empfindet.

Das hat dazu geführt, dass die Menschheit in diesem Kreislauf fest­ge­steckt – bis heute. Und er darf auf gar keinen Fall unter­brochen werden – denn stehen die Men­schen erstmal mit ihrem Herzen in Ver­bindung, hält sie das davon ab, Grau­sam­keiten zu begehen – weshalb die Herz­ver­bindung unter­bunden wird.

Die Gedan­ken­kon­trolle geschieht auf viel­fache Weise. Drogen, Hor­ror­filme, See­len­schmerz durch Armut und Ein­samkeit sowie Krieg und Chaos zer­stören das innere Gleich­ge­wicht und ziehen die Seele regel­recht aus dem Körper.

Seit 2009 nimmt die mentale Kon­trolle weiter zu, die Zügel werden ange­zogen, weil die fal­schen Rep­tilien-Götter das Gefühl haben, die Kon­trolle zu ver­lieren. Und weil es für die Masse kein Ent­rinnen und somit keinen Ausweg gibt, bleibt für jeden Ein­zelnen nur die Mög­lichkeit, eigene Wege zu suchen.

Leider tappen die meisten dabei in die Falle ihrer Herr­scher, indem diese vor jeder Wahl froh­locken, besser und gerechter zu sein, doch in Wahrheit treiben sie die Herde noch tiefer ins Ver­derben, damit diese sich weiter als Blinde unter den Sehenden in fal­schen Hoff­nungen wähnt.

Dem System der „gött­lichen Beschrän­kungen“ zu ent­kommen, wird somit weiter nichts anderes als eine Hoffnung bleiben, eine letzte Hoffnung, die höchstens einer Handvoll Pri­vi­le­gierter gelingt.

Der Rest wird unter­gehen im Sumpf von Macht, Geld und Gier und ver­strickt sich dabei immer tiefer in wirk­lich­keits­fremden Glaubens – und Wis­sen­schafts­lehren, die ihnen von Pseu­do­in­tel­lek­tu­ellen täglich aufs Brot geschmiert werden. Schlimm daran ist, dass die Mehrheit in diesem selbst­ge­schaf­fenen Traum glücklich zu sein scheint.

Es geht jetzt um den pla­ne­ta­ri­schen Auf­stieg und um das Studium der Real­ge­schichte, der Auf­de­ckung der see­li­schen Abhän­gigkeit der Menschheit von außer­ir­di­schen Göttern und Manipulatoren.

Der letzte Befreiungsschlag

Alles, was der Menschheit dazu noch fehlt, ist ein aller­letzter Befrei­ungs­schlag, einer der nicht von den fal­schen Göttern für die Menschheit ent­wi­ckelt wurde. Bisher hat es offenbar niemand geschafft, obwohl das Bewusstsein mental nicht kon­trol­liert werden kann.

Unsere Aufgabe sollte also darin bestehen, ein positiv aus­ge­rich­tetes Kol­lek­tiv­be­wusstsein zu schaffen und umzu­setzen. Wird das in Zukunft möglich sein? Wohl kaum, und das ist bedauerlich.

Der Grund ist, dass der Menschheit dazu die grund­le­gende Wahrheit fehlt – und genau das ist Grundübel ihres Seins auf diesem Pla­neten. Und das wird sich wohl auch in Zukunft trotz vieler mah­nender Worte und Beschwö­rungen nicht ändern, weil dieser Kurs gene­tisch so ver­ankert ist.

Das heißt, die Menschheit kann gar nicht anders, weil dieses Ver­halten instinktiv ist, also wird sie dieses Übel wohl oder übel weiter in Kauf nehmen müssen.

Die Menschheit hat diese Bar­rikade trotz vieler leid­voller und schreck­licher Kriege in den letzten hundert Jahre nicht über­wunden und dass wird wider allen eso­te­ri­schen Geschwafels wohl auch in Zukunft so bleiben.

Dennoch will niemand leiden, also wird jede Seele sich auch in Zukunft weiter wie eine Schlange durch ihr Sein auf der Erde winden müssen und schauen, wie sie am besten durch dem Sturm kommt, der ihr auf Erden heftig von vorne ent­gegen bläst.

Selbstlüge, Gier und Kriege werden also weiter das All­tagsbild auf der Erde prägen, weil es keine andere Mög­lichkeit gibt, bis die gene­tische Pro­gram­mierung geändert wird.

Die Wahrheit ist: Wer die Urbe­din­gungen seines Seins auf Erden, also Ohn­macht und Unwis­senheit, nicht akzep­tiert und annimmt, sondern statt­dessen ver­sucht, sie zu über­winden, wird auf der Stelle nur noch mehr davon erhalten.

Pseu­do­macht und Pseu­do­wis­sen­schaften haben seit mehr als zehn Jahren in atem­rau­bender Geschwin­digkeit zuge­nommen, dass sich ihr kaum noch jemand  ent­ziehen kann, weil er augen­blicklich zum schwarzen Schaf in der Herde erklärt wird.

Der Kul­tur­krieg, in dem wir uns momentan befinden, dient in Wirk­lichkeit der Schaffung einer neuen Hoff­nungs­ideo­logie, hinter der die Massen her rennen wird wie Ratten hinter dem Käse.

Es wird immer bei der unge­sunden Mischung aus Ablenkung, Hoffnung, Brot und Spiele bleiben, denn Politik und Religion sind seit Anbeginn ein unheil­volles Tandem, die einen drohen auf mate­ri­eller Art, die anderen auf moralischer.

Über die Seele der Menschheit haben die Inva­soren keine Macht, sie ist Teil des Uni­versums und Teil der Schöpfung des Uni­versums. Dort sind alle Infor­ma­tionen unseres Wissens gespeichert.

Dieses Wissen gehört der Menschheit – und das muss sie zurück­be­kommen. Nur das ist der Weg in die Freiheit!

m 10. März 2023 erschien „Illu­mi­na­tenblut 2: Jagd­ge­sell­schaften der Eliten – sie benutzen Rituale und Magie um Dich zu kon­trol­lieren!“ (auch bei Amazon ver­fügbar), mit einem span­nenden Kapitel „Ordnung aus dem Chaos“: Wie die Pläne der Elite in aller Öffent­lichkeit vor­her­gesagt wurden – Warum mussten die Georgia Gui­des­tones 2022 zer­stört werden?“.

Am 18. August 2023 erschien Die Schlammflut-Hypo­these: Die Geschichte der Theorie über das große Reich von Tar­taria (auch bei Amazon ver­fügbar), mit einem span­nenden Kapitel „Drei Resets – ein Reset fehlt noch! Die Schlammflut – als unsere Geschichte über­deckt wurde.“

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 16.10.2023

Dieser Beitrag erschien zuerst hier: pravda-tv.com