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Die Weis­sa­gungen der Hopi-Indianer

Dieser Vortrag wurde von Häuptling Dan Evehema, dem Ältesten der Hopi-Indianer, gehalten.

„Diese Geschichte ist eine sehr alte Geschichte, sehr alt. Meine Groß­väter haben mir diese Geschichte erzählt.“

Die­je­nigen, die zu den Wegen zurück­kehren, die uns in den ursprüng­lichen Lehren gegeben wurden, und die natür­liche Lebens­weise leben, werden über­leben und eine neue Welt auf­bauen. Ver­än­de­rungen werden beginnen.

Sie werden als Feuer beginnen, die in uns brennen und uns mit Wün­schen und Kon­flikten ver­brennen, es sei denn, wir erinnern uns an die ursprüng­lichen Lehren und kehren zu einer fried­lichen Lebens­weise zurück.

Es wird Zeichen geben, die der Rei­nigung vor­aus­gehen. Es ist wichtig zu ver­stehen, dass diese Bot­schaften in jedem Lebe­wesen zu finden sind, sogar in unserem Körper, sogar in einem Tropfen unseres Blutes. Alle Lebens­formen emp­fangen diese Signale.

Mit dem Erscheinen dieser Zeichen beginnt ein Zeitraum von sieben Jahren, der unsere letzte Gele­genheit sein wird, unsere Lebens­weise zu ändern.

Alles, was wir erleben, ist eine Frage der Wahl. Während wir uns der Zeit der Rei­nigung nähern, werden Men­schen auf­tauchen, die wie Geister durch die Städte wandeln, die Schluchten, die sie in ihren künst­lichen Bergen bauen werden.

Für die­je­nigen, die diese Orte durch­queren, wird das Gehen sehr schwierig sein. Es wird bei jedem Schritt fast schmerzhaft sein, weil sie von ihrem Geist und der Erde getrennt werden.

Andere haben große geistige und kör­per­liche Miss­bil­dungen. Es wird die­je­nigen geben, die im Fleisch wandeln und nicht Teil dieser Rea­lität sind, da viele der Tore, die uns einst beschützten, geöffnet werden. Es wird große Geschlech­ter­ver­wirrung zwi­schen Kindern und ihren Eltern und Groß­eltern geben.

Das Leben wird sehr ver­dreht sein und es wird in diesen Zeiten wenig soziale Ordnung geben. Viele werden darum betteln, dass die Berge auf sie fallen, nur um ihrem Leiden ein Ende zu setzen.

Nur einige werden von dem, was pas­sieren wird, nicht berührt sein – die­je­nigen, die sich an die ursprüng­lichen Lehren erinnern und ihre Herzen und Seelen wieder ver­bunden haben – die­je­nigen, die sich daran erinnern, wer ihre Mutter und ihr Vater sind – die Heiden, die in die Berge und in den Wald gezogen sind, um dort zu leben.

Sogar die­je­nigen, die ihre Ver­bindung zum Geist nicht spüren, werden das Gesicht des Schöpfers am Himmel sehen. Unsichtbare Dinge werden sehr stark gespürt.

Es werden viele Dinge pas­sieren, die keinen Sinn ergeben, da die Rea­lität immer wieder in den Traum­zu­stand übergeht und wieder herauskommt.

Zu dieser Zeit werden sich viele Tore zur Unterwelt öffnen. Längst ver­gessene Dinge werden zurück­kehren und uns an unsere ver­gan­genen Schöp­fungen erinnern.

Alle Lebe­wesen werden an diesem Tag anwesend sein wollen, an dem die alte Zeit endet und wir in den ewigen Kreislauf der fünften Welt eintreten.

Wir werden viele War­nungen erhalten, die es uns ermög­lichen, unsere Wege von unten und von oben zu ändern.

Dann, eines Morgens, Augen­blicke später, wachen wir mit der roten Mor­genröte auf. Der Himmel wird die Farbe von Blut haben.

Dann werden viele Dinge pas­sieren, deren genaue Natur wir derzeit nicht genau kennen, weil ein Großteil der Rea­lität nicht das sein wird, was sie ist.

Kein Lebe­wesen bleibt unbe­rührt, weder hier noch im Himmel. Es wird gesagt, dass der Weg durch diese Zeit darin besteht, in unseren Herzen zu finden und uns wieder mit unserem spi­ri­tu­ellen Selbst zu vereinen.

Um das Leben mit und auf der Erde und in Har­monie mit ihren Geschöpfen zu ver­ein­fachen und zurück­zu­kehren, in dem Bewusstsein, dass wir Ver­walter und Bewahrer des Feuers des Geistes sind.

Dieser Artikel erschien zuerst bei anti-matrix.com