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»Poli­tische Nai­vität« — Stefan Aust: Mit unge­hin­derter Migration wurden Kon­flikte der Welt importiert

»Es war immer ein Problem der unge­hin­derten Migration, dass wir damit gleichsam die Kon­flikte der Welt impor­tieren. Wenn das Wort ›Asyl‹ zum Sesam-Öffne-Dich für alle wird, darf man sich über Stra­ßen­feste ara­bi­scher Israel-Hasser nicht wundern.«

Die Zahl der Kri­tiker der unkon­trol­lierten Mas­sen­ein­wan­derung ins­be­son­derer aus Ländern des Nahen und Mitt­leren Ostens findet immer mehr Kritiker.

Der ehe­malige Chef­re­dakteur des Nach­rich­ten­ma­gazins »Der Spiegel« und der­zeitige Her­aus­geber der »WELT«, Stefan Aust, erklärte in einem Interview mit der »WELT« zur Pro­ble­matik der anti-israe­li­schen Demons­tra­tionen in Deutschland:

»Es war immer ein Problem der unge­hin­derten Migration, dass wir damit gleichsam die Kon­flikte der Welt impor­tieren. Wenn das Wort ›Asyl‹ zum Sesam-Öffne-Dich für alle wird, darf man sich über Stra­ßen­feste ara­bi­scher Israel-Hasser nicht wundern. Der Satz ›Der Islam gehört zu Deutschland‹ kann auch ja auch so inter­pre­tiert werden, dass die Schat­ten­seiten des ›Allahu Akbar‹ inzwi­schen eben­falls zu Deutschland gehören. Die poli­tische Nai­vität, mit der jeder Migrant als ›Schutz­su­chender‹ will­kommen geheißen wurde und wird, ist fast so erschre­ckend wie die realen Folgen der unge­hin­derten Ein­wan­derung in das Land des Bür­ger­geldes für jeden.«

Ähnlich hatte sich auch schon oft der inzwi­schen ver­storbene Peter Scholl-Latour geäußert. Berühmt geworden ist seine Aussage: »Wer halb Kal­kutta auf­nimmt, hilft nicht etwa Kal­kutta, sondern wird selbst zu Kalkutta.«


Quelle: freiewelt.net