David Martin: Die WHO ist eine Vereinigung von Kriminellen, geschaffen, um Menschen zu töten und dabei Profit zu machen

Wir stehen noch unter dem Eindruck des Vortrags, den Dr. David Martin gerade gehalten hat.
Diesen Vortrag:

Der Vortrag endet mit der denkwürdigen Aufforderung an die Anwesenden, die WHO zu zerstören, denn so lange die Diskussion nicht darüber geführt werde, dass die WHO Ergebnis einer kriminellen Verschwörung sei, geschaffen von Kriminellen mit dem Ziel globalen Terrorismus zu implementieren, der zum eigenen Profit und dazu genutzt werden kann, Menschen zu ermorden, sei die Debatte über die WHO am falschen Gegenstand orientiert.

Es gehe nicht darum, eine kriminelle Organisation zu reformieren, sondern darum, sie zu zerschlagen.

Wir führen Sie nun in Kürze durch den Vortrag, der nur in englischer Sprache vorliegt.

Martin beginnt mit der Gründung der WHO im Jahre 1948 und deren Aufbau, an dem Renè Sand, ein belgischer Mediziner, der während des Dritten Reiches u.a. in Dachau festgehalten und anschließend von der Rockefeller-Stiftung unterstützt wurde, maßgeblich beteiligt war, so dass im Jahre 1948, die Finanzierung der WHO gesichert war und mit G. Brock Chisholm, der erste Generalsekretär der WHO benannt wurde. Chisholm war ein Advokat für Bevölkerungskontrolle.

Zweck der Gründung der WHO sei es gewesen, so Martin, ein Instrument zu schaffen, mit dem es möglich ist, Kampagnen zur eigenen Bereicherung und dazu, die Bevölkerung über das Verbreiten von Terror zu Verhaltensanpassung zu zwingen, zu planen, zu finanzieren, zu legitimieren und umzusetzen.

Die COVID-Plandemie sei ein Beispiel für ein solches Vorgehen.
Sie wird zu einem Zeitpunkt geplant, zu dem die WHO finanziell klamm ist, und sie wird mit dem eindeutigen Zweck der Bereicherung an Steuergeldern und des Mordes von Bürgern geplant:

Die Grundlagen für die COVID-Plandemie sind schon frühzeitig gelegt worden.
Schon 2005 hat Ralph Baric, dem eine zentrale Rolle in der Herstellung der Chymera zukommt, die letztlich SARS-CoV‑2 geworden ist, einen Vortrag im Rahmen einer Konferenz, die von DAPRA finanziert wurde, gehalten, der den Titel getragen hat:

Synthetische (künstlich hergestellte) Corona-Viren: Biohacking und Technologien, die die biologische Kriegsführung ermöglichen.

SARS-CoV‑2 ist eine Technik, die biologische Kriegsführung ermöglicht, so Martin. Man sollte sich SARS-CoV‑2 entsprechend nicht als Pathogen, sondern als Test für eine Trägerplattform, eine Technik zur Herstellung und Verbreitung von Pathogenen vorstellen.

Um die Entwicklung der Technologien Biologischer Kriegsführung nicht zu gefährden, wurde auch in der Zeit, in der die Obama-Administration ein Moratorium für Gain-of-Function Research ausgesprochen hatte, sichergestellt, dass Ralph Baric an der University of North Carolina und Peter Daszak über seine Eco-Health-Alliance mit dem Wuhan Institute of Virology weiterhin Gain-of-Function Forschung betreiben konnten. Das Moratorium wurde also unterlaufen.

Schließlich konnte im Jahr 2016 eine Erfolgsmeldung publiziert werden, diese hier:

WiV steht für Wuhan Institute of Virology.
Das SARS-ähnliche Coronavirus, WiV1-Cov, der im Beitrag beschrieben wird, ist ein Coronavirus aus dem Pool von Coronaviren, die im WiV gesammelt werden, das das Potential hat, von Mensch zu Mensch übertragen zu werden. Ein Potential, das ab Ende 2019 dann umgesetzt wurde. Hier kommt nun, wie David Martin ausführt, die WHO ins Spiel, deren Aufgabe darin besteht, die finanziellen Transaktionen, die der eigentliche Gegenstand der Plandemie sind, zu planen, zu konzipieren und umzusetzen, finanzielle Transaktionen, die Profit für alle Beteiligten und finanzielle Sicherheit für die WHO herstellen sollen.

Die WHO inszeniert die Plandemie und schafft die Angstgrundlage, auf der Steuergelder in immenser Höhe in die Koffer von Pfizer/Biontech und Moderna wandern, die wiederum Gewinn für deren Investoren zur Folge haben und über die Forderung, die WHO, deren Wichtigkeit im Kontext der Plandemie so sehr belegt worden sei, üppiger zu finanzieren, in Teilen zurück zur WHO gewaschen werden. Eine Ringfinanzierung ermöglicht durch Griff in die Taschen aller Bürger, eine Umverteilung von vielen zu wenigen.